Brümmer, Franz: Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Bd. 4. 6. Aufl. Leipzig, 1913.
Lis Ed. Mörike" (1908) und "Heitere Ge-dichte von A. Kopisch" (1909) beige- steuert hat. S: Der Acker (Dn.), 1907. *Lissauer, Hugo, geb. am 29. Mai S:
Lißberg, Jda von, siehe Jda *List, Guido von, der Sprosse List nes gegen diesen Beruf, die Neigungzur Malerei, der Wunsch, die techni- sche Hochschule und die Malerakade- mie besuchen zu dürfen, fanden bei dem strengen Vater keine Beachtung. So wurde L. Kaufmann. Jndessen benutzte er jede freie Stunde, seinen Neigungen u. künstlerischen Bestre- bungen nachzugehen. Er studierte Geschichte, Archäologie und Anthro- pologie, gründete 1868 eine Privai- bühne "Walhalla", die er bis 1870 leitete, u. wobei er mancherlei prak- tische Erfahrungen sammelte, über- nahm 1870 das Sekretariat des "Österreichisch. Alpenvereins", sowie die Redaktion des siebenten Bandes von dessen "Jahrbuch", und unter- nahm seit 1872 größere Reisen, auf denen er nicht nur fast ganz Europa kennen lernte, sondern auch seinem Lieblingsstudium, der prähistorischen Forschung, nachgehen konnte. Nach dem Tode seines Vaters (1877) gab L. seinen kaufmännischen Beruf auf und widmet sich seit dieser Zeit ganz seinen Studien u. schriftstellerischen Arbeiten. Der Weg seines Schaffens war ein sehr schwerer, da er gegen alte Vorurteile ankämpfte und auf heftigsten Widerstand stieß. Jm Jahre 1902 erblindete er fast vollständig, doch hat ihn der berühmte Augenarzt in Wien, Dr. Vinzenz Fukala mit neun schwierigen Operationen vollkommen sehend gemacht, so daß er jetzt besser sieht als jemals zuvor. Während der fast neunmonatigen Dauer der Ope- ration, während sein Auge in der Binde ruhte und er keinerlei Arbeiten vornehmen konnte, also nur auf Me- ditation angewiesen war, machte er jene großartigen Entdeckungen, die seinen Namen in die Welt trugen und seine Gönner veranlaßten, zur Herausgabe der Forschungsergeb- nisse die "Guido von List-Gesellschaft zu Wien" zu gründen. Diese ver- öffentlichte bisher L.'s Werke "Das Geheimnis der Runen" (1908) - *
Liſ Ed. Mörike‟ (1908) und „Heitere Ge-dichte von A. Kopiſch‟ (1909) beige- ſteuert hat. S: Der Acker (Dn.), 1907. *Liſſauer, Hugo, geb. am 29. Mai S:
Lißberg, Jda von, ſiehe Jda *Liſt, Guido von, der Sproſſe Liſt nes gegen dieſen Beruf, die Neigungzur Malerei, der Wunſch, die techni- ſche Hochſchule und die Malerakade- mie beſuchen zu dürfen, fanden bei dem ſtrengen Vater keine Beachtung. So wurde L. Kaufmann. Jndeſſen benutzte er jede freie Stunde, ſeinen Neigungen u. künſtleriſchen Beſtre- bungen nachzugehen. Er ſtudierte Geſchichte, Archäologie und Anthro- pologie, gründete 1868 eine Privai- bühne „Walhalla‟, die er bis 1870 leitete, u. wobei er mancherlei prak- tiſche Erfahrungen ſammelte, über- nahm 1870 das Sekretariat des „Öſterreichiſch. Alpenvereins‟, ſowie die Redaktion des ſiebenten Bandes von deſſen „Jahrbuch‟, und unter- nahm ſeit 1872 größere Reiſen, auf denen er nicht nur faſt ganz Europa kennen lernte, ſondern auch ſeinem Lieblingsſtudium, der prähiſtoriſchen Forſchung, nachgehen konnte. Nach dem Tode ſeines Vaters (1877) gab L. ſeinen kaufmänniſchen Beruf auf und widmet ſich ſeit dieſer Zeit ganz ſeinen Studien u. ſchriftſtelleriſchen Arbeiten. Der Weg ſeines Schaffens war ein ſehr ſchwerer, da er gegen alte Vorurteile ankämpfte und auf heftigſten Widerſtand ſtieß. Jm Jahre 1902 erblindete er faſt vollſtändig, doch hat ihn der berühmte Augenarzt in Wien, Dr. Vinzenz Fukala mit neun ſchwierigen Operationen vollkommen ſehend gemacht, ſo daß er jetzt beſſer ſieht als jemals zuvor. Während der faſt neunmonatigen Dauer der Ope- ration, während ſein Auge in der Binde ruhte und er keinerlei Arbeiten vornehmen konnte, alſo nur auf Me- ditation angewieſen war, machte er jene großartigen Entdeckungen, die ſeinen Namen in die Welt trugen und ſeine Gönner veranlaßten, zur Herausgabe der Forſchungsergeb- niſſe die „Guido von Liſt-Geſellſchaft zu Wien‟ zu gründen. Dieſe ver- öffentlichte bisher L.’s Werke „Das Geheimnis der Runen‟ (1908) ‒ *
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Liſ
Liſt
Ed. Mörike‟ (1908) und „Heitere Ge-
dichte von A. Kopiſch‟ (1909) beige-
ſteuert hat.
