Bänder und viele schwärzliche Zickzacklinien gezeichnet; die Schwingen sind in ähnlicher Weise gebändert. Das Auge ist rein schwefelgelb, wie bei vielen Raubvögeln, der Schnabel hellgelb, der Fuß bräunlich.
Erst durch Bernstein haben wir einige Nachrichten über Vorkommen und Brutgeschäft dieses wunderlich gestalteten Vogels erhalten. Seine eigentliche Heimat sind die Dickichte, namentlich die der Allangallangpalme, welche in einem Höhengürtel von 3000 Fuß über dem Meere so häufig sind. Jn dem bebauten Lande hat ihn genannter Forscher nie beobachtet, und nach Versicherung der Einge- bornen soll er weder dort, noch in den niedriger gelegenen Ebenen gefunden werden. Ueber seine Lebensweise, seine Stimme, seine Sitten weiß Bernstein Nichts mitzutheilen; dagegen beschreibt er ein Nest sehr ausführlich. Dasselbe stand mitten im Glagahrohr und wurde beim Schneiden desselben zufällig entdeckt. Es war eirund, niedrig, in der Mitte nur wenig vertieft und bestand bis auf einige wenige kleine, auf der Außenseite befindliche Blattstückchen ausschließlich aus den kleinen, grauen Flaumenfedern des Vogels; seine Festigkeit ist deshalb sehr gering. Die Kleinheit des Nestes erlaubt dem brütenden Vogel nicht, sich auf dasselbe zu setzen. Der von Bernstein beobachtete Horn- schwalm saß auf dem Glagahhalm, welcher das Nest trug und zwar der Länge nach, beide Füße dicht neben einander gesetzt, sodaß sein Längendurchmesser mit dem Rohr dieselbe Richtung hielt. Das Ei wurde nur mit dem Bauche bedeckt, ganz wie es bei den Baumschwalben der Fall ist. Bernstein fand ein einziges, frisch gelegtes Ei im Neste und kann deshalb die Frage, ob der Vogel nur ein Ei oder ob er mehrere legt, nicht beantworten. Das Ei ist länglich eiförmig, an beiden Enden kurz abgerundet. Seine Grundfarbe ist ein mattglänzendes Weiß, von dem sich größere und kleinere, unregelmäßige, braunrothe Tüpfel, Flecke und Punkte abheben. Sie stehen am dumpfen Ende etwas dichter kranzartig zusammen.
Sechste Ordnung. Singvögel (Oscines).
Jn der Neuzeit hat man, und gewiß mit Recht, auf den inneren Bau der Vögel ein besonderes Gewicht gelegt und nach ihm die einzelnen Familien, Sippen und Arten zu ordnen versucht. Man hat sich bemüht, gemeinsame Merkmale für gewisse Gruppen zu finden und, wenn solche vorhanden, alle Vögel, welche sie zeigen, als Engverwandte angesehen, gleichviel, ob solche Verwandtschaft auch durch Lebensweise und Sitten bestätigt wurde oder nicht. So sah und sieht man sämmtliche Vögel, bei denen die Singmuskeln am Kehlkopfe, um mich so auszudrücken, vollständig entwickelt sind, als Glieder einer und derselben Ordnung an und nannte oder nennt sie Singvögel. Weitere Beobachtung stellte fest, daß vielen von den Vögeln, welche diese Vollkommenheit zeigen, auch Eigen- thümlichkeiten des Flügelbaues und der Fußbedeckung gemeinsam sind, und somit glaubte man untrügliche Merkmale zur Kennzeichnung und Begrenzung der genannten Ordnung gefunden zu haben. Starres Festhalten an jenen Merkmalen führte aber andererseits zu Trennungen von Vögeln, welche unzweifelhaft große Verwandtschaft zeigen, und zwar nicht blos in ihrem Bau, sobald man von Einzelheiten absieht, sondern auch in ihrer Lebensweise, in ihren Sitten und Gewohnheiten, in ihrer Nahrung und in der Art und Weise des Erwerbs derselben, in ihrem Fortpflanzungsgeschäft, -- mit einem Worte: in ihrem Sein und Wesen. So kam es, daß man einzelne Vögel oder Vogelgruppen, welche von den tüchtigsten Forschern und Beobachtern gewissermaßen als Geschwisterkinder betrachtet
Die Fänger. Singvögel.
