Brümmer, Franz: Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Bd. 4. 6. Aufl. Leipzig, 1913.
Küh liche Charaktere; II, 1838. "Die Re-bellen von Jrland (R.); III, 1840. - Sospiri (Blätter aus Venedig), 1841. - Mein Karneval in Berlin 1843. - Porträts und Silhoutten; II, 1843. - Drei Novellen (nach dem Französ. be- arb.), 1850. [Jnhalt: Frau von Bra- bantane. - Jugendsünden. - Edel- mann und Bauer). - Deutsche Männer und Frauen (Eine Galerie von Cha- rakteren), 1851. - Skizzen deutscher Städte; III, 1855-57. [Jnhalt: Wien in alter und neuer Zeit. - Prag. Böhmisch-deutsch und czechisch. - Von Köln bis Worms und Speier.] - Die Freimaurer (R.); III, 1855. - Die Verschwörung v. Dublin (Dr.), 1856. - Aus mexikanischen Gefängnissen, 1858. - Schillers "Demetrius", fort- gesetzt, 1859. - Gedichte, 1862. - Mein Tagebuch aus bewegter Zeit, 1863. - Gesammelte Schriften; 1.-7. Band, 1862-67. - Christus auf der Wander- schaft (Lg.), 1870. - Deutsche Charak- tere (gesammelt); IV, 1866. - Römi- sche Sonette, 1869. - Wittenberg und Rom (Klosternovellen); III, 1877. - Romanzen, Legenden und Fabeln (Neue Ge.), 1880. - Empfundenes u. Gedachtes (Lose Blätter aus G. K.s Schriften; hrsg. von E. Pierson), 1890. *Kühne, Johannes, gebor. am 30. S: Des Dorfes Erwachen *Kühne, Julie, geb. Poll, pseud. Küh zehn Kindern das väterliche Vermögenzu retten, das Geschäft fort und ver- waltete auch den ausgedehnten Grundbesitz. Jm Jahre 1856 verhei- ratete sich Julie mit dem Oberlehrer Dr. Kühne in Stettin, doch war die Ehe keine glückliche und seit 1869 lebte die Gattin getrennt von ihrem Man- ne, erst auf ihrem Landgute Groß- Samoklensk in der Provinz Posen, nachmals in Scholwien bei Pölitz in Pommern. Jm Jahre 1888 wurde die Ehe geschieden, und 1892 verlegte die Schriftstellerin ihren Wohnsitz nach Berlin, von wo sie 1899 nach Oliva bei Danzig übersiedelte. Leider hatte sie das Unglück heimgesucht, ihre Seh- kraft fast gänzlich einzubüßen. S: El- *Kühnel, Joseph Carl, pseud. *
Küh liche Charaktere; II, 1838. „Die Re-bellen von Jrland (R.); III, 1840. ‒ Sospiri (Blätter aus Venedig), 1841. ‒ Mein Karneval in Berlin 1843. ‒ Porträts und Silhoutten; II, 1843. ‒ Drei Novellen (nach dem Franzöſ. be- arb.), 1850. [Jnhalt: Frau von Bra- bantane. ‒ Jugendſünden. ‒ Edel- mann und Bauer). ‒ Deutſche Männer und Frauen (Eine Galerie von Cha- rakteren), 1851. ‒ Skizzen deutſcher Städte; III, 1855‒57. [Jnhalt: Wien in alter und neuer Zeit. ‒ Prag. Böhmiſch-deutſch und czechiſch. ‒ Von Köln bis Worms und Speier.] ‒ Die Freimaurer (R.); III, 1855. ‒ Die Verſchwörung v. Dublin (Dr.), 1856. ‒ Aus mexikaniſchen Gefängniſſen, 1858. ‒ Schillers „Demetrius‟, fort- geſetzt, 1859. ‒ Gedichte, 1862. ‒ Mein Tagebuch aus bewegter Zeit, 1863. ‒ Geſammelte Schriften; 1.‒7. Band, 1862‒67. ‒ Chriſtus auf der Wander- ſchaft (Lg.), 1870. ‒ Deutſche Charak- tere (geſammelt); IV, 1866. ‒ Römi- ſche Sonette, 1869. ‒ Wittenberg und Rom (Kloſternovellen); III, 1877. ‒ Romanzen, Legenden und Fabeln (Neue Ge.), 1880. ‒ Empfundenes u. Gedachtes (Loſe Blätter aus G. K.s Schriften; hrsg. von E. Pierſon), 1890. *Kühne, Johannes, gebor. am 30. S: Des Dorfes Erwachen *Kühne, Julie, geb. Poll, pſeud. Küh zehn Kindern das väterliche Vermögenzu retten, das Geſchäft fort und ver- waltete auch den ausgedehnten Grundbeſitz. Jm Jahre 1856 verhei- ratete ſich Julie mit dem Oberlehrer Dr. Kühne in Stettin, doch war die Ehe keine glückliche und ſeit 1869 lebte die Gattin getrennt von ihrem Man- ne, erſt auf ihrem Landgute Groß- Samoklensk in der Provinz Poſen, nachmals in Scholwien bei Pölitz in Pommern. Jm Jahre 1888 wurde die Ehe geſchieden, und 1892 verlegte die Schriftſtellerin ihren Wohnſitz nach Berlin, von wo ſie 1899 nach Oliva bei Danzig überſiedelte. Leider hatte ſie das Unglück heimgeſucht, ihre Seh- kraft faſt gänzlich einzubüßen. S: El- *Kühnel, Joſeph Carl, pſeud. *
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Küh
Küh
liche Charaktere; II, 1838. „Die Re-
bellen von Jrland (R.); III, 1840. ‒
Sospiri (Blätter aus Venedig), 1841.
