Eine der prächtigsten Arten dieser Gruppe ist der Mulsant zu Ehren benannte Spitzen- schwanz(Calothorax Mulsanti) aus Columbia und Bolivia. Beim Männchen sind die Ober- theile und die Seiten dunkelgrün, prächtig schimmernd, das Kinn, ein schmaler Zügelstreifen, der Unterhals, ein Brustmittelstreifen und der Bauch weiß, das Kinn schimmernd violettroth. Das Weibchen ist oben lichter als das Männchen, unten weiß, an den Seiten und den Unterschwanzdeck- federn röthlichbraun. Ein Streifen, welcher sich zu Seiten des Halses herabzieht, ist dunkeloliven- grün, der Schwanz lichtbraun mit schwarzer Binde vor der Spitze der Federn.
Die Elfen(Lophornithes) sind die am reichsten geschmückten aller Kolibris. Eigenthümliche Federgebilde zieren theils den Kopf, theils den Schwanz, wenigstens den der Männchen. Der Schnabel ist fein pfriemenförmig, nur am Grunde und unmittelbar vor der Stirn etwas abgeflacht, später schlank, drehrund, gerade, spitz und ohne Randkerben. Die Füße sind besonders klein, die Zehen sehr kurz, daher die Krallen beziehentlich länger als bei andern Gruppen. Die Männchen haben ein ungemein prachtvolles und buntes Gefieder. Die Weibchen sind schmucklos.
Bei den Zopfelfen(Cephalolepis) ist der kaum kopflange Schnabel fein pfriemenförmig, die Spitze des Unterschnabels etwas kuppig, der Fuß kurzzehig und mit feinen, langen, dünnen Krallen bewehrt, der Flügel ziemlich kurz, der Schwanz verhältnißmäßig lang und breitfedrig. Das Scheitel- gefieder des Männchens verlängert sich in einen Zopf, dessen Spitze aus einer einzigen Feder besteht.
Jn Brasilien lebt eine Delalande zu Ehren benannte Art (Cephalolepis Delalandii). Das Männchen ist einer der schönsten Kolibris. Das Gefieder des Rückens und der beiden mittleren Schwanzfedern ist matt, aber rein erzgrün; das Kopfgefieder, welches sich von der Stirn an allmählich verlängert, ist lebhaft hellerzgrün, die längsten drei Federn, welche den Zopf bilden und die der Kopfseiten sind dunkler und mattgrün, im hohen Alter stahlblau; die Unterseite ist aschgrau, ein Flecken, welcher an der Kehle beginnt und die ganze Brust und Bauchmitte einnimmt, lazurblau; die Schwingen sind graubraun, leicht violett schillernd, die seitlichen Steuerfedern schwärzlich, die äußersten weiß gerandet. Der Schnabel ist schwarz, der Fuß schwarzbraun. Dem Weibchen und den Jungen fehlt der Kopfschmuck und der lazurblaue Fleck auf der Unterseite. Die Länge beträgt 31/2, die Fittiglänge 2, die Schwanzlänge 1 Zoll. Der Schopf des Männchens ist von der Stirn an gemessen 1 2/3 Zoll lang.
Nach Burmeister lebt dieser Kolibri nur im Walde oder an Waldrändern und kommt nicht in die Gärten der Einsiedler. Er gehört blos dem südlichen Brasilien an und geht kaum über Rio de Janeiro nach Norden hinauf.
Ueberaus reizende Thiere sind die Prachtelfen(Lophornis). Bei ihnen ist das Halsgefieder beim Männchen besonders entwickelt, indem sich ein prächtiger Kragen bildet, welcher aus mehr oder weniger schmalen, langen, wundervoll gezeichneten Federn besteht, und entweder angelegt oder abstehend getragen wird. Auch das Gefieder des Scheitels ist gewöhnlich verlängert. Der Schnabel ist etwa kopflang und fein pfriemenförmig, vor der Spitze etwas verdeckt. Die Flügel sind klein und schmal, kürzer als der Schwanz, welcher aus breiten, ziemlich gleich langen Federn besteht.
Welche von den verschiedenen Arten dieser Gruppe die schönste, ist schwer zu sagen: sie wett- eifern alle an Pracht. Eine in Guyana lebende Art heißt Lophornis ornata. Das Rumpfgefieder
Die Späher. Schwirrvögel. Elfen.