Bänder und viele ſchwärzliche Zickzacklinien gezeichnet; die Schwingen ſind in ähnlicher Weiſe gebändert. Das Auge iſt rein ſchwefelgelb, wie bei vielen Raubvögeln, der Schnabel hellgelb, der Fuß bräunlich.
Erſt durch Bernſtein haben wir einige Nachrichten über Vorkommen und Brutgeſchäft dieſes wunderlich geſtalteten Vogels erhalten. Seine eigentliche Heimat ſind die Dickichte, namentlich die der Allangallangpalme, welche in einem Höhengürtel von 3000 Fuß über dem Meere ſo häufig ſind. Jn dem bebauten Lande hat ihn genannter Forſcher nie beobachtet, und nach Verſicherung der Einge- bornen ſoll er weder dort, noch in den niedriger gelegenen Ebenen gefunden werden. Ueber ſeine Lebensweiſe, ſeine Stimme, ſeine Sitten weiß Bernſtein Nichts mitzutheilen; dagegen beſchreibt er ein Neſt ſehr ausführlich. Daſſelbe ſtand mitten im Glagahrohr und wurde beim Schneiden deſſelben zufällig entdeckt. Es war eirund, niedrig, in der Mitte nur wenig vertieft und beſtand bis auf einige wenige kleine, auf der Außenſeite befindliche Blattſtückchen ausſchließlich aus den kleinen, grauen Flaumenfedern des Vogels; ſeine Feſtigkeit iſt deshalb ſehr gering. Die Kleinheit des Neſtes erlaubt dem brütenden Vogel nicht, ſich auf daſſelbe zu ſetzen. Der von Bernſtein beobachtete Horn- ſchwalm ſaß auf dem Glagahhalm, welcher das Neſt trug und zwar der Länge nach, beide Füße dicht neben einander geſetzt, ſodaß ſein Längendurchmeſſer mit dem Rohr dieſelbe Richtung hielt. Das Ei wurde nur mit dem Bauche bedeckt, ganz wie es bei den Baumſchwalben der Fall iſt. Bernſtein fand ein einziges, friſch gelegtes Ei im Neſte und kann deshalb die Frage, ob der Vogel nur ein Ei oder ob er mehrere legt, nicht beantworten. Das Ei iſt länglich eiförmig, an beiden Enden kurz abgerundet. Seine Grundfarbe iſt ein mattglänzendes Weiß, von dem ſich größere und kleinere, unregelmäßige, braunrothe Tüpfel, Flecke und Punkte abheben. Sie ſtehen am dumpfen Ende etwas dichter kranzartig zuſammen.
Sechste Ordnung. Singvögel (Oscines).
