Börne, Ludwig: Briefe aus Paris. Bd. 6. Paris, 1834.len des deutschen Volkes aufgedrungen, und ob nicht len des deutſchen Volkes aufgedrungen, und ob nicht <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div> <p><pb facs="#f0053" n="41"/> len des deutſchen Volkes aufgedrungen, und ob nicht<lb/> eine Zeit kommen könnte, wo dieſes üble Folgen<lb/> hätte? Laſſen Sie an dem Thore des taxiſchen<lb/> Hauſes, an den Palläſten des Königs von Baiern,<lb/> des Großherzogs von Baden, des Großherzogs von<lb/> Darmſtadt, des Kurfürſten von Heſſen, und aller<lb/> übrigen weintrinkenden Sultane Ihre goldenen Worte<lb/> mit goldenen Buchſtaben in Marmor graben: „<hi rendition="#aq #g">ces<lb/> réformes répugnaient à son peuple</hi>, <hi rendition="#aq #g">et<lb/> c'est de son peuple qu'il aurait besoin<lb/> aujourd'hui</hi>.“ Unten drunter laſſen Sie einſt¬<lb/> weilen 183 ... ſetzen; die vierte Jahreszahl und<lb/> der Monatstag, ſind dann ſchnell hinzugethan.</p><lb/> </div> <milestone rendition="#hr" unit="section"/> </div> </body> </text> </TEI> [41/0053]
len des deutſchen Volkes aufgedrungen, und ob nicht
eine Zeit kommen könnte, wo dieſes üble Folgen
hätte? Laſſen Sie an dem Thore des taxiſchen
Hauſes, an den Palläſten des Königs von Baiern,
des Großherzogs von Baden, des Großherzogs von
Darmſtadt, des Kurfürſten von Heſſen, und aller
übrigen weintrinkenden Sultane Ihre goldenen Worte
mit goldenen Buchſtaben in Marmor graben: „ces
réformes répugnaient à son peuple, et
c'est de son peuple qu'il aurait besoin
aujourd'hui.“ Unten drunter laſſen Sie einſt¬
weilen 183 ... ſetzen; die vierte Jahreszahl und
der Monatstag, ſind dann ſchnell hinzugethan.
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