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Brandes, Heinrich Wilhelm: Vorlesungen über die Naturlehre. Bd. 1. Leipzig, 1830.

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Zwei und zwanzigste Vorlesung. Welche Töne eine Saite,
ein Stab und die Stimmgabel zu geben fähig sind. Bestimmung
der Anzahl der Schwingungen, welche bestimmten Tönen entsprechen.
Schwingungen der Glocken, der Gläser, der dünnen Scheiben. Klang-
figuren. Regeln um die Klangfiguren gut darzustellen und Bestim-
mung derselben in einfachern Fällen. Klangfiguren im Wasser.

Drei und zwanzigste Vorlesung. Fortpflanzung des Schalles
in der Luft. Gesetze derselben in Beziehung auf die ungleiche specifi-
sche Elasticität. Einfluß der bei der Compression frei werdenden
Wärme. Schwächung des Schalles in der Ferne. Sprachrohr. Fort-
pflanzung des Schalles bei verschiedener Richtung des Windes, bei
Stürmen. Echo. Flöten und Orgelpfeifen. Bestimmung des Tones
einer gedackten Orgelpfeife. Verschiedene Töne, welche dieselbe ge-
dackte Pfeife geben kann. Uebereinstimmung der Theorie mit der Er-
fahrung. Versuche über die Geschwindigkeit des Schalles in andern
Luft-Arten. Die Zungenpfeifen. Gegenseitige Abhängigkeit der Vi-
brationen der Zunge und der Vibrationen der Luftsäule. Compensa-
tionspfeifen.

Vier und zwanzigste Vorlesung. Längentöne der Saiten und
Stäbe. Schnelle Fortpflanzung des Schalles in festen Körpern und
im Wasser. Klangfiguren in Röhren. Mittönen; Resonanz; Klang-
figuren durch Resonanz. Hinderung der nachtheiligen Resonanz in
Gebäuden. Interferenz bei der Fortpflanzung des Schalles. Ton
durch verbrennendes Hydrogengas. Das Gehör-Organ; über Fehler
des Gehörs. Das Stimm-Organ.




Zwei und zwanzigſte Vorleſung. Welche Toͤne eine Saite,
ein Stab und die Stimmgabel zu geben faͤhig ſind. Beſtimmung
der Anzahl der Schwingungen, welche beſtimmten Toͤnen entſprechen.
Schwingungen der Glocken, der Glaͤſer, der duͤnnen Scheiben. Klang-
figuren. Regeln um die Klangfiguren gut darzuſtellen und Beſtim-
mung derſelben in einfachern Faͤllen. Klangfiguren im Waſſer.

Drei und zwanzigſte Vorleſung. Fortpflanzung des Schalles
in der Luft. Geſetze derſelben in Beziehung auf die ungleiche ſpecifi-
ſche Elaſticitaͤt. Einfluß der bei der Compreſſion frei werdenden
Waͤrme. Schwaͤchung des Schalles in der Ferne. Sprachrohr. Fort-
pflanzung des Schalles bei verſchiedener Richtung des Windes, bei
Stuͤrmen. Echo. Floͤten und Orgelpfeifen. Beſtimmung des Tones
einer gedackten Orgelpfeife. Verſchiedene Toͤne, welche dieſelbe ge-
dackte Pfeife geben kann. Uebereinſtimmung der Theorie mit der Er-
fahrung. Verſuche uͤber die Geſchwindigkeit des Schalles in andern
Luft-Arten. Die Zungenpfeifen. Gegenſeitige Abhaͤngigkeit der Vi-
brationen der Zunge und der Vibrationen der Luftſaͤule. Compenſa-
tionspfeifen.

Vier und zwanzigſte Vorleſung. Laͤngentoͤne der Saiten und
Staͤbe. Schnelle Fortpflanzung des Schalles in feſten Koͤrpern und
im Waſſer. Klangfiguren in Roͤhren. Mittoͤnen; Reſonanz; Klang-
figuren durch Reſonanz. Hinderung der nachtheiligen Reſonanz in
Gebaͤuden. Interferenz bei der Fortpflanzung des Schalles. Ton
durch verbrennendes Hydrogengas. Das Gehoͤr-Organ; uͤber Fehler
des Gehoͤrs. Das Stimm-Organ.




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[XV/0021] Zwei und zwanzigſte Vorleſung. Welche Toͤne eine Saite, ein Stab und die Stimmgabel zu geben faͤhig ſind. Beſtimmung der Anzahl der Schwingungen, welche beſtimmten Toͤnen entſprechen. Schwingungen der Glocken, der Glaͤſer, der duͤnnen Scheiben. Klang- figuren. Regeln um die Klangfiguren gut darzuſtellen und Beſtim- mung derſelben in einfachern Faͤllen. Klangfiguren im Waſſer. Drei und zwanzigſte Vorleſung. Fortpflanzung des Schalles in der Luft. Geſetze derſelben in Beziehung auf die ungleiche ſpecifi- ſche Elaſticitaͤt. Einfluß der bei der Compreſſion frei werdenden Waͤrme. Schwaͤchung des Schalles in der Ferne. Sprachrohr. Fort- pflanzung des Schalles bei verſchiedener Richtung des Windes, bei Stuͤrmen. Echo. Floͤten und Orgelpfeifen. Beſtimmung des Tones einer gedackten Orgelpfeife. Verſchiedene Toͤne, welche dieſelbe ge- dackte Pfeife geben kann. Uebereinſtimmung der Theorie mit der Er- fahrung. Verſuche uͤber die Geſchwindigkeit des Schalles in andern Luft-Arten. Die Zungenpfeifen. Gegenſeitige Abhaͤngigkeit der Vi- brationen der Zunge und der Vibrationen der Luftſaͤule. Compenſa- tionspfeifen. Vier und zwanzigſte Vorleſung. Laͤngentoͤne der Saiten und Staͤbe. Schnelle Fortpflanzung des Schalles in feſten Koͤrpern und im Waſſer. Klangfiguren in Roͤhren. Mittoͤnen; Reſonanz; Klang- figuren durch Reſonanz. Hinderung der nachtheiligen Reſonanz in Gebaͤuden. Interferenz bei der Fortpflanzung des Schalles. Ton durch verbrennendes Hydrogengas. Das Gehoͤr-Organ; uͤber Fehler des Gehoͤrs. Das Stimm-Organ.

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Zitationshilfe: Brandes, Heinrich Wilhelm: Vorlesungen über die Naturlehre. Bd. 1. Leipzig, 1830, S. XV. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/brandes_naturlehre01_1830/21>, abgerufen am 23.11.2024.