von Itzig Feitel Stern. Mit eppes neun Stück ganz feine gillmelirte Kupferstichlich etc." Es ist in Meissen erschienen, wo man gutes Porzellain macht und das beste Deutsch spricht. Unter Schabbes-Gärtle, wird gewiß die Bundesversammlung gemeint, und un¬ nere Leut, das sind, Baden, Baiern, und die andern kleinen Fürsten, welche sechs Mo¬ nate lang bei ihren sauren Stände-Arbeiten sehr geseufzt und geschwitzt, jetzt aber im sie¬ benten sich ausruhen und im Schabbes-Gärtle spazieren gehen. Chetisch Meloche ist der Untergang der Polen und Rorität Geblumes sind die schönen Reden der patriotischen De¬ putirten in Karlsruhe und München. "Ein Pferd, ein Pferd -- nein einen Esel, einen Esel, ein Königreich für einen Esel!" Was ich damit machen will? Die Haut will ich ihm abziehen und Jemanden hinein nähen. Wen? Das ist ein Geheimniß. Es ist nur
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von Itzig Feitel Stern. Mit eppes neun Stuͤck ganz feine gillmelirte Kupferstichlich etc.“ Es iſt in Meiſſen erſchienen, wo man gutes Porzellain macht und das beſte Deutſch ſpricht. Unter Schabbes-Gaͤrtle, wird gewiß die Bundesverſammlung gemeint, und un¬ nere Leut, das ſind, Baden, Baiern, und die andern kleinen Fuͤrſten, welche ſechs Mo¬ nate lang bei ihren ſauren Staͤnde-Arbeiten ſehr geſeufzt und geſchwitzt, jetzt aber im ſie¬ benten ſich ausruhen und im Schabbes-Gaͤrtle ſpazieren gehen. Chetisch Meloche iſt der Untergang der Polen und Roritaͤt Geblumes ſind die ſchoͤnen Reden der patriotiſchen De¬ putirten in Karlsruhe und Muͤnchen. „Ein Pferd, ein Pferd — nein einen Eſel, einen Eſel, ein Koͤnigreich fuͤr einen Eſel!“ Was ich damit machen will? Die Haut will ich ihm abziehen und Jemanden hinein naͤhen. Wen? Das iſt ein Geheimniß. Es iſt nur
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von Itzig Feitel Stern. Mit eppes neun
Stuͤck ganz feine gillmelirte Kupferstichlich
etc.“ Es iſt in Meiſſen erſchienen, wo man
gutes Porzellain macht und das beſte Deutſch
ſpricht. Unter Schabbes-Gaͤrtle, wird gewiß
die Bundesverſammlung gemeint, und un¬
nere Leut, das ſind, Baden, Baiern, und
die andern kleinen Fuͤrſten, welche ſechs Mo¬
nate lang bei ihren ſauren Staͤnde-Arbeiten
ſehr geſeufzt und geſchwitzt, jetzt aber im ſie¬
benten ſich ausruhen und im Schabbes-Gaͤrtle
ſpazieren gehen. Chetisch Meloche iſt der
Untergang der Polen und Roritaͤt Geblumes
ſind die ſchoͤnen Reden der patriotiſchen De¬
putirten in Karlsruhe und Muͤnchen. „Ein
Pferd, ein Pferd — nein einen Eſel, einen
Eſel, ein Koͤnigreich fuͤr einen Eſel!“ Was
ich damit machen will? Die Haut will ich
ihm abziehen und Jemanden hinein naͤhen.
Wen? Das iſt ein Geheimniß. Es iſt nur
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Börne, Ludwig: Briefe aus Paris. Bd. 3. Paris, 1833, S. 121. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/boerne_paris03_1833/135>, abgerufen am 09.11.2024.
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