Brehm, Alfred Edmund: Illustrirtes Thierleben. Bd. 4. Hildburghausen, 1867.Triel. so schüttelte er es solange, bis das Geschöpf frei ward und fortsprang, worauf er ihm nachsetzte, eserhaschte, mit einigen Schnabelstößen tödtete und zuletzt verschlang. Sehr bald wurde er es inne, wenn er mit einem umwickelten Blatte, in welchem sich Nichts befand, gefoppt wurde, und ließ ein solches liegen, ohne es zu öffnen. Er hatte sich zuletzt so an meinen Vater gewöhnt, daß er stets zu seinen Füßen saß, wenn er anwesend war, oder, wenn er von draußen in die Stube trat, ihm sogleich freudig entgegen trat, auch oft in gebückter Stellung, den Schnabel tief zur Erde gehalten, die Flügel ausgebreitet, mit dem Schwanze ein Rad schlagend, mit einem sanften "Dick dick" ihn begrüßte. Sogar wenn mein Vater im Bett lag, stand der trauliche Vogel neben demselben, schauete öfters nach ersterem hinauf, und schien sehr zufrieden, wenn ihn jener dann freundlich anredete. Er hatte erstaunend viele liebenswürdige Eigenschaften, wurde aber, weil er die Stube sehr verunreinigte, etwas lästig und war den Frauensleuten im Hause ein Greuel; aber auch er war ihnen abhold und fürchtete sich vor allen, besonders vor solchen, die mit einem Besen in der Hand eintraten, bis zum Wahnsinn. Seine kreischende Stimme ließ er nur abends und morgens, im Zwielichte, einigemal hören, belästigte aber sonst nicht damit. An seinen Freßnapf ging er auch nachts bei Lichte oder bei Mondschein, und ließ es sich da so wohl schmecken als am Tage. Er sonnte sich ungemein gern, und es war ihm höchst zuwider, wenn ihn Jemand aus den Sonnenstrahlen vertrieb; zum Zeichen seines Unwillens stieß er dann ein unangenehmes Schnarchen aus. Beleidigungen oder Aufregungen vergaß er nicht so leicht, zeigte überhaupt gegen die anderen Mitbewohner der Stube ein sehr verschiedenes Benehmen. Einer meiner Brüder hatte ihm einstmals einen erschossenen Vogel vorgehalten und damit necken wollen, worüber er sich so entrüstete, daß er sich aufsträubte, die Flügel ausbreitete, mit dem Schwanze ein Rad schlug, den Schnabel aufsperrte, mit Brausen und Schnarchen auf ihn losging und, als er ihm auswich, in der ganzen Stube herum verfolgte. Diesen Auftritt vergaß er nie wieder, mein Bruder blieb ihm verdächtig, und konnte ihn, so oft er wollte, gegen sich aufreizen, was einer der andern Stubengenossen nie vermochte. Nur meinem Vater nahm er das Futter aus der Hand, ließ sich auch zur Noth von ihm streicheln, aber nie von einem Anderen. Sein possierlicher Gang, dies lächerliche Trippeln, sowie die schnellen Verbeugungen und Bücklinge, mit steifen Fußgelenken, die er dazu machte, besonders wenn ihm etwas Unbekanntes in die Augen fiel, sind manchen der Personen noch erinnerlich, die seine Bewegungen damals oft belachten. Lieb hatte ihn im Hause eigentlich kein Mensch weiter als mein Vater, und seine Figur, besonders der dicke Kopf und die Glotzaugen, mißfielen Jedermann." Regenpfeifer (Charadrii) nennt das Volk einige bei uns in Deutschland als Sommervögel Triel. ſo ſchüttelte er es ſolange, bis das Geſchöpf frei ward und fortſprang, worauf er ihm nachſetzte, eserhaſchte, mit einigen Schnabelſtößen tödtete und zuletzt verſchlang. Sehr bald wurde er es inne, wenn er mit einem umwickelten Blatte, in welchem ſich Nichts befand, gefoppt wurde, und ließ ein ſolches liegen, ohne es zu öffnen. Er hatte ſich zuletzt ſo an meinen Vater gewöhnt, daß er ſtets zu ſeinen Füßen ſaß, wenn er anweſend war, oder, wenn er von draußen in die Stube trat, ihm ſogleich freudig entgegen trat, auch oft in gebückter Stellung, den Schnabel tief zur Erde gehalten, die Flügel ausgebreitet, mit dem Schwanze ein Rad ſchlagend, mit einem ſanften „Dick dick“ ihn begrüßte. Sogar wenn mein Vater im Bett lag, ſtand der trauliche Vogel