Brümmer, Franz: Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Bd. 6. 6. Aufl. Leipzig, 1913.
Sen schaften zu. Später übernahm er dieLeitung einer chemischen Fabrik, die er aber nach einer Reihe von Jahren aus Gesundheitsrücksichten aufgab. Er lebte seit 1869 als Kaufmann in Berlin, wo er am 16. März 1901 starb. S: Kleine Blumen, kleine Blätter Sengelmann, Heinrich Ma- thias, wurde am 25. Mai 1821 zu S: Soli Deo Gloria Sentier, Hermann, Pseudon. für Sepp, Johann Nepomuk, psd. Sepp Strauß entgegenstellte, bürgerte sichS. zuerst mit seinem Namen unter den Gelehrten ein. Er machte ver- schiedene Reisen nach Jtalien, 1845 bis 1846 eine größere nach dem Orient. Vor derselben hatte er sich schon an der philosophischen Fakul- tät habilitiert. Er las nach seiner Rückkehr mit außerordentlichem Bei- fall über Geschichte, wurde aber, dem Ministerium verdächtigt, durch den Einfluß der Lola Montez mit sieben seiner Kollegen vom Lehramt ver- drängt und nach Tölz verbannt. Weniger der schnelle Sturz der mäch- tigen Spanierin, sondern vielmehr das Vertrauen seiner Mitbürger ver- schaffte ihm bald glänzende Genug- tuung. Nach Ausbruch der Februar- Revolution in Paris (1848) reiste S. dorthin, um ihre Erscheinungen und Folgen in der Nähe zu studieren. Er wurde nach seiner Rückkunft zum Abgeordneten für das deutsche Reichs- parlament und 1849 in die bayerische Kammer gewählt und 1850 als Pro- fessor reaktiviert, aber im Dezember 1867 wegen persönlicher Beziehungen plötzlich in den Ruhestand versetzt. Jm Jahre 1868 als Abgeordneter in das Zollparlament und 1869 von neuem in die bayerische Kammer ge- wählt, bewies er sich hier in den kri- tischen Zeiten von 1870-71 als einer der einflußreichsten Vertreter der deutschen Sache. Jm Jahre 1874 (nicht 1872) unternahm er im Auf- trage des Deutschen Reiches eine neue Reise nach Palästina, um die Kathe- drale von Tyrus auszugraben und womöglich die Gebeine Kaisers Fried- rich Barbarossa, der darin bestattet ist, zurückzubringen. Jnfolge dieser Reise schrieb er "Meerfahrt nach Tyrus" (1879), "Neue Forscherreise in Palästina nebst Religionsstudien an der Wiege des Christentums" (1891) und "Neue hochwichtige Ent- deckungen auf der zweiten Palästina- fahrt" (1896). S. starb in München *
Sen ſchaften zu. Später übernahm er dieLeitung einer chemiſchen Fabrik, die er aber nach einer Reihe von Jahren aus Geſundheitsrückſichten aufgab. Er lebte ſeit 1869 als Kaufmann in Berlin, wo er am 16. März 1901 ſtarb. S: Kleine Blumen, kleine Blätter Sengelmann, Heinrich Ma- thias, wurde am 25. Mai 1821 zu S: Soli Deo Gloria Sentier, Hermann, Pſeudon. für Sepp, Johann Nepomuk, pſd. Sepp Strauß entgegenſtellte, bürgerte ſichS. zuerſt mit ſeinem Namen unter den Gelehrten ein. Er machte ver- ſchiedene Reiſen nach Jtalien, 1845 bis 1846 eine größere nach dem Orient. Vor derſelben hatte er ſich ſchon an der philoſophiſchen Fakul- tät habilitiert. Er las nach ſeiner Rückkehr mit außerordentlichem Bei- fall über Geſchichte, wurde aber, dem Miniſterium verdächtigt, durch den Einfluß der Lola Montez mit ſieben ſeiner Kollegen vom Lehramt ver- drängt und nach Tölz verbannt. Weniger der ſchnelle Sturz der mäch- tigen Spanierin, ſondern vielmehr das Vertrauen ſeiner Mitbürger ver- ſchaffte ihm bald glänzende Genug- tuung. Nach Ausbruch der Februar- Revolution in Paris (1848) reiſte S. dorthin, um ihre Erſcheinungen und Folgen in der Nähe zu ſtudieren. Er wurde nach ſeiner Rückkunft zum Abgeordneten für das deutſche Reichs- parlament und 1849 in die bayeriſche Kammer gewählt und 1850 als Pro- feſſor reaktiviert, aber im Dezember 1867 wegen perſönlicher Beziehungen plötzlich in den Ruheſtand verſetzt. Jm Jahre 1868 als Abgeordneter in das Zollparlament und 1869 von neuem in die bayeriſche Kammer ge- wählt, bewies er ſich hier in den kri- tiſchen Zeiten von 1870–71 als einer der einflußreichſten Vertreter der deutſchen Sache. Jm Jahre 1874 (nicht 1872) unternahm er im Auf- trage des Deutſchen Reiches eine neue Reiſe nach Paläſtina, um die Kathe- drale von Tyrus auszugraben und womöglich die Gebeine Kaiſers Fried- rich Barbaroſſa, der darin beſtattet iſt, zurückzubringen. Jnfolge dieſer Reiſe ſchrieb er „Meerfahrt nach Tyrus“ (1879), „Neue Forſcherreiſe in Paläſtina nebſt Religionsſtudien an der Wiege des Chriſtentums“ (1891) und „Neue hochwichtige Ent- deckungen auf der zweiten Paläſtina- fahrt“ (1896). S. ſtarb in München *
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Sen
Sepp
ſchaften zu. Später übernahm er die
Leitung einer chemiſchen Fabrik, die
er aber nach einer Reihe von Jahren
aus Geſundheitsrückſichten aufgab.