Eine der prächtigſten Arten dieſer Gruppe iſt der Mulſant zu Ehren benannte Spitzen- ſchwanz(Calothorax Mulsanti) aus Columbia und Bolivia. Beim Männchen ſind die Ober- theile und die Seiten dunkelgrün, prächtig ſchimmernd, das Kinn, ein ſchmaler Zügelſtreifen, der Unterhals, ein Bruſtmittelſtreifen und der Bauch weiß, das Kinn ſchimmernd violettroth. Das Weibchen iſt oben lichter als das Männchen, unten weiß, an den Seiten und den Unterſchwanzdeck- federn röthlichbraun. Ein Streifen, welcher ſich zu Seiten des Halſes herabzieht, iſt dunkeloliven- grün, der Schwanz lichtbraun mit ſchwarzer Binde vor der Spitze der Federn.
Die Elfen(Lophornithes) ſind die am reichſten geſchmückten aller Kolibris. Eigenthümliche Federgebilde zieren theils den Kopf, theils den Schwanz, wenigſtens den der Männchen. Der Schnabel iſt fein pfriemenförmig, nur am Grunde und unmittelbar vor der Stirn etwas abgeflacht, ſpäter ſchlank, drehrund, gerade, ſpitz und ohne Randkerben. Die Füße ſind beſonders klein, die Zehen ſehr kurz, daher die Krallen beziehentlich länger als bei andern Gruppen. Die Männchen haben ein ungemein prachtvolles und buntes Gefieder. Die Weibchen ſind ſchmucklos.
Bei den Zopfelfen(Cephalolepis) iſt der kaum kopflange Schnabel fein pfriemenförmig, die Spitze des Unterſchnabels etwas kuppig, der Fuß kurzzehig und mit feinen, langen, dünnen Krallen bewehrt, der Flügel ziemlich kurz, der Schwanz verhältnißmäßig lang und breitfedrig. Das Scheitel- gefieder des Männchens verlängert ſich in einen Zopf, deſſen Spitze aus einer einzigen Feder beſteht.
Jn Braſilien lebt eine Delalande zu Ehren benannte Art (Cephalolepis Delalandii). Das Männchen iſt einer der ſchönſten Kolibris. Das Gefieder des Rückens und der beiden mittleren Schwanzfedern iſt matt, aber rein erzgrün; das Kopfgefieder, welches ſich von der Stirn an allmählich verlängert, iſt lebhaft hellerzgrün, die längſten drei Federn, welche den Zopf bilden und die der Kopfſeiten ſind dunkler und mattgrün, im hohen Alter ſtahlblau; die Unterſeite iſt aſchgrau, ein Flecken, welcher an der Kehle beginnt und die ganze Bruſt und Bauchmitte einnimmt, lazurblau; die Schwingen ſind graubraun, leicht violett ſchillernd, die ſeitlichen Steuerfedern ſchwärzlich, die äußerſten weiß gerandet. Der Schnabel iſt ſchwarz, der Fuß ſchwarzbraun. Dem Weibchen und den Jungen fehlt der Kopfſchmuck und der lazurblaue Fleck auf der Unterſeite. Die Länge beträgt 3½, die Fittiglänge 2, die Schwanzlänge 1 Zoll. Der Schopf des Männchens iſt von der Stirn an gemeſſen 1⅔ Zoll lang.
Nach Burmeiſter lebt dieſer Kolibri nur im Walde oder an Waldrändern und kommt nicht in die Gärten der Einſiedler. Er gehört blos dem ſüdlichen Braſilien an und geht kaum über Rio de Janeiro nach Norden hinauf.
Ueberaus reizende Thiere ſind die Prachtelfen(Lophornis). Bei ihnen iſt das Halsgefieder beim Männchen beſonders entwickelt, indem ſich ein prächtiger Kragen bildet, welcher aus mehr oder weniger ſchmalen, langen, wundervoll gezeichneten Federn beſteht, und entweder angelegt oder abſtehend getragen wird. Auch das Gefieder des Scheitels iſt gewöhnlich verlängert. Der Schnabel iſt etwa kopflang und fein pfriemenförmig, vor der Spitze etwas verdeckt. Die Flügel ſind klein und ſchmal, kürzer als der Schwanz, welcher aus breiten, ziemlich gleich langen Federn beſteht.
Welche von den verſchiedenen Arten dieſer Gruppe die ſchönſte, iſt ſchwer zu ſagen: ſie wett- eifern alle an Pracht. Eine in Guyana lebende Art heißt Lophornis ornata. Das Rumpfgefieder
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Die Späher. Schwirrvögel. Elfen.