S: Der Acker (Dn.), 1907.
2. A. 1910. ‒ Der Strom (N. Ge.), 1912.
*Liſſauer, Hugo, geb. am 29. Mai
1843 in Berlin, beſuchte die Doro-
theenſtädtiſche und Friedrichſtädtiſche
Realſchule daſelbſt und widmete ſich
mit 14 Jahren dem Beruf eines Kauf-
manns. Neben ſeiner Tätigkeit be-
trieb er ſchon als Lehrling, wie auch
im ſpäteren Leben autodidaktiſche
Studien auf vielen Gebieten und be-
ſchäftigte ſich ſeit den Jugendjahren
mit poetiſchen Arbeiten. Nachdem er
ſich in Berlin ſeßhaft gemacht, wid-
mete er ſich ſeit 1878 der Vertretung
der öffentlichen Jntereſſen von Han-
del und Gewerbe, ſtand 1878‒90 an
der Spitze des „Vereins Berliner
Kaufleute und Jnduſtrieller‟, grün-
dete 1882 die erſte „Kaufmänniſche
Vorbereitungsſchule‟ in Berlin und
ließ ſich die Vervollkommnung des
kaufmänniſchen Fachſchulweſens an-
gelegen ſein. 1884 wurde er zum
Handelsrichter, 1892 zum Kommer-
zienrat ernannt, und 1898 gründete
er den „Bund der Handel- und Ge-
werbetreibenden in Berlin‟ zur beſ-
ſeren Vertretung und zum Schutz der
Jntereſſen des gewerblichen Mittel-
ſtandes. Seit 1906 gehörte er auch
der Stadtverordnetenverſammlung
an. Er ſtarb am 13. März 1910.
S:
Geſammelte Gedichte, 1894. 2. A.
1907. ‒ Reiſe-Momentbilder in Ver-
ſen, 1900. Neue Folge, 1902. ‒ Frei-
maureriſche Gedanken, 1900.
Lißberg, Jda von, ſiehe Jda
Kutſcha von Lißberg!
*Liſt, Guido von, der Sproſſe
einer alten freiherrlichen Familie,
wurde am 6. Okt. 1848 zu Wien als
der Sohn eines angeſehenen Kauf-
manns geb. u. als Erſtgeborener von
dem Vater zur Fortführung des Ge-
ſchäftes beſtimmt. Er erhielt deshalb
eine dahin gehende ſehr ſorgfältige
Erziehung. Der Widerwille des Soh-
nes gegen dieſen Beruf, die Neigung
zur Malerei, der Wunſch, die techni-
ſche Hochſchule und die Malerakade-
mie beſuchen zu dürfen, fanden bei
dem ſtrengen Vater keine Beachtung.
So wurde L. Kaufmann. Jndeſſen
benutzte er jede freie Stunde, ſeinen
Neigungen u. künſtleriſchen Beſtre-
bungen nachzugehen. Er ſtudierte
Geſchichte, Archäologie und Anthro-
pologie, gründete 1868 eine Privai-
bühne „Walhalla‟, die er bis 1870
leitete, u. wobei er mancherlei prak-
tiſche Erfahrungen ſammelte, über-
nahm 1870 das Sekretariat des
„Öſterreichiſch. Alpenvereins‟, ſowie
die Redaktion des ſiebenten Bandes
von deſſen „Jahrbuch‟, und unter-
nahm ſeit 1872 größere Reiſen, auf
denen er nicht nur faſt ganz Europa
kennen lernte, ſondern auch ſeinem
Lieblingsſtudium, der prähiſtoriſchen
Forſchung, nachgehen konnte. Nach
dem Tode ſeines Vaters (1877) gab
L. ſeinen kaufmänniſchen Beruf auf
und widmet ſich ſeit dieſer Zeit ganz
ſeinen Studien u. ſchriftſtelleriſchen
Arbeiten. Der Weg ſeines Schaffens
war ein ſehr ſchwerer, da er gegen
alte Vorurteile ankämpfte und auf
heftigſten Widerſtand ſtieß. Jm Jahre
1902 erblindete er faſt vollſtändig,
doch hat ihn der berühmte Augenarzt
in Wien, Dr. Vinzenz Fukala mit neun
ſchwierigen Operationen vollkommen
ſehend gemacht, ſo daß er jetzt beſſer
ſieht als jemals zuvor. Während der
faſt neunmonatigen Dauer der Ope-
ration, während ſein Auge in der
Binde ruhte und er keinerlei Arbeiten
vornehmen konnte, alſo nur auf Me-
ditation angewieſen war, machte er
jene großartigen Entdeckungen, die
ſeinen Namen in die Welt trugen
und ſeine Gönner veranlaßten, zur
Herausgabe der Forſchungsergeb-
niſſe die „Guido von Liſt-Geſellſchaft
zu Wien‟ zu gründen. Dieſe ver-
öffentlichte bisher L.’s Werke „Das
Geheimnis der Runen‟ (1908) ‒
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