Geordnet und bisher erhalten, das, was so Thier' als Men- schen nährt, Uns, bloß durch Dein so gnädigs Wollen, nun abermahl durch Dich beschehrt. Ach gieb, wenn wir dasselbe nützen, geniessen, brauchen und verzehren, Daß es mit frohem Dank geschehe, und wir, in unsrer Lust, Dich ehren!
Lieb-
Nach der Erndte.
Geordnet und bisher erhalten, das, was ſo Thier’ als Men- ſchen naͤhrt, Uns, bloß durch Dein ſo gnaͤdigs Wollen, nun abermahl durch Dich beſchehrt. Ach gieb, wenn wir daſſelbe nuͤtzen, genieſſen, brauchen und verzehren, Daß es mit frohem Dank geſchehe, und wir, in unſrer Luſt, Dich ehren!
Lieb-
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[290/0308]
Nach der Erndte.
Geordnet und bisher erhalten, das, was ſo Thier’ als Men-
ſchen naͤhrt,
Uns, bloß durch Dein ſo gnaͤdigs Wollen, nun abermahl
durch Dich beſchehrt.
Ach gieb, wenn wir daſſelbe nuͤtzen, genieſſen, brauchen und
verzehren,
Daß es mit frohem Dank geſchehe, und wir, in unſrer Luſt,
Dich ehren!
Lieb-
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Brockes, Barthold Heinrich: Jrdisches Vergnügen in Gott. Bd. 7. Hamburg, 1743, S. 290. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/brockes_vergnuegen07_1743/308>, abgerufen am 24.11.2024.
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