neben demſelben, ſchauete öfters nach erſterem hinauf, und ſchien ſehr zufrieden, wenn ihn jener dann freundlich anredete. Er hatte erſtaunend viele liebenswürdige Eigenſchaften, wurde aber, weil er die Stube ſehr verunreinigte, etwas läſtig und war den Frauensleuten im Hauſe ein Greuel; aber auch er war ihnen abhold und fürchtete ſich vor allen, beſonders vor ſolchen, die mit einem Beſen in der Hand eintraten, bis zum Wahnſinn. Seine kreiſchende Stimme ließ er nur abends und morgens, im Zwielichte, einigemal hören, beläſtigte aber ſonſt nicht damit. An ſeinen Freßnapf ging er auch nachts bei Lichte oder bei Mondſchein, und ließ es ſich da ſo wohl ſchmecken als am Tage. Er ſonnte ſich ungemein gern, und es war ihm höchſt zuwider, wenn ihn Jemand aus den Sonnenſtrahlen vertrieb; zum Zeichen ſeines Unwillens ſtieß er dann ein unangenehmes Schnarchen aus. Beleidigungen oder Aufregungen vergaß er nicht ſo leicht, zeigte überhaupt gegen die anderen Mitbewohner der Stube ein ſehr verſchiedenes Benehmen. Einer meiner Brüder hatte ihm einſtmals einen erſchoſſenen Vogel vorgehalten und damit necken wollen, worüber er ſich ſo entrüſtete, daß er ſich aufſträubte, die Flügel ausbreitete, mit dem Schwanze ein Rad ſchlug, den Schnabel aufſperrte, mit Brauſen und Schnarchen auf ihn losging und, als er ihm auswich, in der ganzen Stube herum verfolgte. Dieſen Auftritt vergaß er nie wieder, mein Bruder blieb ihm verdächtig, und konnte ihn, ſo oft er wollte, gegen ſich aufreizen, was einer der andern Stubengenoſſen nie vermochte. Nur meinem Vater nahm er das Futter aus der Hand, ließ ſich auch zur Noth von ihm ſtreicheln, aber nie von einem Anderen. Sein poſſierlicher Gang, dies lächerliche Trippeln, ſowie die ſchnellen Verbeugungen und Bücklinge, mit ſteifen Fußgelenken, die er dazu machte, beſonders wenn ihm etwas Unbekanntes in die Augen fiel, ſind manchen der Perſonen noch erinnerlich, die ſeine Bewegungen damals oft belachten. Lieb hatte ihn im Hauſe eigentlich kein Menſch weiter als mein Vater, und ſeine Figur, beſonders der dicke Kopf und die Glotzaugen, mißfielen Jedermann.“ Regenpfeifer (Charadrii) nennt das Volk einige bei uns in Deutſchland als Sommervögel <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <p><pb facs="#f0623" n="585"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#g">Triel.</hi></fw><lb/> ſo ſchüttelte er es ſolange, bis das Geſchöpf frei ward und fortſprang, worauf er ihm nachſetzte, es<lb/> erhaſchte, mit einigen Schnabelſtößen tödtete und zuletzt verſchlang. 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Alle<lb/> Mitglieder der Familie ſind kurzhälſige, großköpfige Vögel von geringer Größe, mit mittelhohen,<lb/> ſchlanken, an der Ferſe etwas verdickten Beinen und dreizehigen Füßen, da die Hinterzehe entweder<lb/> fehlt oder doch verkümmert iſt, ziemlich großen, ſchmalen, ſpitzen Flügeln, in denen die erſte oder zweite<lb/> Schwinge die übrigen an Länge überragen und deren Oberarmſchwingen zu einem ſogenannten After-<lb/> flügel ſich verlängern, einem ziemlich kurzen, am Ende ſeicht abgerundeten, aus zwölf Federn beſtehenden<lb/> Schwanze, einem meiſt kurzen Schnabel, welcher ſelten mehr als die Hälfte der Kopflänge erreicht,<lb/> an der Wurzel weich, an der kolbenförmigen Spitze hart, im ganzen aber ſchmäler als hoch iſt, ſowie<lb/> endlich einem dichten und weichen, dabei glatt anliegenden Gefieder, deſſen Färbung nach dem Alter<lb/> und der Jahreszeit wechſelt. Jn der Wirbelſänle finden ſich zwölf, höchſtens dreizehn Hals-, neun<lb/> unverwachſene Rücken- und ſieben bis neun Schwanzwirbel; ſieben von den zum Bruſtbeine<lb/> gehenden neun Rippenpaaren haben Rippenknochen; das Bruſtbein iſt ziemlich groß, viel länger als<lb/></p> </div> </div> </body> </text> </TEI> [585/0623]
Triel.
