Brümmer, Franz: Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Bd. 3. 6. Aufl. Leipzig, 1913.
Hed Prag und den österreichischen Alpen.Beide wandten sich dem Berufe eines Schriftstellers zu, und beide warfen sich mit jugendlichem Enthusiasmus auf die dramatische Produktion. Jm Jahre 1848 war H. als Ersatzmann zum Frankfurter Parlament für den nordostböhmischen Bezirk Tannwald gewählt worden und ging im Som- mer d. J. statt des verzichtenden Ab- geordneten nach Frankfurt, siedelte trotz der Abberufung der österreich. Abgeordneten mit dem Rumpfparla- ment nach Stuttgart über (1849) und blieb hier ein Jahr. Zurückgekehrt, wurde er verhaftet u. im Herbst 1852 des Landes verwiesen. Er lebte seit- dem meist in Thüringen u. Franken (Weimar, Gotha, Tabartz, Blanken- burg, Streitberg, Koburg) und trat 1854 zu Alfred Meißner, mit dem er 1856 eine Reise nach Paris und 1857 eine zweite nach Jtalien u. durch die Schweiz unternahm, in ein literari- sches Verhältnis, das für Meißner schließlich verhängnisvoll wurde. Jn den Jahren 1860-68 weilte H. wäh- rend des Sommers im bayerischen Hochgebirge, während des Winters gewöhnlich in München; dann zog er in die Schweiz und verheiratete sich im Januar 1871 in Edinburg mit Jeannette Annie Barron, einer sehr reichen Dame. Doch weilte er in der folgenden Zeit (1871-76) alljährlich eine Zeitlang in Süddeutschland oder der Schweiz oder Jtalien. Jm Jahre 1883 ließ er sich in Lindau am Boden- see nieder. Sein Vermögen war wohl in dieser Zeit aufgezehrt, da er als leichtsinniger Spieler in Monaco und Monte Carlo bekannt war, und nun sollte ihm Alfred Meißner, der in dem nahen Bregenz wohnte, als Geldquelle dienen. Welche Mittel H. anwandte, um möglichst viel Geld aus Meißner herauszupressen, kann man leicht ent- nehmen aus seiner 1890 erschienenen Schrift "Alfred Meißner -- Franz Hedrich. Geschichte ihres literarischen [Spaltenumbruch] Hee Verhältnisses etc.", worin er a[uf]Grund von Briefen A. Meißners de[n] Nachweis führte, daß er allein -- [u.] nicht Meißner -- der Verfasser de[r] unter Meißners Namen erschienene[n] Romane "Zwischen Fürst und Volk [-] Sansara - Neuer Adel - Schwarz[-] gelb - Die Kinder Roms - Die Prin[-] zessin von Portugal - Norbert Nor[-] son" sei. Meißner war bereits 188[5] gestorben, er war tatsächlich an de[m] literarischen Verhältnis zu H. zu[-] grunde gegangen. Sein Schwage[er] (der bekannte Schriftsteller Rober[t] Byr) versuchte zwar in der Schrif[t] "Die Antwort Alfr. Meißners" eine Ehrenrettung des letzteren; doch hat er damit höchstens den Beweis er- bracht, daß beide, Meißner u. Hedrich, an dem unglückseligen literarischen Bunde u. dessen Ausgang nur gleiche Schuld tragen. Nach Meißners Tode siedelte H. wieder nach Edinburg über und ist dort am 31. Oktbr. 1895 ge- storben. S: Kain (Dr. G.), 1851. - Hedrich, Karl, pseudon. Jrmin, S: Der Sieg des Rades (Lsp.), Hedwig-Julia, Pseud. für Hed- *Heede, Theodor, geb. am 27. *