‒ Mein Karneval in Berlin 1843. ‒
Porträts und Silhoutten; II, 1843. ‒
Drei Novellen (nach dem Franzöſ. be-
arb.), 1850. [Jnhalt: Frau von Bra-
bantane. ‒ Jugendſünden. ‒ Edel-
mann und Bauer). ‒ Deutſche Männer
und Frauen (Eine Galerie von Cha-
rakteren), 1851. ‒ Skizzen deutſcher
Städte; III, 1855‒57. [Jnhalt: Wien
in alter und neuer Zeit. ‒ Prag.
Böhmiſch-deutſch und czechiſch. ‒ Von
Köln bis Worms und Speier.] ‒ Die
Freimaurer (R.); III, 1855. ‒ Die
Verſchwörung v. Dublin (Dr.), 1856.
‒ Aus mexikaniſchen Gefängniſſen,
1858. ‒ Schillers „Demetrius‟, fort-
geſetzt, 1859. ‒ Gedichte, 1862. ‒ Mein
Tagebuch aus bewegter Zeit, 1863. ‒
Geſammelte Schriften; 1.‒7. Band,
1862‒67. ‒ Chriſtus auf der Wander-
ſchaft (Lg.), 1870. ‒ Deutſche Charak-
tere (geſammelt); IV, 1866. ‒ Römi-
ſche Sonette, 1869. ‒ Wittenberg und
Rom (Kloſternovellen); III, 1877. ‒
Romanzen, Legenden und Fabeln
(Neue Ge.), 1880. ‒ Empfundenes u.
Gedachtes (Loſe Blätter aus G. K.s
Schriften; hrsg. von E. Pierſon),
1890.
*Kühne, Johannes, gebor. am 30.
Jan. 1851 in Bodenſtedt (Braun-
ſchweig), war 1888‒93 Vereinsgeiſt-
licher für innere Miſſion in Braun-
ſchweig u. iſt ſeitdem Paſtor in Groß-
Dahlum.
S: Des Dorfes Erwachen
(E.), 1900. ‒ Ludolf von Dahlum
(Volksſchſp.), 1906. ‒ Geſchichte der
chriſtlichen Liebestätigkeit in Braun-
ſchweig, 1903.
*Kühne, Julie, geb. Poll, pſeud.
Fr. Maſche oder Thureund Die-
venow, wurde am 9. Mai 1837 zu
Stettin geboren. Jhr Vater beſaß
ein ausgedehntes Reederei- und Holz-
geſchäft daſelbſt, außerdem das Land-
gut Thure im Poſenſchen. Als derſelbe
1853 ſtarb, ſetzte die Mutter, um ihren
zehn Kindern das väterliche Vermögen
zu retten, das Geſchäft fort und ver-
waltete auch den ausgedehnten
Grundbeſitz. Jm Jahre 1856 verhei-
ratete ſich Julie mit dem Oberlehrer
Dr. Kühne in Stettin, doch war die
Ehe keine glückliche und ſeit 1869 lebte
die Gattin getrennt von ihrem Man-
ne, erſt auf ihrem Landgute Groß-
Samoklensk in der Provinz Poſen,
nachmals in Scholwien bei Pölitz in
Pommern. Jm Jahre 1888 wurde die
Ehe geſchieden, und 1892 verlegte die
Schriftſtellerin ihren Wohnſitz nach
Berlin, von wo ſie 1899 nach Oliva
bei Danzig überſiedelte. Leider hatte
ſie das Unglück heimgeſucht, ihre Seh-
kraft faſt gänzlich einzubüßen.
S: El-
friede Laub, oder: Weib und Menſch
(Dr.), 1873. ‒ Die Badegeſellſchaft
(Lſp.), 1875. ‒ Das Rattenſchloß, oder:
Der Einzug der Franzoſen in Berlin
(Lſp.), 1876. ‒ Sie will wie er und er
ihr Glück (Lſp.), 1882. ‒ Gedichte und
Sprüche, 1907. ‒ Geſammelte drama-
tiſche Werke, 1908.
*Kühnel, Joſeph Carl, pſeud.
Mandauer, wurde am 14. Januar
1857 in Warnsdorf (Deutſchböhmen)
als Sohn eines Färbers geboren, be-
ſuchte bis zum 14. Jahre die dortige
Schule, weilte dann ein Jahr in dem
tſchechiſchen Böhmen und trat in ein
Garn- und Farbwarengeſchäft ſeiner
Vaterſtadt als Lehrling ein. Nach
einem Jahre ging er in das Kontor
einer Spinnerei und verblieb dort
vier Jahre, um danach in das Kontor
einer Weberei einzutreten. Nach dem
Rücktritt des Vaters von der Färberei
übernahm er deſſen Geſchäft u. fügte
dieſem eine Garndruckerei hinzu. Da
er kränklich ward und kinderlos blieb,
verkaufte er 1902 ſeine Fabrik und
verbrachte mit ſeiner Frau längere
Zeit im Auslande, wobei es ihm be-
ſonders auf die Erlernung fremder
Sprachen ankam. Seit 1907 lebt er
wieder in Warnsdorf und iſt hier nun-
mehr als Sprachlehrer und Schrift-
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