Brehm, Alfred Edmund: Illustrirtes Thierleben. Bd. 1. Hildburghausen, 1864.Stellers Schilderung des Eskimohundes. schaffenheit von dem menschlichen nicht zu unterscheiden, stinkt dabei aber so heftig, daß man sich kaumdavor auf dem Schlitten erhalten kann. Von dem heftigen Ziehen und Anstrengen wird das Geblüt, sowohl in den inwendigen als äußerlichen Theilen, mit solcher Gewalt gepreßt, daß auch die Haut zwischen den Zehen der Füße röthlich wie Blut wird, und man kann daran einen guten Hund erkennen, daß sein After so hochroth, wie das schönste Scharlach, ist. Dabei sind die kamtschatkischen Hunde sehr leutescheu, unfreundlich, fallen keinen Menschen an und bekümmern sich nicht im Geringsten um des Herrn Güter, gehen auch auf kein Thier oder Wild, aber stehlen, was sie bekommen, sind sehr furchtsam und schwermüthig und sehen sich beständig aus Mißtrauen um, sie mögen thun, was sie wollen. Sie haben nicht die geringste Liebe und Treue für ihren Herrn, sondern suchen denselben allezeit um den Hals zu bringen; mit Betrug muß man sie an die Schlitten spannen. Kommen sie an einen schlimmen Ort, an einen steilen Berg oder Fluß, so ziehen sie aus allen Kräften, und ist der Herr genöthigt, um nicht Schaden zu nehmen, den Schlitten aus den Händen zu lassen, so darf er sich nicht einbilden, solchen eher wieder zu erhalten, bis sie an einen Ruheplatz kommen, es sei denn, daß der Schlitten zwischen den Bäumen stecken bleibt, wo sie jedoch keine Mühe sparen, Alles in Stücke zu zerbrechen und zu entlaufen. Woraus man siehet, wie sehr die Lebensart unvernünftige Thiere verändert und welchen großen Ein- fluß sie auf die Hundeseele hat." "Man kann sich nicht genug über die Stärke der Hunde verwundern. Gewöhnlich spannt man "Dieser Ursachen wegen werden die Hunde allezeit nöthige und nützliche Thiere bleiben und ihnen "Ungeachtet nun die Reise mit Hunden sehr beschwerlich und gefährlich und man fast mehr ent- Stellers Schilderung des Eskimohundes. ſchaffenheit von dem menſchlichen nicht zu unterſcheiden, ſtinkt dabei aber ſo heftig, daß man ſich kaumdavor auf dem Schlitten erhalten kann. Von dem heftigen Ziehen und Anſtrengen wird das Geblüt, ſowohl in den inwendigen als äußerlichen Theilen, mit ſolcher Gewalt gepreßt, daß auch die Haut zwiſchen den Zehen der Füße röthlich wie Blut wird, und man kann daran einen guten Hund erkennen, daß ſein After ſo hochroth, wie das ſchönſte Scharlach, iſt. Dabei ſind die kamtſchatkiſchen Hunde ſehr leuteſcheu, unfreundlich, fallen keinen Menſchen an und bekümmern ſich nicht im Geringſten um des Herrn Güter, gehen auch auf kein Thier oder Wild, aber ſtehlen, was ſie bekommen, ſind ſehr furchtſam und ſchwermüthig und ſehen ſich beſtändig aus Mißtrauen um, ſie mögen thun, was ſie wollen. Sie haben nicht die geringſte Liebe und Treue für ihren Herrn, ſondern ſuchen denſelben allezeit um den Hals zu bringen; mit Betrug muß man ſie an die Schlitten ſpannen. Kommen ſie an einen ſchlimmen Ort, an einen ſteilen Berg oder Fluß, ſo ziehen ſie aus allen Kräften, und iſt der Herr genöthigt, um nicht Schaden zu nehmen, den Schlitten aus den Händen zu laſſen, ſo darf er ſich nicht einbilden, ſolchen eher wieder zu erhalten, bis ſie an einen Ruheplatz kommen, es ſei denn, daß der Schlitten zwiſchen den Bäumen ſtecken bleibt, wo ſie jedoch keine Mühe ſparen, Alles in Stücke zu zerbrechen und zu entlaufen. Woraus man ſiehet, wie ſehr die Lebensart unvernünftige Thiere verändert und welchen großen Ein- fluß ſie auf die Hundeſeele hat.