Hed Prag und den öſterreichiſchen Alpen.Beide wandten ſich dem Berufe eines Schriftſtellers zu, und beide warfen ſich mit jugendlichem Enthuſiasmus auf die dramatiſche Produktion. Jm Jahre 1848 war H. als Erſatzmann zum Frankfurter Parlament für den nordoſtböhmiſchen Bezirk Tannwald gewählt worden und ging im Som- mer d. J. ſtatt des verzichtenden Ab- geordneten nach Frankfurt, ſiedelte trotz der Abberufung der öſterreich. Abgeordneten mit dem Rumpfparla- ment nach Stuttgart über (1849) und blieb hier ein Jahr. Zurückgekehrt, wurde er verhaftet u. im Herbſt 1852 des Landes verwieſen. Er lebte ſeit- dem meiſt in Thüringen u. Franken (Weimar, Gotha, Tabartz, Blanken- burg, Streitberg, Koburg) und trat 1854 zu Alfred Meißner, mit dem er 1856 eine Reiſe nach Paris und 1857 eine zweite nach Jtalien u. durch die Schweiz unternahm, in ein literari- ſches Verhältnis, das für Meißner ſchließlich verhängnisvoll wurde. Jn den Jahren 1860–68 weilte H. wäh- rend des Sommers im bayeriſchen Hochgebirge, während des Winters gewöhnlich in München; dann zog er in die Schweiz und verheiratete ſich im Januar 1871 in Edinburg mit Jeannette Annie Barron, einer ſehr reichen Dame. Doch weilte er in der folgenden Zeit (1871–76) alljährlich eine Zeitlang in Süddeutſchland oder der Schweiz oder Jtalien. Jm Jahre 1883 ließ er ſich in Lindau am Boden- ſee nieder. Sein Vermögen war wohl in dieſer Zeit aufgezehrt, da er als leichtſinniger Spieler in Monaco und Monte Carlo bekannt war, und nun ſollte ihm Alfred Meißner, der in dem nahen Bregenz wohnte, als Geldquelle dienen. Welche Mittel H. anwandte, um möglichſt viel Geld aus Meißner herauszupreſſen, kann man leicht ent- nehmen aus ſeiner 1890 erſchienenen Schrift „Alfred Meißner — Franz Hedrich. Geſchichte ihres literariſchen [Spaltenumbruch] Hee Verhältniſſes ꝛc.“, worin er a[uf]Grund von Briefen A. Meißners de[n] Nachweis führte, daß er allein — [u.] nicht Meißner — der Verfaſſer de[r] unter Meißners Namen erſchienene[n] Romane „Zwiſchen Fürſt und Volk [–] Sanſara – Neuer Adel – Schwarz[-] gelb – Die Kinder Roms – Die Prin[-] zeſſin von Portugal – Norbert Nor[-] ſon“ ſei. Meißner war bereits 188[5] geſtorben, er war tatſächlich an de[m] literariſchen Verhältnis zu H. zu[-] grunde gegangen. Sein Schwage[er] (der bekannte Schriftſteller Rober[t] Byr) verſuchte zwar in der Schrif[t] „Die Antwort Alfr. Meißners“ eine Ehrenrettung des letzteren; doch hat er damit höchſtens den Beweis er- bracht, daß beide, Meißner u. Hedrich, an dem unglückſeligen literariſchen Bunde u. deſſen Ausgang nur gleiche Schuld tragen. Nach Meißners Tode ſiedelte H. wieder nach Edinburg über und iſt dort am 31. Oktbr. 1895 ge- ſtorben. S: Kain (Dr. G.), 1851. – Hedrich, Karl, pſeudon. Jrmin, S: Der Sieg des Rades (Lſp.), Hedwig-Julia, Pſeud. für Hed- *Heede, Theodor, geb. am 27. *
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Hed
Hee
Prag und den öſterreichiſchen Alpen.
Beide wandten ſich dem Berufe eines
Schriftſtellers zu, und beide warfen
ſich mit jugendlichem Enthuſiasmus
auf die dramatiſche Produktion. Jm
Jahre 1848 war H. als Erſatzmann
zum Frankfurter Parlament für den
nordoſtböhmiſchen Bezirk Tannwald
gewählt worden und ging im Som-
mer d. J. ſtatt des verzichtenden Ab-
geordneten nach Frankfurt, ſiedelte
trotz der Abberufung der öſterreich.