Jn der Neuzeit hat man, und gewiß mit Recht, auf den inneren Bau der Vögel ein beſonderes Gewicht gelegt und nach ihm die einzelnen Familien, Sippen und Arten zu ordnen verſucht. Man hat ſich bemüht, gemeinſame Merkmale für gewiſſe Gruppen zu finden und, wenn ſolche vorhanden, alle Vögel, welche ſie zeigen, als Engverwandte angeſehen, gleichviel, ob ſolche Verwandtſchaft auch durch Lebensweiſe und Sitten beſtätigt wurde oder nicht. So ſah und ſieht man ſämmtliche Vögel, bei denen die Singmuskeln am Kehlkopfe, um mich ſo auszudrücken, vollſtändig entwickelt ſind, als Glieder einer und derſelben Ordnung an und nannte oder nennt ſie Singvögel. Weitere Beobachtung ſtellte feſt, daß vielen von den Vögeln, welche dieſe Vollkommenheit zeigen, auch Eigen- thümlichkeiten des Flügelbaues und der Fußbedeckung gemeinſam ſind, und ſomit glaubte man untrügliche Merkmale zur Kennzeichnung und Begrenzung der genannten Ordnung gefunden zu haben. Starres Feſthalten an jenen Merkmalen führte aber andererſeits zu Trennungen von Vögeln, welche unzweifelhaft große Verwandtſchaft zeigen, und zwar nicht blos in ihrem Bau, ſobald man von Einzelheiten abſieht, ſondern auch in ihrer Lebensweiſe, in ihren Sitten und Gewohnheiten, in ihrer Nahrung und in der Art und Weiſe des Erwerbs derſelben, in ihrem Fortpflanzungsgeſchäft, — mit einem Worte: in ihrem Sein und Weſen. So kam es, daß man einzelne Vögel oder Vogelgruppen, welche von den tüchtigſten Forſchern und Beobachtern gewiſſermaßen als Geſchwiſterkinder betrachtet
<TEI><text><body><divn="1"><divn="2"><p><pbfacs="#f0728"n="688"/><fwplace="top"type="header">Die Fänger. Singvögel.</fw><lb/>
Bänder und viele ſchwärzliche Zickzacklinien gezeichnet; die Schwingen ſind in ähnlicher Weiſe<lb/>
gebändert. Das Auge iſt rein ſchwefelgelb, wie bei vielen Raubvögeln, der Schnabel hellgelb, der<lb/>
Fuß bräunlich.</p><lb/><p>Erſt durch <hirendition="#g">Bernſtein</hi> haben wir einige Nachrichten über Vorkommen und Brutgeſchäft dieſes<lb/>
wunderlich geſtalteten Vogels erhalten. Seine eigentliche Heimat ſind die Dickichte, namentlich die<lb/>
der Allangallangpalme, welche in einem Höhengürtel von 3000 Fuß über dem Meere ſo häufig ſind.<lb/>
Jn dem bebauten Lande hat ihn genannter Forſcher nie beobachtet, und nach Verſicherung der Einge-<lb/>
bornen ſoll er weder dort, noch in den niedriger gelegenen Ebenen gefunden werden. Ueber ſeine<lb/>
Lebensweiſe, ſeine Stimme, ſeine Sitten weiß <hirendition="#g">Bernſtein</hi> Nichts mitzutheilen; dagegen beſchreibt er<lb/>
ein Neſt ſehr ausführlich. Daſſelbe ſtand mitten im Glagahrohr und wurde beim Schneiden deſſelben<lb/>
zufällig entdeckt. Es war eirund, niedrig, in der Mitte nur wenig vertieft und beſtand bis auf<lb/>
einige wenige kleine, auf der Außenſeite befindliche Blattſtückchen ausſchließlich aus den kleinen,<lb/>
grauen Flaumenfedern des Vogels; ſeine Feſtigkeit iſt deshalb ſehr gering. Die Kleinheit des Neſtes<lb/>
erlaubt dem brütenden Vogel nicht, ſich auf daſſelbe zu ſetzen. Der von <hirendition="#g">Bernſtein</hi> beobachtete Horn-<lb/>ſchwalm ſaß auf dem Glagahhalm, welcher das Neſt trug und zwar der Länge nach, beide Füße dicht<lb/>
