Brümmer, Franz: Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Bd. 3. 6. Aufl. Leipzig, 1913.
Gys begann er das Studium der Juris-prudenz, dem er ein Semester in München und eins in Leipzig oblag. Ostern 1896-97 genügte er seiner Militärpflicht und trat dann sofort in die kaiserliche Marine ein, wurde 1900 Offizier, 1902 Oberleutnant zur See, weilte ein Jahr in Ostasien und trat 1903 zur Reserve über, um hin- fort ganz seinen literarischen u. künst- lerischen Neigungen zu leben. Nach seiner Verheiratung (1903) lebte er erst in Wilmersdorf bei Berlin und seit dem Frühling 1905 in Scheeßel (Provinz Hannover). Hier starb ihm im August d. J. sein junges Weib, und siedelte er nun zunächst nach Bremen über, um dann 1907 seinen Wohnsitz in Lauenburg a. d. Elbe zu nehmen. S: Die Schwestern Hellwege (R.), Gysel-Hallauer, Bertha, be- S: Aus der *Gysi, Arnold, geb. am 24. Jan. S: Vier humoristische Vorträge im *Gysi, J. Oskar, jüngerer Bruder Gys widmete sich nach einer vorzüglichenSchullaufbahn zuerst dem Bankfach und verkehrte in dieser Zeit viel mit dem berühmten Afrikareisenden Wer- ner Munzinger, der ihn auch zu sei- nem Assistenten bestimmte, sobald er nach Afrika zurückkehren sollte. Widrige Umstände in Ägypten ver- hinderten damals diesen Plan. Jn seinem 19. Jahre siedelte G. nach Eng- land über, um in einem Großkauf- mannshause eine verantwortliche Stellung einzunehmen. Er machte sich dort durch seine Kenntnis von fünf Sprachen bald unentbehrlich, und als 1875 Konstantinopel durch die Rus- sen bedroht war, wurde er nach Bei- rut in Syrien gesandt, welche Stadt damals Aussicht hatte, türkische Hauptstadt zu werden. Dort sowohl wie auch in Damaskus gelang es ihm, die Jnteressen seines Geschäftshauses ganz wesentlich zu fördern. Jm Jahre 1879 erforderten es die Umstände, daß G. die Leitung der Zweignieder- lassung in Bombay (Brit.-Jndien) übernahm und auch dort gelang es ihm, schon im ersten Jahre den Ge- schäftsumsatz zu vervierfachen. Seine Reisen im Jnnern von Jndien boten ihm reichlich Stoff zu literarischen Aufzeichnungen, die er später verar- beitete und veröffentlichte. Jm Jahre 1895 zog er sich von den Geschäften zurück und ließ sich in Bern (Schweiz) nieder, um nun seiner Neigung zur Literatur zu leben. Schon im folgen- den Jahre schrieb er für die schweize- rische Regierung "Der Krieg Eng- lands gegen die Bergvölker im Nord- osten Jndiens" (1897); später verfaßte er in höherem Auftrage eine Geschichte des südafrikanischen Krieges, die in der "Schweizerischen Monatsschrift für Offiziere aller Waffen" zum Ab- druck gelangte. Ein Augenleiden hat in den letzten Jahren seiner schrift- stellerischen Tätigkeit ein Ziel gesetzt. S: Auf den Wogen des Lebens (En. *
Gyſ begann er das Studium der Juris-prudenz, dem er ein Semeſter in München und eins in Leipzig oblag. Oſtern 1896–97 genügte er ſeiner Militärpflicht und trat dann ſofort in die kaiſerliche Marine ein, wurde 1900 Offizier, 1902 Oberleutnant zur See, weilte ein Jahr in Oſtaſien und trat 1903 zur Reſerve über, um hin- fort ganz ſeinen literariſchen u. künſt- leriſchen Neigungen zu leben. Nach ſeiner Verheiratung (1903) lebte er erſt in Wilmersdorf bei Berlin und ſeit dem Frühling 1905 in Scheeßel (Provinz Hannover). Hier ſtarb ihm im Auguſt d. J. ſein junges Weib, und ſiedelte er nun zunächſt nach Bremen über, um dann 1907 ſeinen Wohnſitz in Lauenburg a. d. Elbe zu nehmen. S: Die Schweſtern Hellwege (R.), Gyſel-Hallauer, Bertha, be- S: Aus der *Gyſi, Arnold, geb. am 24. Jan. S: Vier humoriſtiſche Vorträge im *Gyſi, J. Oskar, jüngerer Bruder Gyſ widmete ſich nach einer vorzüglichenSchullaufbahn zuerſt dem Bankfach und verkehrte in dieſer Zeit viel mit dem berühmten Afrikareiſenden Wer- ner Munzinger, der ihn auch zu ſei- nem Aſſiſtenten beſtimmte, ſobald er nach Afrika zurückkehren ſollte. Widrige Umſtände in Ägypten ver- hinderten damals dieſen Plan. Jn ſeinem 19. Jahre ſiedelte G. nach Eng- land über, um in einem Großkauf- mannshauſe eine verantwortliche Stellung einzunehmen. Er machte ſich dort durch ſeine Kenntnis von fünf Sprachen bald unentbehrlich, und als 1875 Konſtantinopel durch die Ruſ- ſen bedroht war, wurde er nach Bei- rut in Syrien geſandt, welche Stadt damals Ausſicht hatte, türkiſche Hauptſtadt zu werden. Dort ſowohl wie auch in Damaskus gelang es ihm, die Jntereſſen ſeines Geſchäftshauſes ganz weſentlich zu fördern. Jm Jahre 1879 erforderten es die Umſtände, daß G. die Leitung der Zweignieder- laſſung in Bombay (Brit.-Jndien) übernahm und auch dort gelang es ihm, ſchon im erſten Jahre den Ge- ſchäftsumſatz zu vervierfachen. Seine Reiſen im Jnnern von Jndien boten ihm reichlich Stoff zu literariſchen Aufzeichnungen, die er ſpäter verar- beitete und veröffentlichte. Jm Jahre 1895 zog er ſich von den Geſchäften zurück und ließ ſich in Bern (Schweiz) nieder, um nun ſeiner Neigung zur Literatur zu leben. Schon im folgen- den Jahre ſchrieb er für die ſchweize- riſche Regierung „Der Krieg Eng- lands gegen die Bergvölker im Nord- oſten Jndiens“ (1897); ſpäter verfaßte er in höherem Auftrage eine Geſchichte des ſüdafrikaniſchen Krieges, die in der „Schweizeriſchen Monatsſchrift für Offiziere aller Waffen“ zum Ab- druck gelangte. Ein Augenleiden hat in den letzten Jahren ſeiner ſchrift- ſtelleriſchen Tätigkeit ein Ziel geſetzt. S: Auf den Wogen des Lebens (En. *
<TEI> <text> <body> <div type="index" n="1"> <p><pb facs="#f0027" n="23"/><lb/><cb/><lb/> <fw type="header" place="top"><hi rendition="#g">Gyſ</hi></fw><lb/> begann er das Studium der Juris-<lb/> prudenz, dem er ein Semeſter in<lb/> München und eins in Leipzig oblag.<lb/> Oſtern 1896–97 genügte er ſeiner<lb/> Militärpflicht und trat dann ſofort<lb/> in die kaiſerliche Marine ein, wurde<lb/> 1900 Offizier, 1902 Oberleutnant zur<lb/> See, weilte ein Jahr in Oſtaſien und<lb/> trat 1903 zur Reſerve über, um hin-<lb/> fort ganz ſeinen literariſchen u. künſt-<lb/> leriſchen Neigungen zu leben. Nach<lb/> ſeiner Verheiratung (1903) lebte er<lb/> erſt in Wilmersdorf bei Berlin und<lb/> ſeit dem Frühling 1905 in Scheeßel<lb/> (Provinz Hannover). Hier ſtarb ihm<lb/> im Auguſt d. J. ſein junges Weib, und<lb/> ſiedelte er nun zunächſt nach Bremen<lb/> über, um dann 1907 ſeinen Wohnſitz<lb/> in Lauenburg a. d. Elbe zu nehmen.<lb/></p><lb/> <div type="bibliography" n="2"> <head> <hi rendition="#i">S:</hi> </head> <p> Die Schweſtern Hellwege (R.),<lb/> 1905. – Edele Prangen (R.), 1906. –<lb/> Die ſilberne Tänzerin (R.), 1908. –<lb/> Höhere Menſchen (Schſp.), 1910.</p><lb/> </div> </div><lb/> <div type="index" n="1"> <head><hi rendition="#b">Gyſel-Hallauer,</hi> Bertha,</head> <p> be-<lb/> kannt unter ihrem Mädchennamen<lb/><hi rendition="#g">Bertha Hallauer,</hi> geb. am 12.<lb/> Febr. 1863 in Wilchingen bei Schaff-<lb/> hauſen, lebt daſelbſt. </p><lb/> <div type="bibliography" n="2"> <head> <hi rendition="#i">S:</hi> </head> <p> Aus der<lb/> Heimat (Ge.), 1888.