Eine der prächtigſten Arten dieſer Gruppe iſt der Mulſant zu Ehren benannte Spitzen-
ſchwanz (Calothorax Mulsanti) aus Columbia und Bolivia. Beim Männchen ſind die Ober-
theile und die Seiten dunkelgrün, prächtig ſchimmernd, das Kinn, ein ſchmaler Zügelſtreifen, der
Unterhals, ein Bruſtmittelſtreifen und der Bauch weiß, das Kinn ſchimmernd violettroth. Das
Weibchen iſt oben lichter als das Männchen, unten weiß, an den Seiten und den Unterſchwanzdeck-
federn röthlichbraun. Ein Streifen, welcher ſich zu Seiten des Halſes herabzieht, iſt dunkeloliven-
grün, der Schwanz lichtbraun mit ſchwarzer Binde vor der Spitze der Federn.
Die Elfen (Lophornithes) ſind die am reichſten geſchmückten aller Kolibris. Eigenthümliche
Federgebilde zieren theils den Kopf, theils den Schwanz, wenigſtens den der Männchen. Der
Schnabel iſt fein pfriemenförmig, nur am Grunde und unmittelbar vor der Stirn etwas abgeflacht,
ſpäter ſchlank, drehrund, gerade, ſpitz und ohne Randkerben. Die Füße ſind beſonders klein, die
Zehen ſehr kurz, daher die Krallen beziehentlich länger als bei andern Gruppen. Die Männchen
haben ein ungemein prachtvolles und buntes Gefieder. Die Weibchen ſind ſchmucklos.
Bei den Zopfelfen (Cephalolepis) iſt der kaum kopflange Schnabel fein pfriemenförmig, die
Spitze des Unterſchnabels etwas kuppig, der Fuß kurzzehig und mit feinen, langen, dünnen Krallen
bewehrt, der Flügel ziemlich kurz, der Schwanz verhältnißmäßig lang und breitfedrig. Das Scheitel-
gefieder des Männchens verlängert ſich in einen Zopf, deſſen Spitze aus einer einzigen Feder beſteht.
Jn Braſilien lebt eine Delalande zu Ehren benannte Art (Cephalolepis Delalandii). Das
Männchen iſt einer der ſchönſten Kolibris. Das Gefieder des Rückens und der beiden mittleren
Schwanzfedern iſt matt, aber rein erzgrün; das Kopfgefieder, welches ſich von der Stirn an
allmählich verlängert, iſt lebhaft hellerzgrün, die längſten drei Federn, welche den Zopf bilden und
die der Kopfſeiten ſind dunkler und mattgrün, im hohen Alter ſtahlblau; die Unterſeite iſt aſchgrau,
ein Flecken, welcher an der Kehle beginnt und die ganze Bruſt und Bauchmitte einnimmt, lazurblau;
die Schwingen ſind graubraun, leicht violett ſchillernd, die ſeitlichen Steuerfedern ſchwärzlich, die
äußerſten weiß gerandet. Der Schnabel iſt ſchwarz, der Fuß ſchwarzbraun. Dem Weibchen und
den Jungen fehlt der Kopfſchmuck und der lazurblaue Fleck auf der Unterſeite. Die Länge beträgt
3½, die Fittiglänge 2, die Schwanzlänge 1 Zoll. Der Schopf des Männchens iſt von der Stirn
an gemeſſen 1⅔ Zoll lang.
Nach Burmeiſter lebt dieſer Kolibri nur im Walde oder an Waldrändern und kommt nicht
in die Gärten der Einſiedler. Er gehört blos dem ſüdlichen Braſilien an und geht kaum über
Rio de Janeiro nach Norden hinauf.
Ueberaus reizende Thiere ſind die Prachtelfen (Lophornis). Bei ihnen iſt das Halsgefieder
beim Männchen beſonders entwickelt, indem ſich ein prächtiger Kragen bildet, welcher aus mehr oder
weniger ſchmalen, langen, wundervoll gezeichneten Federn beſteht, und entweder angelegt oder
abſtehend getragen wird. Auch das Gefieder des Scheitels iſt gewöhnlich verlängert. Der Schnabel
iſt etwa kopflang und fein pfriemenförmig, vor der Spitze etwas verdeckt. Die Flügel ſind klein
und ſchmal, kürzer als der Schwanz, welcher aus breiten, ziemlich gleich langen Federn beſteht.
Welche von den verſchiedenen Arten dieſer Gruppe die ſchönſte, iſt ſchwer zu ſagen: ſie wett-
eifern alle an Pracht. Eine in Guyana lebende Art heißt Lophornis ornata. Das Rumpfgefieder
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Brehm, Alfred Edmund: Illustrirtes Thierleben. Bd. 4. Hildburghausen, 1867, S. 108. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/brehm_thierleben04_1867/122>, abgerufen am 27.11.2024.
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