Massen von ihnen etwas leisten können. Nachrichten über Schäden durch den Fraß dieser Raupe hat man seit dem Jahre 1776. Obschon seit dieser Zeit die Forstverwaltung ein aufmerksames Auge auf dieselbe hat und viele Tausende von Thalern für ihre Vertilgung verausgabte, so würde doch wenig damit gedient sein, wenn nicht die Natur selbst in den mancherlei Schlupfwespen ihren allzugroßen Vermehrungen Schranken setzte; ja selbst Frösche hat man auf den Bäumen angetroffen, auf welchen die Raupen in verheerenden Mengen saßen.
Die chocoladenfarbene Raupe der schönen Kupferglucke (G. quereifolia) überwintert auch im jugendlichen Alter, ist aber schlimmer daran; denn sie drückt sich an die Unterseite eines Zweig- leins am Pflaumenbaume und hat hier die böse Jahreszeit zu überstehen. Unter Laub dagegen verkriecht sich die bärenartige, schwarz und gelb geringelte des Vielfraßes (G. rubi), eines gemeinen, graubraunen Spinners, dessen Männchen in wilder Jagd am Tage zwischen dem Grase umherfährt, um ein Weibchen zu finden.
Wer hätte nicht schon an den Stämmen der Obstbäume Ende Mai, Aufangs Juni die hell- blaue, braun und gelbstreifige Raupe, über deren Rücken außerdem noch ein weißer Streifen läuft und deren schön blauer Kopf zwei schwarze Flecke trägt, in gedrängten Schaaren bei einander sitzen und lustig mit dem Vordertheile ihres Körpers hin und her schlagen sehen, wenn ihr die Sonne recht warm auf den Leib scheint? Dieselbe, auch Livreeraupe genannt, wegen der bunten Streifen und Vesätze, eutschlüpfte im Frühlinge dem fast steinharten Ringe von Eiern, welcher sich um einen Zweig windet und wegen derselben Färbung schwer zu erkennen ist. Bis zur dritten Häutung ungefähr lebt sie mit den Geschwistern vereint, und silberglänzende Fäden verrathen die Straße, welche sie zu wandeln pflegen, wenn es zu Tische und von da nach dem gemeinsamen Ruheplätzchen geht. Jnsofern die gesellige Vereinigung zusammengehöriger Brut ein Nest genannt werden kann, lebt auch diese Raupe uesterweise; da sie aber kein Gespinnst aufertigt, so ist der Begriff des Raupennestes hier ein anderer, als wir ihn beim Baumweißlinge bereits kennen lernten und weiterhin noch finden werden. Erst dann, wenn sie erwachsener ist und mehr Futter bedarf, scheint jeder die allzugroße Nähe der Schwestern eine Beeinträchtigung der eigenen Jnteressen und Ansprüche in sich zu schließen, und man zerstreut sich daher mehr und mehr.
[Abbildung]
Männchen, Eier, Raupe vom Ringelipinner (Gastropacha neustria).
Erwachsen, spinnt sie, am liebsten zwischen Blättern, einen gelblichen, in der Regel mehlig bestäubten Cocon, in welchem die stumpfe, gleichfalls stark bepuderte Puppe einige Wochen ruht; denn im Juli und August erscheint der Ringelspinner (G. neustria), wie man den Schmetterling wegen der Art des Eierlegens genannt hat. Am Tage sitzt er versteckt und träge, erst mit einbrechender Dunkelheit beginnen die Hochzeitsreigen. Wir sehen hier ein recht dunkel gefärbtes Männchen vor uns, eine licht ockergelbe Grundfarbe ist das gewöhnliche Colorit, und die helleren, fast geraden und unter sich ziemlich gleichlaufenden Querlinien unterscheiden diese Art von einer sehr ähnlichen, der G. castrensis, deren noch buntere, schön goldig braune Raupe gesellig an Wolfsmilch lebt. -- Die genannten, vom Kiefernspinner an, und noch zahlreiche andere Spinner Europas und Amerikas hat man zur Sippe der Glucker vereinigt, so genannt, weil viele von ihnen in der Ruhe einen
Die Schmetterlinge. Spinner.