‟ „Man kann ſich nicht genug über die Stärke der Hunde verwundern. Gewöhnlich ſpannt man „Dieſer Urſachen wegen werden die Hunde allezeit nöthige und nützliche Thiere bleiben und ihnen „Ungeachtet nun die Reiſe mit Hunden ſehr beſchwerlich und gefährlich und man faſt mehr ent- <TEI> <text> <body> <div n="2"> <div n="3"> <p><pb facs="#f0465" n="397"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#g">Stellers</hi> Schilderung des <hi rendition="#g">Eskimohundes.</hi></fw><lb/> ſchaffenheit von dem menſchlichen nicht zu unterſcheiden, ſtinkt dabei aber ſo heftig, daß man ſich kaum<lb/> davor auf dem Schlitten erhalten kann. 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Kommen ſie an einen ſchlimmen<lb/> Ort, an einen ſteilen Berg oder Fluß, ſo ziehen ſie aus allen Kräften, und iſt der Herr genöthigt, um<lb/> nicht Schaden zu nehmen, den Schlitten aus den Händen zu laſſen, ſo darf er ſich nicht einbilden, ſolchen<lb/> eher wieder zu erhalten, bis ſie an einen Ruheplatz kommen, es ſei denn, daß der Schlitten zwiſchen den<lb/> Bäumen ſtecken bleibt, wo ſie jedoch keine Mühe ſparen, Alles in Stücke zu zerbrechen und zu entlaufen.<lb/> Woraus man ſiehet, wie ſehr die Lebensart unvernünftige Thiere verändert und welchen großen Ein-<lb/> fluß ſie auf die Hundeſeele hat.‟</p><lb/> <p>„Man kann ſich nicht genug über die Stärke der Hunde verwundern. Gewöhnlich ſpannt man<lb/> nur vier Hunde an einen Schlitten; dieſe ziehen drei erwachſene Menſchen mit 1½ Pud Ladung<lb/> behend fort. Auf vier Hunde iſt die gewöhnliche Ladung fünf bis ſechs Pud. Leicht beladen kann ein<lb/> Menſch in einem Tage in ſchlimmen Wegen und tiefem Schnee 30 bis 40 Werſte zurücklegen, bei<lb/> gutem Wege 80 bis 100 Werſte, und hat man ſich ſowohl an dem pentſchiniſchen See, als Werchnoi<lb/> Oſtrog und an den Flüſſen Kamtſchatkas landeinwärts nimmermehr Hoffnung zu machen, daß man<lb/> bei dem größten Ueberfluß von Pferden ſich derſelben auf Winterreiſen werde bedienen können, obwohl<lb/> im Sommer ſich ſowohl geſchwinder als bequemer damit würde reiſen laſſen. Jm Winter ſind die<lb/> Pferde nicht zu gebrauchen wegen des allzutiefen Schnees, über welchen die Hunde hinlaufen, ein Pferd<lb/> aber bis an den Leib einfällt, wie auch wegen der vielen ſteilen Gebirge und engen Thäler, unweg-<lb/> ſamen, dicken und grauſen Wälder und vieler Ströme und Quellen, ſo entweder gar nicht zufrieren<lb/> oder doch wenigſtens nicht ſo hart, als daß es ein Pferd ertragen könne. Wegen der erſchrecklichen<lb/> und öftern Sturmwinde hat man auch niemals oder ſelten auf einen gebahnten Weg zu hoffen.<lb/> Allein auf dem Fluß Kamtſchatka, ſo feſt gefrieret, bleibet große Hoffnung übrig, daß daſelbſt die Pferde<lb/> im Winter ſehr nützlich können verwendet werden.