Abgeordneten mit dem Rumpfparla-
ment nach Stuttgart über (1849) und
blieb hier ein Jahr. Zurückgekehrt,
wurde er verhaftet u. im Herbſt 1852
des Landes verwieſen. Er lebte ſeit-
dem meiſt in Thüringen u. Franken
(Weimar, Gotha, Tabartz, Blanken-
burg, Streitberg, Koburg) und trat
1854 zu Alfred Meißner, mit dem er
1856 eine Reiſe nach Paris und 1857
eine zweite nach Jtalien u. durch die
Schweiz unternahm, in ein literari-
ſches Verhältnis, das für Meißner
ſchließlich verhängnisvoll wurde. Jn
den Jahren 1860–68 weilte H. wäh-
rend des Sommers im bayeriſchen
Hochgebirge, während des Winters
gewöhnlich in München; dann zog er
in die Schweiz und verheiratete ſich
im Januar 1871 in Edinburg mit
Jeannette Annie Barron, einer ſehr
reichen Dame. Doch weilte er in der
folgenden Zeit (1871–76) alljährlich
eine Zeitlang in Süddeutſchland oder
der Schweiz oder Jtalien. Jm Jahre
1883 ließ er ſich in Lindau am Boden-
ſee nieder. Sein Vermögen war wohl
in dieſer Zeit aufgezehrt, da er als
leichtſinniger Spieler in Monaco und
Monte Carlo bekannt war, und nun
ſollte ihm Alfred Meißner, der in dem
nahen Bregenz wohnte, als Geldquelle
dienen. Welche Mittel H. anwandte,
um möglichſt viel Geld aus Meißner
herauszupreſſen, kann man leicht ent-
nehmen aus ſeiner 1890 erſchienenen
Schrift „Alfred Meißner — Franz
Hedrich. Geſchichte ihres literariſchen
Verhältniſſes ꝛc.“, worin er auf
Grund von Briefen A. Meißners den
Nachweis führte, daß er allein — u.
nicht Meißner — der Verfaſſer der
unter Meißners Namen erſchienenen
Romane „Zwiſchen Fürſt und Volk –
Sanſara – Neuer Adel – Schwarz-
gelb – Die Kinder Roms – Die Prin-
zeſſin von Portugal – Norbert Nor-
ſon“ ſei. Meißner war bereits 1885
geſtorben, er war tatſächlich an dem
literariſchen Verhältnis zu H. zu-
grunde gegangen. Sein Schwageer
(der bekannte Schriftſteller Robert
Byr) verſuchte zwar in der Schrift
„Die Antwort Alfr. Meißners“ eine
Ehrenrettung des letzteren; doch hat
er damit höchſtens den Beweis er-
bracht, daß beide, Meißner u. Hedrich,
an dem unglückſeligen literariſchen
Bunde u. deſſen Ausgang nur gleiche
Schuld tragen. Nach Meißners Tode
ſiedelte H. wieder nach Edinburg über
und iſt dort am 31. Oktbr. 1895 ge-
ſtorben.
S: Kain (Dr. G.), 1851. –
Lady Eſther Stanhope, die Königin
von Tadmor (Tr.), 1853. – Mocca-
gama (Dr., als Manuſkr. gedr.), 1853.
– Baron und Gräfin (Dr., Manuſkr.),
1855. – Jm Hochgebirge. Zwei Nacht-
ſtücke, 1862.
Hedrich, Karl, pſeudon. Jrmin,
geb. am 12. Jan. 1864 in Gera, lebte
(1896) in Berlin, redigiert (1898) den
„Deutſchen Radfahrſport“, 1899 den
„Deutſchen Automobil- u. Radfahr-
ſport“ und 1900 in Rüttenſcheid bei
Eſſen die „Deutſche Radfahrer-Zei-
tung“.
S: Der Sieg des Rades (Lſp.),
1894. – Wodan (Schſp.), 1896. – Eliſe
(P.), 1897. – Jrminfried (Schſp.),
1899.
Hedwig-Julia, Pſeud. für Hed-
wig Julia Laatſch; ſ. d.!
*Heede, Theodor, geb. am 27.
Auguſt 1865 in dem ſchönen Münden
(Provinz Hannover) als Sohn des
Holzhändlers Theodor H., verlebte
dort eine glückliche, unvergeßliche
Kindheit und abſolvierte Oſtern 1881
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