Maſſen von ihnen etwas leiſten können. Nachrichten über Schäden durch den Fraß dieſer Raupe hat man ſeit dem Jahre 1776. Obſchon ſeit dieſer Zeit die Forſtverwaltung ein aufmerkſames Auge auf dieſelbe hat und viele Tauſende von Thalern für ihre Vertilgung verausgabte, ſo würde doch wenig damit gedient ſein, wenn nicht die Natur ſelbſt in den mancherlei Schlupfwespen ihren allzugroßen Vermehrungen Schranken ſetzte; ja ſelbſt Fröſche hat man auf den Bäumen angetroffen, auf welchen die Raupen in verheerenden Mengen ſaßen.
Die chocoladenfarbene Raupe der ſchönen Kupferglucke (G. quereifolia) überwintert auch im jugendlichen Alter, iſt aber ſchlimmer daran; denn ſie drückt ſich an die Unterſeite eines Zweig- leins am Pflaumenbaume und hat hier die böſe Jahreszeit zu überſtehen. Unter Laub dagegen verkriecht ſich die bärenartige, ſchwarz und gelb geringelte des Vielfraßes (G. rubi), eines gemeinen, graubraunen Spinners, deſſen Männchen in wilder Jagd am Tage zwiſchen dem Graſe umherfährt, um ein Weibchen zu finden.
Wer hätte nicht ſchon an den Stämmen der Obſtbäume Ende Mai, Aufangs Juni die hell- blaue, braun und gelbſtreifige Raupe, über deren Rücken außerdem noch ein weißer Streifen läuft und deren ſchön blauer Kopf zwei ſchwarze Flecke trägt, in gedrängten Schaaren bei einander ſitzen und luſtig mit dem Vordertheile ihres Körpers hin und her ſchlagen ſehen, wenn ihr die Sonne recht warm auf den Leib ſcheint? Dieſelbe, auch Livreeraupe genannt, wegen der bunten Streifen und Veſätze, eutſchlüpfte im Frühlinge dem faſt ſteinharten Ringe von Eiern, welcher ſich um einen Zweig windet und wegen derſelben Färbung ſchwer zu erkennen iſt. Bis zur dritten Häutung ungefähr lebt ſie mit den Geſchwiſtern vereint, und ſilberglänzende Fäden verrathen die Straße, welche ſie zu wandeln pflegen, wenn es zu Tiſche und von da nach dem gemeinſamen Ruheplätzchen geht. Jnſofern die geſellige Vereinigung zuſammengehöriger Brut ein Neſt genannt werden kann, lebt auch dieſe Raupe ueſterweiſe; da ſie aber kein Geſpinnſt aufertigt, ſo iſt der Begriff des Raupenneſtes hier ein anderer, als wir ihn beim Baumweißlinge bereits kennen lernten und weiterhin noch finden werden. Erſt dann, wenn ſie erwachſener iſt und mehr Futter bedarf, ſcheint jeder die allzugroße Nähe der Schweſtern eine Beeinträchtigung der eigenen Jntereſſen und Anſprüche in ſich zu ſchließen, und man zerſtreut ſich daher mehr und mehr.
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Männchen, Eier, Raupe vom Ringelipinner (Gastropacha neustria).
Erwachſen, ſpinnt ſie, am liebſten zwiſchen Blättern, einen gelblichen, in der Regel mehlig beſtäubten Cocon, in welchem die ſtumpfe, gleichfalls ſtark bepuderte Puppe einige Wochen ruht; denn im Juli und Auguſt erſcheint der Ringelſpinner (G. neustria), wie man den Schmetterling wegen der Art des Eierlegens genannt hat. Am Tage ſitzt er verſteckt und träge, erſt mit einbrechender Dunkelheit beginnen die Hochzeitsreigen. Wir ſehen hier ein recht dunkel gefärbtes Männchen vor uns, eine licht ockergelbe Grundfarbe iſt das gewöhnliche Colorit, und die helleren, faſt geraden und unter ſich ziemlich gleichlaufenden Querlinien unterſcheiden dieſe Art von einer ſehr ähnlichen, der G. castrensis, deren noch buntere, ſchön goldig braune Raupe geſellig an Wolfsmilch lebt. — Die genannten, vom Kiefernſpinner an, und noch zahlreiche andere Spinner Europas und Amerikas hat man zur Sippe der Glucker vereinigt, ſo genannt, weil viele von ihnen in der Ruhe einen
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[330/0354]
Die Schmetterlinge. Spinner.
