the swan-goose, chinese goose). A. rostro se- micylindrico: cera gibbosa palpebris tumidis.
Frischtab. 153. 154.
Auf Guinea, am Cap, dann in Sibirien und Schina, und wie es scheint auch auf den Sandwich-Inseln des stillen Oceans. Man unterscheidet mehrere Varietäten.
3. +. Anser. die Gans. (Fr. l'oie. Engl. the goose). A. rostro semicylindrico, corpore supra cinereo, subtus pallidiore, collo striato.
Meist in allen fünf Welttheilen wild. Hat unter den warmblütigen Thieren wohl das schnellste Wachsthum. Unter den zahmen soll es wohl häufig völlig schneeweiße Ganserte, aber nur selten eine ganz weiße weibliche Gans geben.
4. Aegyptiaca (chenalopex). A. rostro subcylin- drico, corpore undulato, vertice albo, speculo alari candido fascia nigra.
Menag. du Mus. nat. V. tab. 4.
Zumal in Aegypten, auf dessen alten Kunstwerken sie häufig als Symbol der Kinderliebe vorkommt.
5. Canadensis. die Hudsonsbay-Gans. (Engl. the grey goose). A. cinerea, capite colloque ni- gris, genis gulaque albis.
Edwards tab. 151.
Im kältern Nordamerica. Sehr gesucht wegen ihrer ausnehmenden Flaumen zu Betten. Gibt auch vorzüg- liche Schreibfedern.
6. Bernicla. die Baumgans, Rothgans, schot- tische Gans. A. fusca, capite, collo pectoreque nigris, collari albo.
Frischtab. 156.
In den kältesten Ländern der nördlichen Erde; kommt bloß zum Ueberwintern nach Schotland und andern mildern Gegenden, wo sie sich unter andern von dem Thiere der Entenmuschel (Barnacle, Lepasanatifera) nährt, daher die alte seltsame Fabel entstanden, daß
the swan-goose, chinese goose). A. rostro se- micylindrico: cera gibbosa palpebris tumidis.
Frischtab. 153. 154.
Auf Guinea, am Cap, dann in Sibirien und Schina, und wie es scheint auch auf den Sandwich-Inseln des stillen Oceans. Man unterscheidet mehrere Varietäten.
3. †. Anser. die Gans. (Fr. l'oie. Engl. the goose). A. rostro semicylindrico, corpore supra cinereo, subtus pallidiore, collo striato.
Meist in allen fünf Welttheilen wild. Hat unter den warmblütigen Thieren wohl das schnellste Wachsthum. Unter den zahmen soll es wohl häufig völlig schneeweiße Ganserte, aber nur selten eine ganz weiße weibliche Gans geben.
4. Aegyptiaca (chenalopex). A. rostro subcylin- drico, corpore undulato, vertice albo, speculo alari candido fascia nigra.
Ménag. du Mus. nat. V. tab. 4.
Zumal in Aegypten, auf dessen alten Kunstwerken sie häufig als Symbol der Kinderliebe vorkommt.
5. Canadensis. die Hudsonsbay-Gans. (Engl. the grey goose). A. cinerea, capite colloque ni- gris, genis gulaque albis.
Edwards tab. 151.
Im kältern Nordamerica. Sehr gesucht wegen ihrer ausnehmenden Flaumen zu Betten. Gibt auch vorzüg- liche Schreibfedern.
6. Bernicla. die Baumgans, Rothgans, schot- tische Gans. A. fusca, capite, collo pectoreque nigris, collari albo.
Frischtab. 156.
In den kältesten Ländern der nördlichen Erde; kommt bloß zum Ueberwintern nach Schotland und andern mildern Gegenden, wo sie sich unter andern von dem Thiere der Entenmuschel (Barnacle, Lepasanatifera) nährt, daher die alte seltsame Fabel entstanden, daß
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Auf Guinea, am Cap, dann in Sibirien und Schina,
und wie es scheint auch auf den Sandwich-Inseln des
stillen Oceans. Man unterscheidet mehrere Varietäten.
3. †. Anser. die Gans. (Fr. l'oie. Engl. the
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cinereo, subtus pallidiore, collo striato.
Meist in allen fünf Welttheilen wild. Hat unter den
warmblütigen Thieren wohl das schnellste Wachsthum.
Unter den zahmen soll es wohl häufig völlig schneeweiße
Ganserte, aber nur selten eine ganz weiße weibliche
Gans geben.
4. Aegyptiaca (chenalopex). A. rostro subcylin-
drico, corpore undulato, vertice albo, speculo
alari candido fascia nigra.
Ménag. du Mus. nat. V. tab. 4.
Zumal in Aegypten, auf dessen alten Kunstwerken
sie häufig als Symbol der Kinderliebe vorkommt.
5. Canadensis. die Hudsonsbay-Gans. (Engl.
the grey goose). A. cinerea, capite colloque ni-
gris, genis gulaque albis.
Edwards tab. 151.
Im kältern Nordamerica. Sehr gesucht wegen ihrer
ausnehmenden Flaumen zu Betten. Gibt auch vorzüg-
liche Schreibfedern.
6. Bernicla. die Baumgans, Rothgans, schot-
tische Gans. A. fusca, capite, collo pectoreque
nigris, collari albo.
Frisch tab. 156.
In den kältesten Ländern der nördlichen Erde; kommt
bloß zum Ueberwintern nach Schotland und andern
mildern Gegenden, wo sie sich unter andern von dem
Thiere der Entenmuschel (Barnacle, Lepas anatifera)
nährt, daher die alte seltsame Fabel entstanden, daß
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Blumenbach, Johann Friedrich: Handbuch der Naturgeschichte. 12. Aufl. Göttingen, 1830, S. 188. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/blumenbach_naturgeschichte_1830/206>, abgerufen am 24.11.2024.
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