‟</p><lb/> <p>„Dieſer Urſachen wegen werden die Hunde allezeit nöthige und nützliche Thiere bleiben und ihnen<lb/> niemals bei aller Kultivirung die Laſt, zu ziehen, abgenommen werden. Man findet ebenſo große<lb/> Liebhaber von Hunden, als anderswo von Pferden, und kann leicht Jemand an einen kamtſchada-<lb/> liſchen Schlitten für Hund und Hundegeſchirr 60 bis 80 Rubel anwenden.‟</p><lb/> <p>„Ungeachtet nun die Reiſe mit Hunden ſehr beſchwerlich und gefährlich und man faſt mehr ent-<lb/> kräftet wird, als wenn man zu Fuße ging, und man bei den Hundeführen und Fahren ſo müde, als<lb/> ein Hund ſelber wird, ſo hat man doch dabei dieſen Vortheil, daß man über die unwegſamſten Stellen<lb/> damit von einem Ort zum andern kommen kann, wohin man weder mit Pferden noch, wegen des tiefen<lb/> Schnees, ſonſt zu Fuße kommen könnte. Sie ſind außer dem Ziehen gute Wegweiſer und wiſſen ſich<lb/> auch in den größten Stürmen, wo man kein Auge aufmachen kann, zurecht und nach den Wohnungen<lb/> zu finden. Sind die Stürme ſo hart, daß man liegen bleiben muß, was ſehr oft geſchieht, ſo<lb/> erwärmen und erhalten ſie ihren Herrn, liegen neben demſelben ein bis zwei Stunden ruhig und ſtill,<lb/> und hat man ſich unter dem Schnee um Nichts zu bekümmern, als daß man nicht allzutief vergraben<lb/> und erſticket werde. Oft kommet es vor, daß ein Sturm einige Tage, ja eine ganze Woche fortwähret.<lb/> Die Hunde liegen während dieſer Zeit beſtändig ſtill, wenn ſie aber die äußerſte Hungersnoth treibt,<lb/> ſo freſſen ſie Kleider und alle Riemen vom Schlitten ab, und man kann ſich nicht genug über ihre ſtarke<lb/> Natur verwundern, worin ſie die Pferde bei weitem übertreffen. So hat man auch vor den Stürmen<lb/></p> </div> </div> </body> </text> </TEI> [397/0465]
Stellers Schilderung des Eskimohundes.
ſchaffenheit von dem menſchlichen nicht zu unterſcheiden, ſtinkt dabei aber ſo heftig, daß man ſich kaum
davor auf dem Schlitten erhalten kann. Von dem heftigen Ziehen und Anſtrengen wird das Geblüt,
ſowohl in den inwendigen als äußerlichen Theilen, mit ſolcher Gewalt gepreßt, daß auch die Haut
zwiſchen den Zehen der Füße röthlich wie Blut wird, und man kann daran einen guten Hund erkennen,
daß ſein After ſo hochroth, wie das ſchönſte Scharlach, iſt. Dabei ſind die kamtſchatkiſchen Hunde ſehr
leuteſcheu, unfreundlich, fallen keinen Menſchen an und bekümmern ſich nicht im Geringſten um des
Herrn Güter, gehen auch auf kein Thier oder Wild, aber ſtehlen, was ſie bekommen, ſind ſehr furchtſam
und ſchwermüthig und ſehen ſich beſtändig aus Mißtrauen um, ſie mögen thun, was ſie wollen. Sie
haben nicht die geringſte Liebe und Treue für ihren Herrn, ſondern ſuchen denſelben allezeit um den
Hals zu bringen; mit Betrug muß man ſie an die Schlitten ſpannen. Kommen ſie an einen ſchlimmen
Ort, an einen ſteilen Berg oder Fluß, ſo ziehen ſie aus allen Kräften, und iſt der Herr genöthigt, um
nicht Schaden zu nehmen, den Schlitten aus den Händen zu laſſen, ſo darf er ſich nicht einbilden, ſolchen
eher wieder zu erhalten, bis ſie an einen Ruheplatz kommen, es ſei denn, daß der Schlitten zwiſchen den
Bäumen ſtecken bleibt, wo ſie jedoch keine Mühe ſparen, Alles in Stücke zu zerbrechen und zu entlaufen.
