Brümmer, Franz: Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Bd. 3. 6. Aufl. Leipzig, 1913.
Gutz ernteten, daß G. seine journalistischeTätigkeit in Hamburg ganz aufgeben konnte. Nach einem längeren Aufent- halte in Paris nahm er seinen Wohn- sitz 1842 wieder in Frankfurt a. M., und ging dann 1847 nach Dresden, wohin er einen Ruf als Dramaturg am Hoftheater erhalten hatte. Jm Jahre 1850 gab er diese Stellung auf, behielt aber seinen Wohnsitz in Dresden bei u. gab sich wieder aus- schließlich der schriftstellerischen Tä- tigkeit hin. Besonders war es das Feld des Romans, das er jetzt pflegte; auch gründete er 1852 die populäre Wochenschrift "Unterhaltungen am häuslichen Herd". Als einer der wich- tigsten Begründer der deutschen Schil- ler-Stiftung wurde G. Verwaltungs- rat und Generalsekretär derselben, siedelte 1860 nach dem für die Stif- tung bestimmten Vororte Weimar über und war dort im Jnteresse der Stiftung bis zum Novbr. 1864 tätig. Verstimmung über ihm nicht zuteil gewordene Anerkennung veranlaßte ihn, aus dem Verwaltungsrat der Stiftung zu scheiden. Die Aufregung, in welche ihn diese Verhältnisse setz- ten, machte ihn körperlich und geistig in solchem Grade leidend, daß er auf einer Reise in Friedberg einen Selbst- mordversuch machte. Glücklicherweise gerettet, wurde er in die Jrrenanstalt von St. Gilgenberg bei Bayreuth ge- bracht, aus der er nach mehrmonati- ger ärztlicher Behandlung 1866 als geheilt entlassen wurde. Er verbrachte ein Jahr in Vevay in der Schweiz und ließ sich dann in Kesselstadt bei Hanau nieder, wo er bis April 1869 blieb. Nach einem kurzen Aufenthalte in Bregenz am Bodensee siedelte er 1870 nach Berlin über. Den Winter von 1873 auf 1874 verbrachte er zur Wiederherstellung seiner Gesundheit in Jtalien, worauf er sich Mitte April des Jahres 1874 in Wieblingen bei Heidelberg niederließ. Jm Jahre 1877 zog er nach Frankfurt a. M. u. [Spaltenumbruch] Gutz bald darauf nach Sachsenhausen, woihn am 16. Dezbr. 1878 ein tragisches Geschick ereilte: man fand ihn durch Kohlendunst erstickt in seinem Zim- mer. S: Forum der Journallitera- *
Gutz ernteten, daß G. ſeine journaliſtiſcheTätigkeit in Hamburg ganz aufgeben konnte. Nach einem längeren Aufent- halte in Paris nahm er ſeinen Wohn- ſitz 1842 wieder in Frankfurt a. M., und ging dann 1847 nach Dresden, wohin er einen Ruf als Dramaturg am Hoftheater erhalten hatte. Jm Jahre 1850 gab er dieſe Stellung auf, behielt aber ſeinen Wohnſitz in Dresden bei u. gab ſich wieder aus- ſchließlich der ſchriftſtelleriſchen Tä- tigkeit hin. Beſonders war es das Feld des Romans, das er jetzt pflegte; auch gründete er 1852 die populäre Wochenſchrift „Unterhaltungen am häuslichen Herd“. Als einer der wich- tigſten Begründer der deutſchen Schil- ler-Stiftung wurde G. Verwaltungs- rat und Generalſekretär derſelben, ſiedelte 1860 nach dem für die Stif- tung beſtimmten Vororte Weimar über und war dort im Jntereſſe der Stiftung bis zum Novbr. 1864 tätig. Verſtimmung über ihm nicht zuteil gewordene Anerkennung veranlaßte ihn, aus dem Verwaltungsrat der Stiftung zu ſcheiden. Die Aufregung, in welche ihn dieſe Verhältniſſe ſetz- ten, machte ihn körperlich und geiſtig in ſolchem Grade leidend, daß er auf einer Reiſe in Friedberg einen Selbſt- mordverſuch machte. Glücklicherweiſe gerettet, wurde er in die Jrrenanſtalt von St. Gilgenberg bei Bayreuth ge- bracht, aus der er nach mehrmonati- ger ärztlicher Behandlung 1866 als geheilt entlaſſen wurde. Er verbrachte ein Jahr in Vevay in der Schweiz und ließ ſich dann in Keſſelſtadt bei Hanau nieder, wo er bis April 1869 blieb. Nach einem kurzen Aufenthalte in Bregenz am Bodenſee ſiedelte er 1870 nach Berlin über. Den Winter von 1873 auf 1874 verbrachte er zur Wiederherſtellung ſeiner Geſundheit in Jtalien, worauf er ſich Mitte April des Jahres 1874 in Wieblingen bei Heidelberg niederließ. Jm Jahre 1877 zog er nach Frankfurt a. M. u. [Spaltenumbruch] Gutz bald darauf nach Sachſenhauſen, woihn am 16. Dezbr. 1878 ein tragiſches Geſchick ereilte: man fand ihn durch Kohlendunſt erſtickt in ſeinem Zim- mer. S: Forum der Journallitera- *
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Gutz
Gutz
ernteten, daß G. ſeine journaliſtiſche
Tätigkeit in Hamburg ganz aufgeben
konnte. Nach einem längeren Aufent-
halte in Paris nahm er ſeinen Wohn-
ſitz 1842 wieder in Frankfurt a. M.,
und ging dann 1847 nach Dresden,
wohin er einen Ruf als Dramaturg
am Hoftheater erhalten hatte. Jm
Jahre 1850 gab er dieſe Stellung
auf, behielt aber ſeinen Wohnſitz in
Dresden bei u. gab ſich wieder aus-
ſchließlich der ſchriftſtelleriſchen Tä-
tigkeit hin. Beſonders war es das
Feld des Romans, das er jetzt pflegte;
auch gründete er 1852 die populäre
Wochenſchrift „Unterhaltungen am
häuslichen Herd“. Als einer der wich-
tigſten Begründer der deutſchen Schil-
ler-Stiftung wurde G. Verwaltungs-
rat und Generalſekretär derſelben,
ſiedelte 1860 nach dem für die Stif-
tung beſtimmten Vororte Weimar
über und war dort im Jntereſſe der
Stiftung bis zum Novbr. 1864 tätig.