Maſſen von ihnen etwas leiſten können. Nachrichten über Schäden durch den Fraß dieſer Raupe
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Auge auf dieſelbe hat und viele Tauſende von Thalern für ihre Vertilgung verausgabte, ſo würde
doch wenig damit gedient ſein, wenn nicht die Natur ſelbſt in den mancherlei Schlupfwespen ihren
allzugroßen Vermehrungen Schranken ſetzte; ja ſelbſt Fröſche hat man auf den Bäumen angetroffen,
auf welchen die Raupen in verheerenden Mengen ſaßen.
Die chocoladenfarbene Raupe der ſchönen Kupferglucke (G. quereifolia) überwintert auch
im jugendlichen Alter, iſt aber ſchlimmer daran; denn ſie drückt ſich an die Unterſeite eines Zweig-
leins am Pflaumenbaume und hat hier die böſe Jahreszeit zu überſtehen. Unter Laub dagegen
verkriecht ſich die bärenartige, ſchwarz und gelb geringelte des Vielfraßes (G. rubi), eines
gemeinen, graubraunen Spinners, deſſen Männchen in wilder Jagd am Tage zwiſchen dem Graſe
umherfährt, um ein Weibchen zu finden.
Wer hätte nicht ſchon an den Stämmen der Obſtbäume Ende Mai, Aufangs Juni die hell-
blaue, braun und gelbſtreifige Raupe, über deren Rücken außerdem noch ein weißer Streifen läuft
und deren ſchön blauer Kopf zwei ſchwarze Flecke trägt, in gedrängten Schaaren bei einander
ſitzen und luſtig mit dem Vordertheile ihres Körpers hin und her ſchlagen ſehen, wenn ihr die
Sonne recht warm auf den Leib ſcheint? Dieſelbe, auch Livreeraupe genannt, wegen der
bunten Streifen und Veſätze, eutſchlüpfte im Frühlinge dem faſt ſteinharten Ringe von Eiern,
welcher ſich um einen Zweig windet und wegen derſelben Färbung ſchwer zu erkennen iſt. Bis
zur dritten Häutung ungefähr lebt ſie mit den Geſchwiſtern vereint, und ſilberglänzende Fäden
verrathen die Straße, welche ſie zu wandeln pflegen, wenn es zu Tiſche und von da nach dem
gemeinſamen Ruheplätzchen geht. Jnſofern die geſellige Vereinigung zuſammengehöriger Brut ein
Neſt genannt werden kann, lebt auch dieſe Raupe ueſterweiſe; da ſie aber kein Geſpinnſt aufertigt,
ſo iſt der Begriff des Raupenneſtes hier ein anderer, als wir ihn beim Baumweißlinge bereits
kennen lernten und weiterhin noch finden werden. Erſt dann, wenn ſie erwachſener iſt und mehr
Futter bedarf, ſcheint jeder die allzugroße Nähe der Schweſtern eine Beeinträchtigung der eigenen
Jntereſſen und Anſprüche in ſich zu ſchließen, und man zerſtreut ſich daher mehr und mehr.
[Abbildung Männchen, Eier, Raupe vom Ringelipinner (Gastropacha neustria).]
Erwachſen, ſpinnt ſie, am liebſten zwiſchen Blättern, einen gelblichen, in der Regel mehlig beſtäubten
Cocon, in welchem die ſtumpfe, gleichfalls ſtark bepuderte Puppe einige Wochen ruht; denn im
Juli und Auguſt erſcheint der Ringelſpinner (G. neustria), wie man den Schmetterling wegen
der Art des Eierlegens genannt hat. Am Tage ſitzt er verſteckt und träge, erſt mit einbrechender
Dunkelheit beginnen die Hochzeitsreigen. Wir ſehen hier ein recht dunkel gefärbtes Männchen
vor uns, eine licht ockergelbe Grundfarbe iſt das gewöhnliche Colorit, und die helleren, faſt geraden
und unter ſich ziemlich gleichlaufenden Querlinien unterſcheiden dieſe Art von einer ſehr ähnlichen,
der G. castrensis, deren noch buntere, ſchön goldig braune Raupe geſellig an Wolfsmilch lebt. —
Die genannten, vom Kiefernſpinner an, und noch zahlreiche andere Spinner Europas und Amerikas
hat man zur Sippe der Glucker vereinigt, ſo genannt, weil viele von ihnen in der Ruhe einen
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Brehm, Alfred Edmund: Illustrirtes Thierleben. Bd. 6. Hildburghausen, 1869, S. 330. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/brehm_thierleben06_1869/354>, abgerufen am 23.11.2024.
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