neben einander geſetzt, ſodaß ſein Längendurchmeſſer mit dem Rohr dieſelbe Richtung hielt. Das Ei<lb/>
wurde nur mit dem Bauche bedeckt, ganz wie es bei den Baumſchwalben der Fall iſt. <hirendition="#g">Bernſtein</hi><lb/>
fand ein einziges, friſch gelegtes Ei im Neſte und kann deshalb die Frage, ob der Vogel nur ein Ei<lb/>
oder ob er mehrere legt, nicht beantworten. Das Ei iſt länglich eiförmig, an beiden Enden kurz<lb/>
abgerundet. Seine Grundfarbe iſt ein mattglänzendes Weiß, von dem ſich größere und kleinere,<lb/>
unregelmäßige, braunrothe Tüpfel, Flecke und Punkte abheben. Sie ſtehen am dumpfen Ende etwas<lb/>
dichter kranzartig zuſammen.</p></div><lb/><milestonerendition="#hr"unit="section"/><lb/><divn="2"><head><hirendition="#g">Sechste Ordnung.<lb/><hirendition="#b">Singvögel (<hirendition="#aq">Oscines</hi>).</hi></hi></head><lb/><p><hirendition="#in">J</hi>n der Neuzeit hat man, und gewiß mit Recht, auf den inneren Bau der Vögel ein beſonderes<lb/>
Gewicht gelegt und nach ihm die einzelnen Familien, Sippen und Arten zu ordnen verſucht. Man hat<lb/>ſich bemüht, gemeinſame Merkmale für gewiſſe Gruppen zu finden und, wenn ſolche vorhanden, alle<lb/>
Vögel, welche ſie zeigen, als Engverwandte angeſehen, gleichviel, ob ſolche Verwandtſchaft auch<lb/>
durch Lebensweiſe und Sitten beſtätigt wurde oder nicht. So ſah und ſieht man ſämmtliche Vögel,<lb/>
bei denen die Singmuskeln am Kehlkopfe, um mich ſo auszudrücken, <hirendition="#g">vollſtändig</hi> entwickelt ſind,<lb/>
als Glieder einer und derſelben Ordnung an und nannte oder nennt ſie Singvögel. Weitere<lb/>
Beobachtung ſtellte feſt, daß vielen von den Vögeln, welche dieſe Vollkommenheit zeigen, auch Eigen-<lb/>
thümlichkeiten des Flügelbaues und der Fußbedeckung gemeinſam ſind, und ſomit glaubte man<lb/>
untrügliche Merkmale zur Kennzeichnung und Begrenzung der genannten Ordnung gefunden zu<lb/>
haben. Starres Feſthalten an jenen Merkmalen führte aber andererſeits zu Trennungen von Vögeln,<lb/>
welche unzweifelhaft große Verwandtſchaft zeigen, und zwar nicht blos in ihrem Bau, ſobald man von<lb/>
Einzelheiten abſieht, ſondern auch in ihrer Lebensweiſe, in ihren Sitten und Gewohnheiten, in ihrer<lb/>
Nahrung und in der Art und Weiſe des Erwerbs derſelben, in ihrem Fortpflanzungsgeſchäft, — mit<lb/>
einem Worte: in ihrem Sein und Weſen. So kam es, daß man einzelne Vögel oder Vogelgruppen,<lb/>
welche von den tüchtigſten Forſchern und Beobachtern gewiſſermaßen als Geſchwiſterkinder betrachtet<lb/></p></div></div></body></text></TEI>
[688/0728]
Die Fänger. Singvögel.
Bänder und viele ſchwärzliche Zickzacklinien gezeichnet; die Schwingen ſind in ähnlicher Weiſe
gebändert. Das Auge iſt rein ſchwefelgelb, wie bei vielen Raubvögeln, der Schnabel hellgelb, der
Fuß bräunlich.
Erſt durch Bernſtein haben wir einige Nachrichten über Vorkommen und Brutgeſchäft dieſes
wunderlich geſtalteten Vogels erhalten. Seine eigentliche Heimat ſind die Dickichte, namentlich die
der Allangallangpalme, welche in einem Höhengürtel von 3000 Fuß über dem Meere ſo häufig ſind.
