Brümmer, Franz: Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Bd. 2. 6. Aufl. Leipzig, 1913.
Fea Der Hirt von Ludolfingen (E.), 1883.- Der Kostgänger (E.), 1884. - Die Konkurrenten (E.), 1887. - Jn der Schule des Lebens (E.), 1889. 2. A. 1897. - Durch Nacht zum Licht (E. a. gemischter Ehe), 1901. - Gestörtes Glück (desgl.), 1906. *Feaux, Emmy du, pseud. Ernst S: Das Fechner, Gustav Theodor, als Fed Niederlausitz geboren, wo sein VaterPrediger war. Er verlor denselben im fünften Jahre und wurde von da an bis zum 13. Jahre von seinem Oheim, dem Prediger Fischer, erst in Wurzen, dann in Ranis erzogen und in den alten Sprachen unterrichtet. Nachdem er dann 21/2 Jahr die Gym- nasien zu Sorau u. Dresden und seit 1817 ein halbes Jahr lang die chirur- gische Akademie in Dresden besucht hatte, bezog er die Universität Leip- zig, um sich dem Studium der Medi- zin zu widmen. Er absolvierte zwar dieses Studium, bestand darin auch die theoretische u. praktische Prüfung, glaubte aber keine Befriedigung in diesem Berufe finden zu können und beschloß daher, die exakteren mathe- matischen und naturwissenschaftlichen Studien zu betreiben und sich zum akademischen Lehrfache darin auszu- bilden. Der gänzliche Mangel an äußern Mitteln veranlaßte ihn, meh- rere wissenschaftliche ausländische Werke zu übersetzen u. zu bearbeiten. Jm Jahre 1831 habilitierte sich F. in Leipzig als Privatdozent und hielt Vorlesungen über einzelne Zweige der Physik; 1834 wurde er an Bran- des' Stelle Professor der Physik in Leipzig und blieb in dieser Funktion bis zum Jahre 1840, wo der Eintritt eines schweren Leidens ihn nötigte, dieselbe aufzugeben. Erst im Jahre 1846 hat er seine Vorlesungen wieder begonnen; sie bezogen sich aber nun- mehr auf Anthropologie, Naturphi- losophie und Moralphilosophie. Jm Jahre 1884 feierte er unter großer Teilnahme der gelehrten Welt sein 50 jähr. Jubiläum als ordentlicher Professor. Er starb zu Leipzig am 18. Novbr. 1887. -- Außer einer gan- zen Reihe medizinischer Schriften ver- öffentlichte er S: Gedichte, 1841. - *Feddersen, Daniel, * am 3. Nov. *
Fea Der Hirt von Ludolfingen (E.), 1883.– Der Koſtgänger (E.), 1884. – Die Konkurrenten (E.), 1887. – Jn der Schule des Lebens (E.), 1889. 2. A. 1897. – Durch Nacht zum Licht (E. a. gemiſchter Ehe), 1901. – Geſtörtes Glück (desgl.), 1906. *Feaux, Emmy du, pſeud. Ernſt S: Das Fechner, Guſtav Theodor, als Fed Niederlauſitz geboren, wo ſein VaterPrediger war. Er verlor denſelben im fünften Jahre und wurde von da an bis zum 13. Jahre von ſeinem Oheim, dem Prediger Fiſcher, erſt in Wurzen, dann in Ranis erzogen und in den alten Sprachen unterrichtet. Nachdem er dann 2½ Jahr die Gym- naſien zu Sorau u. Dresden und ſeit 1817 ein halbes Jahr lang die chirur- giſche Akademie in Dresden beſucht hatte, bezog er die Univerſität Leip- zig, um ſich dem Studium der Medi- zin zu widmen. Er abſolvierte zwar dieſes Studium, beſtand darin auch die theoretiſche u. praktiſche Prüfung, glaubte aber keine Befriedigung in dieſem Berufe finden zu können und beſchloß daher, die exakteren mathe- matiſchen und naturwiſſenſchaftlichen Studien zu betreiben und ſich zum akademiſchen Lehrfache darin auszu- bilden. Der gänzliche Mangel an äußern Mitteln veranlaßte ihn, meh- rere wiſſenſchaftliche ausländiſche Werke zu überſetzen u. zu bearbeiten. Jm Jahre 1831 habilitierte ſich F. in Leipzig als Privatdozent und hielt Vorleſungen über einzelne Zweige der Phyſik; 1834 wurde er an Bran- des’ Stelle Profeſſor der Phyſik in Leipzig und blieb in dieſer Funktion bis zum Jahre 1840, wo der Eintritt eines ſchweren Leidens ihn nötigte, dieſelbe aufzugeben. Erſt im Jahre 1846 hat er ſeine Vorleſungen wieder begonnen; ſie bezogen ſich aber nun- mehr auf Anthropologie, Naturphi- loſophie und Moralphiloſophie. Jm Jahre 1884 feierte er unter großer Teilnahme der gelehrten Welt ſein 50 jähr. Jubiläum als ordentlicher Profeſſor. Er ſtarb zu Leipzig am 18. Novbr. 1887. — Außer einer gan- zen Reihe mediziniſcher Schriften ver- öffentlichte er S: Gedichte, 1841. – *Fedderſen, Daniel, * am 3. Nov. *
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Fea
Fed
Der Hirt von Ludolfingen (E.), 1883.