Er lebte ſeit 1869 als Kaufmann in
Berlin, wo er am 16. März 1901 ſtarb.
S: Kleine Blumen, kleine Blätter
(Ge.), 1887.
Sengelmann, Heinrich Ma-
thias, wurde am 25. Mai 1821 zu
Hamburg als der Sohn eines Gaſt-
wirts geboren, beſuchte von 1830–40
das hamburgiſche Johanneum, ſtu-
dierte in Leipzig u. Halle Theologie
u. Philoſophie, promovierte in Halle
1842 und wurde 1843 Kandidat des
hamburgiſch. Miniſteriums. Seit dem
10. Juli 1846 Paſtor der Gemeinde
Moorfleth in den Vierlanden bei
Hamburg, ward er 1852 zum Predi-
ger an der Michaeliskirche in Ham-
burg erwählt. Aus dieſem Amte
Oſtern 1867 auf ſein Anſuchen ent-
laſſen, ließ er ſich in Alſterdorf bei
Hamburg nieder, hinfort tätig wir-
kend als Vorſtand des Nikolaiſtiftes
und des Aſyls für ſchwach- und blöd-
ſinnige Kinder daſelbſt, welche An-
ſtalten beide von ihm gegründet wor-
den ſind. Gelegentlich ſeines 50jähr.
Wirkens wurde er 1896 von der Uni-
verſität Halle zum Ehrendoktor der
Theologie ernannt. Er ſtarb am
3. Februar 1899.
S: Soli Deo Gloria
(Geſänge und Lr.), 1861. – Des St.
Nikolaiſtifts Feierlieder, 1862. – Aus
ſtillen Stunden (Ge.), 1888. – Abend-
klänge (Ge.), 1893. – Glockenton und
Meeresſang (Ge.), 1906.
Sentier, Hermann, Pſeudon. für
Hermann Stegemann; ſ. d.!
Sepp, Johann Nepomuk, pſd.
Sepp von Laßberg, wurde am 7.
Auguſt 1816 zu Tölz in Oberbayern
als der Sohn achtbarer Bürgersleute
geboren, ſtudierte daſelbſt und in
München, wo er ſich beſonders an
Joſ. von Görres anſchloß. Durch
ſein „Leben Jeſu“, das er dem gleich-
namigen Werke von David Friedrich
Strauß entgegenſtellte, bürgerte ſich
S. zuerſt mit ſeinem Namen unter
den Gelehrten ein. Er machte ver-
ſchiedene Reiſen nach Jtalien, 1845
bis 1846 eine größere nach dem
Orient. Vor derſelben hatte er ſich
ſchon an der philoſophiſchen Fakul-
tät habilitiert. Er las nach ſeiner
Rückkehr mit außerordentlichem Bei-
fall über Geſchichte, wurde aber, dem
Miniſterium verdächtigt, durch den
Einfluß der Lola Montez mit ſieben
ſeiner Kollegen vom Lehramt ver-
drängt und nach Tölz verbannt.
Weniger der ſchnelle Sturz der mäch-
tigen Spanierin, ſondern vielmehr
das Vertrauen ſeiner Mitbürger ver-
ſchaffte ihm bald glänzende Genug-
tuung. Nach Ausbruch der Februar-
Revolution in Paris (1848) reiſte S.
dorthin, um ihre Erſcheinungen und
Folgen in der Nähe zu ſtudieren. Er
wurde nach ſeiner Rückkunft zum
Abgeordneten für das deutſche Reichs-
parlament und 1849 in die bayeriſche
Kammer gewählt und 1850 als Pro-
feſſor reaktiviert, aber im Dezember
1867 wegen perſönlicher Beziehungen
plötzlich in den Ruheſtand verſetzt.
Jm Jahre 1868 als Abgeordneter
in das Zollparlament und 1869 von
neuem in die bayeriſche Kammer ge-
wählt, bewies er ſich hier in den kri-
tiſchen Zeiten von 1870–71 als einer
der einflußreichſten Vertreter der
deutſchen Sache. Jm Jahre 1874
(nicht 1872) unternahm er im Auf-
trage des Deutſchen Reiches eine neue
Reiſe nach Paläſtina, um die Kathe-
drale von Tyrus auszugraben und
womöglich die Gebeine Kaiſers Fried-
rich Barbaroſſa, der darin beſtattet
iſt, zurückzubringen. Jnfolge dieſer
Reiſe ſchrieb er „Meerfahrt nach
Tyrus“ (1879), „Neue Forſcherreiſe
in Paläſtina nebſt Religionsſtudien
an der Wiege des Chriſtentums“
(1891) und „Neue hochwichtige Ent-
deckungen auf der zweiten Paläſtina-
fahrt“ (1896). S. ſtarb in München
*
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