</p><lb/> </div> </div><lb/> <div type="index" n="1"> <head>*<hi rendition="#b">Gyſi,</hi> Arnold,</head> <p> geb. am 24. Jan.<lb/> 1837 in Aarau (Schweiz) als der<lb/> Sohn eines Reißzeugfabrikanten, trat<lb/> nach vollendeter Schulbildung in das<lb/> väterliche Geſchäft ein und war in<lb/> demſelben bis 1891 tätig, worauf er<lb/> ſich ins Privatleben zurückzog u. ſeine<lb/> Muße literariſcher Tätigkeit widmete.<lb/></p><lb/> <div type="bibliography" n="2"> <head> <hi rendition="#i">S:</hi> </head> <p> Vier humoriſtiſche Vorträge im<lb/> Ruedertaler Dialekt, 1878. 6. A. 1902.<lb/> – Müllerruedis Pariſerfahrt, 1881. –<lb/> Der Aarauer Bachfiſchet, 1894. – Sie-<lb/> benzehn erprobte humoriſtiſche Vor-<lb/> träge, 1898. – Der Aarauer Krippen-<lb/> bazar 1903, veranſtaltet vom Sama-<lb/> riter-Verein (Jn Aarauer Mdt.),<lb/> 1903.</p><lb/> </div> </div><lb/> <div type="index" n="1"> <head>*<hi rendition="#b">Gyſi,</hi> J. Oskar,</head> <p> jüngerer Bruder<lb/> des Vorigen und 12. Kind des Reiß-<lb/> zeugfabrikanten Friedrich G., wurde<lb/> am 11. Aug. 1847 in Aarau geboren,<lb/><cb/><lb/> <fw type="header" place="top"><hi rendition="#g">Gyſ</hi></fw><lb/> widmete ſich nach einer vorzüglichen<lb/> Schullaufbahn zuerſt dem Bankfach<lb/> und verkehrte in dieſer Zeit viel mit<lb/> dem berühmten Afrikareiſenden Wer-<lb/> ner Munzinger, der ihn auch zu ſei-<lb/> nem Aſſiſtenten beſtimmte, ſobald<lb/> er nach Afrika zurückkehren ſollte.<lb/> Widrige Umſtände in Ägypten ver-<lb/> hinderten damals dieſen Plan. Jn<lb/> ſeinem 19. Jahre ſiedelte G. nach Eng-<lb/> land über, um in einem Großkauf-<lb/> mannshauſe eine verantwortliche<lb/> Stellung einzunehmen. Er machte ſich<lb/> dort durch ſeine Kenntnis von fünf<lb/> Sprachen bald unentbehrlich, und als<lb/> 1875 Konſtantinopel durch die Ruſ-<lb/> ſen bedroht war, wurde er nach Bei-<lb/> rut in Syrien geſandt, welche Stadt<lb/> damals Ausſicht hatte, türkiſche<lb/> Hauptſtadt zu werden. Dort ſowohl<lb/> wie auch in Damaskus gelang es ihm,<lb/> die Jntereſſen ſeines Geſchäftshauſes<lb/> ganz weſentlich zu fördern. Jm Jahre<lb/> 1879 erforderten es die Umſtände,<lb/> daß G. die Leitung der Zweignieder-<lb/> laſſung in Bombay (Brit.-Jndien)<lb/> übernahm und auch dort gelang es<lb/> ihm, ſchon im erſten Jahre den Ge-<lb/> ſchäftsumſatz zu vervierfachen. Seine<lb/> Reiſen im Jnnern von Jndien boten<lb/> ihm reichlich Stoff zu literariſchen<lb/> Aufzeichnungen, die er ſpäter verar-<lb/> beitete und veröffentlichte. Jm Jahre<lb/> 1895 zog er ſich von den Geſchäften<lb/> zurück und ließ ſich in Bern (Schweiz)<lb/> nieder, um nun ſeiner Neigung zur<lb/> Literatur zu leben. Schon im folgen-<lb/> den Jahre ſchrieb er für die ſchweize-<lb/> riſche Regierung „Der Krieg Eng-<lb/> lands gegen die Bergvölker im Nord-<lb/> oſten Jndiens“ (1897); ſpäter verfaßte<lb/> er in höherem Auftrage eine Geſchichte<lb/> des ſüdafrikaniſchen Krieges, die in<lb/> der „Schweizeriſchen Monatsſchrift<lb/> für Offiziere aller Waffen“ zum Ab-<lb/> druck gelangte. Ein Augenleiden hat<lb/> in den letzten Jahren ſeiner ſchrift-<lb/> ſtelleriſchen Tätigkeit ein Ziel geſetzt.<lb/></p><lb/> <div type="bibliography" n="2"> <head> <hi rendition="#i">S:</hi> </head> <p> Auf den Wogen des Lebens (En.<lb/> und Nn.), 1903. – Der Jüngſte von<lb/> <fw type="sig" place="bottom">*</fw><lb/></p> </div> </div> </body> </text> </TEI> [23/0027]
Gyſ
Gyſ
begann er das Studium der Juris-
prudenz, dem er ein Semeſter in
München und eins in Leipzig oblag.