ſo ſchüttelte er es ſolange, bis das Geſchöpf frei ward und fortſprang, worauf er ihm nachſetzte, es
erhaſchte, mit einigen Schnabelſtößen tödtete und zuletzt verſchlang. Sehr bald wurde er es inne,
wenn er mit einem umwickelten Blatte, in welchem ſich Nichts befand, gefoppt wurde, und ließ ein
ſolches liegen, ohne es zu öffnen. Er hatte ſich zuletzt ſo an meinen Vater gewöhnt, daß er ſtets
zu ſeinen Füßen ſaß, wenn er anweſend war, oder, wenn er von draußen in die Stube trat, ihm
ſogleich freudig entgegen trat, auch oft in gebückter Stellung, den Schnabel tief zur Erde gehalten,
die Flügel ausgebreitet, mit dem Schwanze ein Rad ſchlagend, mit einem ſanften „Dick dick“ ihn
begrüßte. Sogar wenn mein Vater im Bett lag, ſtand der trauliche Vogel neben demſelben, ſchauete
öfters nach erſterem hinauf, und ſchien ſehr zufrieden, wenn ihn jener dann freundlich anredete. Er
hatte erſtaunend viele liebenswürdige Eigenſchaften, wurde aber, weil er die Stube ſehr verunreinigte,
etwas läſtig und war den Frauensleuten im Hauſe ein Greuel; aber auch er war ihnen abhold und
fürchtete ſich vor allen, beſonders vor ſolchen, die mit einem Beſen in der Hand eintraten, bis zum
Wahnſinn. Seine kreiſchende Stimme ließ er nur abends und morgens, im Zwielichte, einigemal
hören, beläſtigte aber ſonſt nicht damit. An ſeinen Freßnapf ging er auch nachts bei Lichte oder bei
Mondſchein, und ließ es ſich da ſo wohl ſchmecken als am Tage. Er ſonnte ſich ungemein gern, und
es war ihm höchſt zuwider, wenn ihn Jemand aus den Sonnenſtrahlen vertrieb; zum Zeichen ſeines
Unwillens ſtieß er dann ein unangenehmes Schnarchen aus. Beleidigungen oder Aufregungen vergaß
er nicht ſo leicht, zeigte überhaupt gegen die anderen Mitbewohner der Stube ein ſehr verſchiedenes
Benehmen. Einer meiner Brüder hatte ihm einſtmals einen erſchoſſenen Vogel vorgehalten und
damit necken wollen, worüber er ſich ſo entrüſtete, daß er ſich aufſträubte, die Flügel ausbreitete, mit
dem Schwanze ein Rad ſchlug, den Schnabel aufſperrte, mit Brauſen und Schnarchen auf ihn
losging und, als er ihm auswich, in der ganzen Stube herum verfolgte. Dieſen Auftritt vergaß er
nie wieder, mein Bruder blieb ihm verdächtig, und konnte ihn, ſo oft er wollte, gegen ſich aufreizen,
was einer der andern Stubengenoſſen nie vermochte. Nur meinem Vater nahm er das Futter aus der
Hand, ließ ſich auch zur Noth von ihm ſtreicheln, aber nie von einem Anderen. Sein poſſierlicher Gang,
dies lächerliche Trippeln, ſowie die ſchnellen Verbeugungen und Bücklinge, mit ſteifen Fußgelenken,
die er dazu machte, beſonders wenn ihm etwas Unbekanntes in die Augen fiel, ſind manchen der
Perſonen noch erinnerlich, die ſeine Bewegungen damals oft belachten. Lieb hatte ihn im Hauſe
eigentlich kein Menſch weiter als mein Vater, und ſeine Figur, beſonders der dicke Kopf und die
Glotzaugen, mißfielen Jedermann.“
Regenpfeifer (Charadrii) nennt das Volk einige bei uns in Deutſchland als Sommervögel
wohnende oder wenigſtens auf dem Zuge vorkommende Hühnerſtelzen, welche bei gewitterſchwüler
Luft ihre pfeifende Stimme oft hören laſſen und eine größere Unruhe verrathen als ſonſt, alſo
den Regen künden ſollen. Die Wiſſenſchaft hat den paſſenden Namen gern angenommen. Alle
Mitglieder der Familie ſind kurzhälſige, großköpfige Vögel von geringer Größe, mit mittelhohen,
ſchlanken, an der Ferſe etwas verdickten Beinen und dreizehigen Füßen, da die Hinterzehe entweder
fehlt oder doch verkümmert iſt, ziemlich großen, ſchmalen, ſpitzen Flügeln, in denen die erſte oder zweite
Schwinge die übrigen an Länge überragen und deren Oberarmſchwingen zu einem ſogenannten After-
flügel ſich verlängern, einem ziemlich kurzen, am Ende ſeicht abgerundeten, aus zwölf Federn beſtehenden
Schwanze, einem meiſt kurzen Schnabel, welcher ſelten mehr als die Hälfte der Kopflänge erreicht,
an der Wurzel weich, an der kolbenförmigen Spitze hart, im ganzen aber ſchmäler als hoch iſt, ſowie
endlich einem dichten und weichen, dabei glatt anliegenden Gefieder, deſſen Färbung nach dem Alter
und der Jahreszeit wechſelt. Jn der Wirbelſänle finden ſich zwölf, höchſtens dreizehn Hals-, neun
unverwachſene Rücken- und ſieben bis neun Schwanzwirbel; ſieben von den zum Bruſtbeine
gehenden neun Rippenpaaren haben Rippenknochen; das Bruſtbein iſt ziemlich groß, viel länger als
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