Woraus man ſiehet, wie ſehr die Lebensart unvernünftige Thiere verändert und welchen großen Ein-
fluß ſie auf die Hundeſeele hat.‟
„Man kann ſich nicht genug über die Stärke der Hunde verwundern. Gewöhnlich ſpannt man
nur vier Hunde an einen Schlitten; dieſe ziehen drei erwachſene Menſchen mit 1½ Pud Ladung
behend fort. Auf vier Hunde iſt die gewöhnliche Ladung fünf bis ſechs Pud. Leicht beladen kann ein
Menſch in einem Tage in ſchlimmen Wegen und tiefem Schnee 30 bis 40 Werſte zurücklegen, bei
gutem Wege 80 bis 100 Werſte, und hat man ſich ſowohl an dem pentſchiniſchen See, als Werchnoi
Oſtrog und an den Flüſſen Kamtſchatkas landeinwärts nimmermehr Hoffnung zu machen, daß man
bei dem größten Ueberfluß von Pferden ſich derſelben auf Winterreiſen werde bedienen können, obwohl
im Sommer ſich ſowohl geſchwinder als bequemer damit würde reiſen laſſen. Jm Winter ſind die
Pferde nicht zu gebrauchen wegen des allzutiefen Schnees, über welchen die Hunde hinlaufen, ein Pferd
aber bis an den Leib einfällt, wie auch wegen der vielen ſteilen Gebirge und engen Thäler, unweg-
ſamen, dicken und grauſen Wälder und vieler Ströme und Quellen, ſo entweder gar nicht zufrieren
oder doch wenigſtens nicht ſo hart, als daß es ein Pferd ertragen könne. Wegen der erſchrecklichen
und öftern Sturmwinde hat man auch niemals oder ſelten auf einen gebahnten Weg zu hoffen.
Allein auf dem Fluß Kamtſchatka, ſo feſt gefrieret, bleibet große Hoffnung übrig, daß daſelbſt die Pferde
im Winter ſehr nützlich können verwendet werden.‟
„Dieſer Urſachen wegen werden die Hunde allezeit nöthige und nützliche Thiere bleiben und ihnen
niemals bei aller Kultivirung die Laſt, zu ziehen, abgenommen werden. Man findet ebenſo große
Liebhaber von Hunden, als anderswo von Pferden, und kann leicht Jemand an einen kamtſchada-
liſchen Schlitten für Hund und Hundegeſchirr 60 bis 80 Rubel anwenden.‟
„Ungeachtet nun die Reiſe mit Hunden ſehr beſchwerlich und gefährlich und man faſt mehr ent-
kräftet wird, als wenn man zu Fuße ging, und man bei den Hundeführen und Fahren ſo müde, als
ein Hund ſelber wird, ſo hat man doch dabei dieſen Vortheil, daß man über die unwegſamſten Stellen
damit von einem Ort zum andern kommen kann, wohin man weder mit Pferden noch, wegen des tiefen
Schnees, ſonſt zu Fuße kommen könnte. Sie ſind außer dem Ziehen gute Wegweiſer und wiſſen ſich
auch in den größten Stürmen, wo man kein Auge aufmachen kann, zurecht und nach den Wohnungen
zu finden. Sind die Stürme ſo hart, daß man liegen bleiben muß, was ſehr oft geſchieht, ſo
erwärmen und erhalten ſie ihren Herrn, liegen neben demſelben ein bis zwei Stunden ruhig und ſtill,
und hat man ſich unter dem Schnee um Nichts zu bekümmern, als daß man nicht allzutief vergraben
und erſticket werde. Oft kommet es vor, daß ein Sturm einige Tage, ja eine ganze Woche fortwähret.
Die Hunde liegen während dieſer Zeit beſtändig ſtill, wenn ſie aber die äußerſte Hungersnoth treibt,
ſo freſſen ſie Kleider und alle Riemen vom Schlitten ab, und man kann ſich nicht genug über ihre ſtarke
Natur verwundern, worin ſie die Pferde bei weitem übertreffen. So hat man auch vor den Stürmen
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