Boeheim, Wendelin: Handbuch der Waffenkunde. Leipzig, 1890.II. Die Angriffswaffen. [Abbildung]
Fig. 263. Schwert aus dem Porphyrrelief, ein sich umarmendes [Abbildung]
Fig. 264. Schwert samt Scheide aus dem Grabe des Königs [Abbildung]
Fig. 265. Fränkisches Schwert mit eisenbeschlagenem Griffe. II. Die Angriffswaffen. [Abbildung]
Fig. 263. Schwert aus dem Porphyrrelief, ein sich umarmendes [Abbildung]
Fig. 264. Schwert samt Scheide aus dem Grabe des Königs [Abbildung]
Fig. 265. Fränkisches Schwert mit eisenbeschlagenem Griffe. <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <p> <pb facs="#f0252" n="234"/> <fw place="top" type="header">II. Die Angriffswaffen.</fw><lb/> <figure> <head>Fig. 263.</head> <p><hi rendition="#g">Schwert</hi> aus dem Porphyrrelief, ein sich umarmendes<lb/> Fürstenpaar darstellend, vor der Markuskirche in Venedig. Das Relief,<lb/> angeblich aus Ptolomais hergebracht, ist wohl byzantinisch. 10. Jahrh.</p> </figure><lb/> <figure> <head><hi rendition="#g">Fig</hi>. 264.</head> <p><hi rendition="#g">Schwert</hi> samt Scheide aus dem Grabe des Königs<lb/><hi rendition="#g">Chilperich</hi> (gest. 584) stammend, in seiner jetzigen fachmäſsigen Zu-<lb/> sammenstellung. Knauf, Parierstange und Scheidenbeschläge sind von<lb/> Gold, mit rotem Zellenemail geziert. Die Klinge miſst 48 cm. Musée<lb/> du Louvre.</p> </figure><lb/> <figure> <head><hi rendition="#g">Fig</hi>. 265.</head> <p><hi rendition="#g">Fränkisches Schwert</hi> mit eisenbeschlagenem Griffe.<lb/> Klingenlänge 85 cm. Grabfund von Kirchberg bei Andernach. Rhein.<lb/> Provinzialmuseum in Bonn. C. Koenen in den Jahrbüchern des Ver-<lb/> eins von Altertumsfreunden im Rheinlande 1888.</p> </figure><lb/> </p> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [234/0252]
II. Die Angriffswaffen.
[Abbildung Fig. 263. Schwert aus dem Porphyrrelief, ein sich umarmendes
Fürstenpaar darstellend, vor der Markuskirche in Venedig. Das Relief,
angeblich aus Ptolomais hergebracht, ist wohl byzantinisch. 10. Jahrh.]
[Abbildung Fig. 264. Schwert samt Scheide aus dem Grabe des Königs
Chilperich (gest. 584) stammend, in seiner jetzigen fachmäſsigen Zu-
sammenstellung. Knauf, Parierstange und Scheidenbeschläge sind von
Gold, mit rotem Zellenemail geziert. Die Klinge miſst 48 cm. Musée
du Louvre.]
[Abbildung Fig. 265. Fränkisches Schwert mit eisenbeschlagenem Griffe.
Klingenlänge 85 cm. Grabfund von Kirchberg bei Andernach. Rhein.
Provinzialmuseum in Bonn. C. Koenen in den Jahrbüchern des Ver-
eins von Altertumsfreunden im Rheinlande 1888.]
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