Verſtimmung über ihm nicht zuteil
gewordene Anerkennung veranlaßte
ihn, aus dem Verwaltungsrat der
Stiftung zu ſcheiden. Die Aufregung,
in welche ihn dieſe Verhältniſſe ſetz-
ten, machte ihn körperlich und geiſtig
in ſolchem Grade leidend, daß er auf
einer Reiſe in Friedberg einen Selbſt-
mordverſuch machte. Glücklicherweiſe
gerettet, wurde er in die Jrrenanſtalt
von St. Gilgenberg bei Bayreuth ge-
bracht, aus der er nach mehrmonati-
ger ärztlicher Behandlung 1866 als
geheilt entlaſſen wurde. Er verbrachte
ein Jahr in Vevay in der Schweiz
und ließ ſich dann in Keſſelſtadt bei
Hanau nieder, wo er bis April 1869
blieb. Nach einem kurzen Aufenthalte
in Bregenz am Bodenſee ſiedelte er
1870 nach Berlin über. Den Winter
von 1873 auf 1874 verbrachte er zur
Wiederherſtellung ſeiner Geſundheit
in Jtalien, worauf er ſich Mitte April
des Jahres 1874 in Wieblingen bei
Heidelberg niederließ. Jm Jahre
1877 zog er nach Frankfurt a. M. u.
bald darauf nach Sachſenhauſen, wo
ihn am 16. Dezbr. 1878 ein tragiſches
Geſchick ereilte: man fand ihn durch
Kohlendunſt erſtickt in ſeinem Zim-
mer.
S: Forum der Journallitera-
tur, 1831. – Briefe eines Narren an
eine Närrin, 1832. – Maha-Guru
(Geſch. eines Gottes [R.]); II, 1833.
– Novellen; II, 1834. – Wally, die
Zweiflerin (R.), 1835. Neue Bear-
beitung u. d. T.: Vergangene Tage,
1852. Neue Ausg. u. d. T.: Wally,
die Zweiflerin (R. nebſt einer Folge
von Streitſchriften. Kritiſche Ausg.
von Eugen Wolff), 1905. – Nero (Tr.),
1835. – Öffentliche Charaktere, 1. Tl.,
1835. – Soireen, 1835. – Beiträge
zur Geſchichte der neueſten Literatur;
II, 1836. – Über Goethe im Wende-
punkte zweier Jahrhunderte, 1836. –
Zur Philoſophie der Geſchichte, 1836.
– Seraphine (R.), 1837. – Blaſedow
u. ſeine Söhne (Kom. R.); III, 1838.
– Die rote Mütze und die Kapuze,
1838. – Götter, Helden, Don Quichote,
1838. – König Saul (Tr.), 1839. –
Skizzenbuch, 1839. – Feſtſpiel zu
Friedrich Ludwig Schmidts Jubel-
feier, 1840. – Ludwig Börnes Leben,
1840. – Vermiſchte Schriften; IV.
1842–50. – Briefe aus Paris, 1842.
– Dramatiſche Werke; IX, 1842–57. –
Aus der Zeit und dem Leben, 1844. –
Geſammelte Werke; XIII, 1845–52.
– Deutſchland am Vorabend ſeines
Falles und ſeiner Größe, 1848. –
Neue Novellen; 1. Bd., a. u. d. T.:
Jmagina Unruh, 1849. – Die Ritter
vom Geiſte (R.); IX, 1850–51; IV,
1878. – Aus der Knabenzeit, 1852. –
Die Diakoniſſin (Lebensbild), 1855.
– Die kleine Narrenwelt; III, 1856
bis 1857. – Der Zauberer von Rom
(R.); IX, 1858–61. – Ein Mädchen
aus dem Volke, 1855. – Dramatiſche
Werke. Neue Ausgabe; XX, 1862–63
[Jnhalt: Das Urbild des Tartüffe
(Lſp., 1847). – Zopf und Schwert
(Lſp., 1844). – Werner, oder: Herz
und Welt (Schauſpiel, 1842). – Der
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