Jn dem bebauten Lande hat ihn genannter Forſcher nie beobachtet, und nach Verſicherung der Einge-
bornen ſoll er weder dort, noch in den niedriger gelegenen Ebenen gefunden werden. Ueber ſeine
Lebensweiſe, ſeine Stimme, ſeine Sitten weiß Bernſtein Nichts mitzutheilen; dagegen beſchreibt er
ein Neſt ſehr ausführlich. Daſſelbe ſtand mitten im Glagahrohr und wurde beim Schneiden deſſelben
zufällig entdeckt. Es war eirund, niedrig, in der Mitte nur wenig vertieft und beſtand bis auf
einige wenige kleine, auf der Außenſeite befindliche Blattſtückchen ausſchließlich aus den kleinen,
grauen Flaumenfedern des Vogels; ſeine Feſtigkeit iſt deshalb ſehr gering. Die Kleinheit des Neſtes
erlaubt dem brütenden Vogel nicht, ſich auf daſſelbe zu ſetzen. Der von Bernſtein beobachtete Horn-
ſchwalm ſaß auf dem Glagahhalm, welcher das Neſt trug und zwar der Länge nach, beide Füße dicht
neben einander geſetzt, ſodaß ſein Längendurchmeſſer mit dem Rohr dieſelbe Richtung hielt. Das Ei
wurde nur mit dem Bauche bedeckt, ganz wie es bei den Baumſchwalben der Fall iſt. Bernſtein
fand ein einziges, friſch gelegtes Ei im Neſte und kann deshalb die Frage, ob der Vogel nur ein Ei
oder ob er mehrere legt, nicht beantworten. Das Ei iſt länglich eiförmig, an beiden Enden kurz
abgerundet. Seine Grundfarbe iſt ein mattglänzendes Weiß, von dem ſich größere und kleinere,
unregelmäßige, braunrothe Tüpfel, Flecke und Punkte abheben. Sie ſtehen am dumpfen Ende etwas
dichter kranzartig zuſammen.
Sechste Ordnung.
Singvögel (Oscines).
Jn der Neuzeit hat man, und gewiß mit Recht, auf den inneren Bau der Vögel ein beſonderes
Gewicht gelegt und nach ihm die einzelnen Familien, Sippen und Arten zu ordnen verſucht. Man hat
ſich bemüht, gemeinſame Merkmale für gewiſſe Gruppen zu finden und, wenn ſolche vorhanden, alle
Vögel, welche ſie zeigen, als Engverwandte angeſehen, gleichviel, ob ſolche Verwandtſchaft auch
durch Lebensweiſe und Sitten beſtätigt wurde oder nicht. So ſah und ſieht man ſämmtliche Vögel,
bei denen die Singmuskeln am Kehlkopfe, um mich ſo auszudrücken, vollſtändig entwickelt ſind,
als Glieder einer und derſelben Ordnung an und nannte oder nennt ſie Singvögel. Weitere
Beobachtung ſtellte feſt, daß vielen von den Vögeln, welche dieſe Vollkommenheit zeigen, auch Eigen-
thümlichkeiten des Flügelbaues und der Fußbedeckung gemeinſam ſind, und ſomit glaubte man
untrügliche Merkmale zur Kennzeichnung und Begrenzung der genannten Ordnung gefunden zu
haben. Starres Feſthalten an jenen Merkmalen führte aber andererſeits zu Trennungen von Vögeln,
welche unzweifelhaft große Verwandtſchaft zeigen, und zwar nicht blos in ihrem Bau, ſobald man von
Einzelheiten abſieht, ſondern auch in ihrer Lebensweiſe, in ihren Sitten und Gewohnheiten, in ihrer
Nahrung und in der Art und Weiſe des Erwerbs derſelben, in ihrem Fortpflanzungsgeſchäft, — mit
einem Worte: in ihrem Sein und Weſen. So kam es, daß man einzelne Vögel oder Vogelgruppen,
welche von den tüchtigſten Forſchern und Beobachtern gewiſſermaßen als Geſchwiſterkinder betrachtet
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Brehm, Alfred Edmund: Illustrirtes Thierleben. Bd. 3. Hildburghausen, 1866, S. 688. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/brehm_thierleben03_1866/728>, abgerufen am 22.11.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.