– Der Koſtgänger (E.), 1884. – Die
Konkurrenten (E.), 1887. – Jn der
Schule des Lebens (E.), 1889. 2. A.
1897. – Durch Nacht zum Licht (E. a.
gemiſchter Ehe), 1901. – Geſtörtes
Glück (desgl.), 1906.
*Feaux, Emmy du, pſeud. Ernſt
Dorn, wurde am 16. Febr. 1837 als
die Tochter eines in die Oſtſeepro-
vinzen eingewanderten ſchwediſchen
Jngenieurs und Mechanikers Karl
Asplind, geboren, verlor ihren
Vater ſehr früh u. war nun gezwun-
gen, die hilfloſe Lage der Mutter
durch energiſchen Fleiß verbeſſern zu
helfen. Die beſchränkten Verhältniſſe
geſtatteten nur den Unterricht in
einer Freiſchule mit mangelhaften
Lehrkräften, der zudem durch ſyſte-
matiſche Erwerbsarbeit nur allzu-
frühe unterbrochen ward. Jndeſſen
eine außergewöhnliche individuelle
Kraft, die dem jungen Mädchen inne-
wohnte, ließ ſie jede freie Stunde zur
Beſchäftigung mit ernſten wiſſen-
ſchaftlichen Studien verwerten. Be-
ſonders war es das Gebiet der Lan-
desgeſchichte, das ſie intereſſierte, u.
ihren dahin zielenden Studien ent-
ſtammen ihre bisher publizierten Ro-
mane. E. F. verheiratete ſich mit dem
ruſſiſchen Kollegienrat, Hofrat und
Rentmeiſter Theodor du Feaux,
mit dem ſie noch jetzt, nachdem ſie be-
hufs beſſerer Erziehung ihrer Kinder
mehrere Jahre in Riga geweilt, zu
Talſen in Kurland lebt.
S: Das
Schwedenkind (Baltiſcher R.), 1879.
– Die Äbtiſſin von Herford (R.); II,
1882. – Um eine Herzogskrone (Bal-
tiſcher R.); II, 1887. 2. A. 1893. –
Alice (Sittenroman), 1886. – Zwei
Liebesbriefe, 1874. – Noli me tan-
gere, 1896. – Die Strandhexe von
Domesnäs und anderes, 1902.
Fechner, Guſtav Theodor, als
Dichter bekannt unter dem Pſeudon.
Dr. Miſes, wurde am 19. April 1801
zu Großſährchen bei Muskau in der
Niederlauſitz geboren, wo ſein Vater
Prediger war. Er verlor denſelben
im fünften Jahre und wurde von da
an bis zum 13. Jahre von ſeinem
Oheim, dem Prediger Fiſcher, erſt in
Wurzen, dann in Ranis erzogen und
in den alten Sprachen unterrichtet.
Nachdem er dann 2½ Jahr die Gym-
naſien zu Sorau u. Dresden und ſeit
1817 ein halbes Jahr lang die chirur-
giſche Akademie in Dresden beſucht
hatte, bezog er die Univerſität Leip-
zig, um ſich dem Studium der Medi-
zin zu widmen. Er abſolvierte zwar
dieſes Studium, beſtand darin auch
die theoretiſche u. praktiſche Prüfung,
glaubte aber keine Befriedigung in
dieſem Berufe finden zu können und
beſchloß daher, die exakteren mathe-
matiſchen und naturwiſſenſchaftlichen
Studien zu betreiben und ſich zum
akademiſchen Lehrfache darin auszu-
bilden. Der gänzliche Mangel an
äußern Mitteln veranlaßte ihn, meh-
rere wiſſenſchaftliche ausländiſche
Werke zu überſetzen u. zu bearbeiten.
Jm Jahre 1831 habilitierte ſich F.
in Leipzig als Privatdozent und hielt
Vorleſungen über einzelne Zweige
der Phyſik; 1834 wurde er an Bran-
des’ Stelle Profeſſor der Phyſik in
Leipzig und blieb in dieſer Funktion
bis zum Jahre 1840, wo der Eintritt
eines ſchweren Leidens ihn nötigte,
dieſelbe aufzugeben. Erſt im Jahre
1846 hat er ſeine Vorleſungen wieder
begonnen; ſie bezogen ſich aber nun-
mehr auf Anthropologie, Naturphi-
loſophie und Moralphiloſophie. Jm
Jahre 1884 feierte er unter großer
Teilnahme der gelehrten Welt ſein
50 jähr. Jubiläum als ordentlicher
Profeſſor. Er ſtarb zu Leipzig am
18. Novbr. 1887. — Außer einer gan-
zen Reihe mediziniſcher Schriften ver-
öffentlichte er
S: Gedichte, 1841. –
Rätſelbüchlein, 1850. 4. A. 1875.
*Fedderſen, Daniel, * am 3. Nov.
1836 zu Deetzbüll in Schleswig, ver-
lor ſeinen Vater, einen Kaufmann,
*
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