Oſtern 1896–97 genügte er ſeiner
Militärpflicht und trat dann ſofort
in die kaiſerliche Marine ein, wurde
1900 Offizier, 1902 Oberleutnant zur
See, weilte ein Jahr in Oſtaſien und
trat 1903 zur Reſerve über, um hin-
fort ganz ſeinen literariſchen u. künſt-
leriſchen Neigungen zu leben. Nach
ſeiner Verheiratung (1903) lebte er
erſt in Wilmersdorf bei Berlin und
ſeit dem Frühling 1905 in Scheeßel
(Provinz Hannover). Hier ſtarb ihm
im Auguſt d. J. ſein junges Weib, und
ſiedelte er nun zunächſt nach Bremen
über, um dann 1907 ſeinen Wohnſitz
in Lauenburg a. d. Elbe zu nehmen.
S: Die Schweſtern Hellwege (R.),
1905. – Edele Prangen (R.), 1906. –
Die ſilberne Tänzerin (R.), 1908. –
Höhere Menſchen (Schſp.), 1910.
Gyſel-Hallauer, Bertha, be-
kannt unter ihrem Mädchennamen
Bertha Hallauer, geb. am 12.
Febr. 1863 in Wilchingen bei Schaff-
hauſen, lebt daſelbſt.
S: Aus der
Heimat (Ge.), 1888.
*Gyſi, Arnold, geb. am 24. Jan.
1837 in Aarau (Schweiz) als der
Sohn eines Reißzeugfabrikanten, trat
nach vollendeter Schulbildung in das
väterliche Geſchäft ein und war in
demſelben bis 1891 tätig, worauf er
ſich ins Privatleben zurückzog u. ſeine
Muße literariſcher Tätigkeit widmete.
S: Vier humoriſtiſche Vorträge im
Ruedertaler Dialekt, 1878. 6. A. 1902.
– Müllerruedis Pariſerfahrt, 1881. –
Der Aarauer Bachfiſchet, 1894. – Sie-
benzehn erprobte humoriſtiſche Vor-
träge, 1898. – Der Aarauer Krippen-
bazar 1903, veranſtaltet vom Sama-
riter-Verein (Jn Aarauer Mdt.),
1903.
*Gyſi, J. Oskar, jüngerer Bruder
des Vorigen und 12. Kind des Reiß-
zeugfabrikanten Friedrich G., wurde
am 11. Aug. 1847 in Aarau geboren,
widmete ſich nach einer vorzüglichen
Schullaufbahn zuerſt dem Bankfach
und verkehrte in dieſer Zeit viel mit
dem berühmten Afrikareiſenden Wer-
ner Munzinger, der ihn auch zu ſei-
nem Aſſiſtenten beſtimmte, ſobald
er nach Afrika zurückkehren ſollte.
Widrige Umſtände in Ägypten ver-
hinderten damals dieſen Plan. Jn
ſeinem 19. Jahre ſiedelte G. nach Eng-
land über, um in einem Großkauf-
mannshauſe eine verantwortliche
Stellung einzunehmen. Er machte ſich
dort durch ſeine Kenntnis von fünf
Sprachen bald unentbehrlich, und als
1875 Konſtantinopel durch die Ruſ-
ſen bedroht war, wurde er nach Bei-
rut in Syrien geſandt, welche Stadt
damals Ausſicht hatte, türkiſche
Hauptſtadt zu werden. Dort ſowohl
wie auch in Damaskus gelang es ihm,
die Jntereſſen ſeines Geſchäftshauſes
ganz weſentlich zu fördern. Jm Jahre
1879 erforderten es die Umſtände,
daß G. die Leitung der Zweignieder-
laſſung in Bombay (Brit.-Jndien)
übernahm und auch dort gelang es
ihm, ſchon im erſten Jahre den Ge-
ſchäftsumſatz zu vervierfachen. Seine
Reiſen im Jnnern von Jndien boten
ihm reichlich Stoff zu literariſchen
Aufzeichnungen, die er ſpäter verar-
beitete und veröffentlichte. Jm Jahre
1895 zog er ſich von den Geſchäften
zurück und ließ ſich in Bern (Schweiz)
nieder, um nun ſeiner Neigung zur
Literatur zu leben. Schon im folgen-
den Jahre ſchrieb er für die ſchweize-
riſche Regierung „Der Krieg Eng-
lands gegen die Bergvölker im Nord-
oſten Jndiens“ (1897); ſpäter verfaßte
er in höherem Auftrage eine Geſchichte
des ſüdafrikaniſchen Krieges, die in
der „Schweizeriſchen Monatsſchrift
für Offiziere aller Waffen“ zum Ab-
druck gelangte. Ein Augenleiden hat
in den letzten Jahren ſeiner ſchrift-
ſtelleriſchen Tätigkeit ein Ziel geſetzt.
S: Auf den Wogen des Lebens (En.
und Nn.), 1903. – Der Jüngſte von
*
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |