Pfande setzen, daß er, sobald das Fort Nassau fer- tig seyn würde, Stuarten an jeden Ort, wohin es mir außerhalb der Jnsel gefällig seyn würde, schicken wollte, mir daselbst Genugthuung zu geben, doch mit dem Bedinge, daß ich bis dahin nichts wider ihn unternehmen sollte. Jch willigte in diese Bedin- gungen, und setzte die Werke mit dem größten Fleiße fort; hatte aber allemal meinen Degen und Pistolen bey mir, damit ich nicht wiederum auf eine so niederträchtige Art angegriffen werden möchte.
Zwölftes
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Pfande ſetzen, daß er, ſobald das Fort Naſſau fer- tig ſeyn wuͤrde, Stuarten an jeden Ort, wohin es mir außerhalb der Jnſel gefaͤllig ſeyn wuͤrde, ſchicken wollte, mir daſelbſt Genugthuung zu geben, doch mit dem Bedinge, daß ich bis dahin nichts wider ihn unternehmen ſollte. Jch willigte in dieſe Bedin- gungen, und ſetzte die Werke mit dem groͤßten Fleiße fort; hatte aber allemal meinen Degen und Piſtolen bey mir, damit ich nicht wiederum auf eine ſo niedertraͤchtige Art angegriffen werden moͤchte.
Zwoͤlftes
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Pfande ſetzen, daß er, ſobald das Fort Naſſau fer-
tig ſeyn wuͤrde, Stuarten an jeden Ort, wohin es
mir außerhalb der Jnſel gefaͤllig ſeyn wuͤrde, ſchicken
wollte, mir daſelbſt Genugthuung zu geben, doch mit
dem Bedinge, daß ich bis dahin nichts wider ihn
unternehmen ſollte. Jch willigte in dieſe Bedin-
gungen, und ſetzte die Werke mit dem groͤßten
Fleiße fort; hatte aber allemal meinen Degen und
Piſtolen bey mir, damit ich nicht wiederum auf
eine ſo niedertraͤchtige Art angegriffen werden moͤchte.
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Bruce, Peter Henry: Des Herrn Peter Heinrich Bruce [...] Nachrichten von seinen Reisen in Deutschland, Rußland, die Tartarey, Türkey, Westindien u. s. f. Leipzig, 1784, S. 473. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/bruce_reisen_1784/483>, abgerufen am 24.11.2024.
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