Blumenbach, Johann Friedrich: Anfangsgründe der Physiologie. (Übers. Joseph Eyerel). 2. Aufl. Wien, 1795.Tafel IV. Das Ey eines Abortus, ungefähr im ersten Fig. 1. a. Die umgestülpte Hunterische Haut. b. Die Flöckchen der Lederhaut, mit denen das c. Die innere Lamelle der Lederhaut, welche da- d. Die geöffnete Schaafhaut. Fig. 2. Die äußere Gestalt dieses Eyes. Tafel IV. Das Ey eines Abortus, ungefähr im ersten Fig. 1. a. Die umgestülpte Hunterische Haut. b. Die Flöckchen der Lederhaut, mit denen das c. Die innere Lamelle der Lederhaut, welche da- d. Die geöffnete Schaafhaut. Fig. 2. Die äußere Gestalt dieses Eyes. <TEI> <text xml:id="blume_hbnatur_000072"> <back> <div type="tablist" n="1"> <div n="2"> <pb facs="#f0434" xml:id="pb418_0001" n="418"/> <head rendition="#c"><hi rendition="#g">Tafel</hi><ref target="#tx000072_441a">IV</ref>.</head><lb/> <p>Das Ey eines Abortus, ungefähr im ersten<lb/> Monate nach der Empfängniß; es ist aufgeschnit-<lb/> ten, aber etwas vergrößert vorgestellt.</p> <p rendition="#c"><hi rendition="#aq">Fig</hi>. 1.</p> <p rendition="#indent-1"><hi rendition="#i"><hi rendition="#aq">a</hi></hi>. Die umgestülpte Hunterische Haut.</p> <p rendition="#indent-1"><hi rendition="#i"><hi rendition="#aq">b</hi></hi>. Die Flöckchen der Lederhaut, mit denen das<lb/> Ey gleichsam mit seinen Wurzeln an die di-<lb/> cke Lamelle der Hunterschen Haut befestigt<lb/> ist.</p> <p rendition="#indent-1"><hi rendition="#i"><hi rendition="#aq">c</hi></hi>. Die innere Lamelle der Lederhaut, welche da-<lb/> mals noch mit einer wässerigter Feuchtigkeit<lb/> angefüllt ist.</p> <p rendition="#indent-1"><hi rendition="#i"><hi rendition="#aq">d</hi></hi>. Die geöffnete Schaafhaut.</p> <p rendition="#c"><hi rendition="#aq">Fig</hi>. 2.</p> <p>Die äußere Gestalt dieses Eyes.</p> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> </div> </div> <div type="tab" n="1"> </div> </back> </text> </TEI> [418/0434]
Tafel IV.
Das Ey eines Abortus, ungefähr im ersten
Monate nach der Empfängniß; es ist aufgeschnit-
ten, aber etwas vergrößert vorgestellt.
Fig. 1.
a. Die umgestülpte Hunterische Haut.
b. Die Flöckchen der Lederhaut, mit denen das
Ey gleichsam mit seinen Wurzeln an die di-
cke Lamelle der Hunterschen Haut befestigt
ist.
c. Die innere Lamelle der Lederhaut, welche da-
mals noch mit einer wässerigter Feuchtigkeit
angefüllt ist.
d. Die geöffnete Schaafhaut.
Fig. 2.
Die äußere Gestalt dieses Eyes.
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