Brümmer, Franz: Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Bd. 6. 6. Aufl. Leipzig, 1913.
Sim Auszeichnung absolvierte und wid-mete sich dann in Breslau, Halle und Bonn philosophischen, historischen, klassisch-philologischen u. literatur- geschichtlichen Studien. Für seine Bearbeitung der von der Bonner Universität für das Jahr 1879-80 gestellten Preisaufgabe über "Die Konzeption der Jdeenlehre im Phä- drus etc." erhielt er den ausgesetzten Preis und auf Grund dieser Arbeit die Würde eines Dr. phil. Kränk- lichkeit verhinderte ihn, ein bestimm- tes Fach zu ergreifen, und lebte er seitdem als Schriftsteller in seiner Vaterstadt. Von seinen zahlreichen novellistischen Arbeiten, die in allen möglichen Zeitschriften zerstreut sind, sind erst folgende in Buchform ver- öffentlicht. S: Ein Verrat gegen *Simson, Ewald Wilhelm, pseu- Sin für ein Jahr seine Studien zu unter-brechen; er verbrachte dasselbe auf dem Lande in Estland. Jm Januar 1888 kehrte er nach Dorpat zurück u. nahm nunmehr mit großem Eifer die juristischen Studien auf, die er im Dezember 1890 zum Abschluß brachte. Während seiner Studienzeit hatte er sich zweimal durch gelehrte Schriften eine goldene Medaille erworben. Noch im Dezbr. 1890 siedelte S. nach Pe- tersburg über, wo er, um sich der Gelehrten-Laufbahn zu widmen, sich dem speziellen Studium des Völker- rechts widmete, daneben aber auch seiner Vorliebe für die Literatur der verschiedensten Nationen huldigte. Jm Jahre 1895 habilitierte er sich an der Universität Petersburg als Pri- vatdozent für Völkerrecht, unternahm 1896 eine große Reise durch Deutsch- land, Frankreich, die Schweiz und Österreich und gründete 1897 das "Journal für Völker- und Staats- recht", das in russischer Sprache unter Beteiligung der Gelehrten der ganzen Welt erschien. Jn demselben Jahre erhielt S. seine Ernennung zum Sek- tionschef im russischen Ministerium des Auswärtigen, welchem er einige Jahre vorher attachiert war. Als Vertreter der russischen Regierung wohnte er dann den internationalen Kongressen im Haag (1898) und in Paris (1900) bei. S: Der Bibliothe- Sincerus, Julius, Pseudon. für *Singer, Friedrich, psd. S. Fritz, *
Sim Auszeichnung abſolvierte und wid-mete ſich dann in Breslau, Halle und Bonn philoſophiſchen, hiſtoriſchen, klaſſiſch-philologiſchen u. literatur- geſchichtlichen Studien. Für ſeine Bearbeitung der von der Bonner Univerſität für das Jahr 1879–80 geſtellten Preisaufgabe über „Die Konzeption der Jdeenlehre im Phä- drus ꝛc.“ erhielt er den ausgeſetzten Preis und auf Grund dieſer Arbeit die Würde eines Dr. phil. Kränk- lichkeit verhinderte ihn, ein beſtimm- tes Fach zu ergreifen, und lebte er ſeitdem als Schriftſteller in ſeiner Vaterſtadt. Von ſeinen zahlreichen novelliſtiſchen Arbeiten, die in allen möglichen Zeitſchriften zerſtreut ſind, ſind erſt folgende in Buchform ver- öffentlicht. S: Ein Verrat gegen *Simſon, Ewald Wilhelm, pſeu- Sin für ein Jahr ſeine Studien zu unter-brechen; er verbrachte dasſelbe auf dem Lande in Eſtland. Jm Januar 1888 kehrte er nach Dorpat zurück u. nahm nunmehr mit großem Eifer die juriſtiſchen Studien auf, die er im Dezember 1890 zum Abſchluß brachte. Während ſeiner Studienzeit hatte er ſich zweimal durch gelehrte Schriften eine goldene Medaille erworben. Noch im Dezbr. 1890 ſiedelte S. nach Pe- tersburg über, wo er, um ſich der Gelehrten-Laufbahn zu widmen, ſich dem ſpeziellen Studium des Völker- rechts widmete, daneben aber auch ſeiner Vorliebe für die Literatur der verſchiedenſten Nationen huldigte. Jm Jahre 1895 habilitierte er ſich an der Univerſität Petersburg als Pri- vatdozent für Völkerrecht, unternahm 1896 eine große Reiſe durch Deutſch- land, Frankreich, die Schweiz und Öſterreich und gründete 1897 das „Journal für Völker- und Staats- recht“, das in ruſſiſcher Sprache unter Beteiligung der Gelehrten der ganzen Welt erſchien. Jn demſelben Jahre erhielt S. ſeine Ernennung zum Sek- tionschef im ruſſiſchen Miniſterium des Auswärtigen, welchem er einige Jahre vorher attachiert war. Als Vertreter der ruſſiſchen Regierung wohnte er dann den internationalen Kongreſſen im Haag (1898) und in Paris (1900) bei. S: Der Bibliothe- Sincerus, Julius, Pſeudon. für *Singer, Friedrich, pſd. S. Fritz, *
<TEI> <text> <body> <div type="index" n="1"> <p><pb facs="#f0446" n="442"/><lb/><cb/><lb/> <fw type="header" place="top"><hi rendition="#g">Sim</hi></fw><lb/> Auszeichnung abſolvierte und wid-<lb/> mete ſich dann in Breslau, Halle und<lb/> Bonn philoſophiſchen, hiſtoriſchen,<lb/> klaſſiſch-philologiſchen u. literatur-<lb/> geſchichtlichen Studien. Für ſeine<lb/> Bearbeitung der von der Bonner<lb/> Univerſität für das Jahr 1879–80<lb/> geſtellten Preisaufgabe über „Die<lb/> Konzeption der Jdeenlehre im Phä-<lb/> drus ꝛc.“ erhielt er den ausgeſetzten<lb/> Preis und auf Grund dieſer Arbeit<lb/> die Würde eines <hi rendition="#aq">Dr. phil.</hi> Kränk-<lb/> lichkeit verhinderte ihn, ein beſtimm-<lb/> tes Fach zu ergreifen, und lebte er<lb/> ſeitdem als Schriftſteller in ſeiner<lb/> Vaterſtadt. Von ſeinen zahlreichen<lb/> novelliſtiſchen Arbeiten, die in allen<lb/> möglichen Zeitſchriften zerſtreut ſind,<lb/> ſind erſt folgende in Buchform ver-<lb/> öffentlicht. </p><lb/> <div type="bibliography" n="2"> <head> <hi rendition="#i">S:</hi> </head> <p>Ein Verrat gegen<lb/> Friedrich den Großen (Hiſt. E.), 1898.<lb/> – Der Spion von Brieg (Hiſt. E.),<lb/> 1898. – Fürſt Blücher als Brautwer-<lb/> ber (Hiſt. E.), 1898. – Das Wappen<lb/> der Reichenſtein (Hiſt. E.), 1900. –<lb/> Das Waldgeheimnis (Dorfgeſch.),<lb/> 1901. – Eine Vorherbeſtimmung (R.),<lb/> 1902. – Unter ſchwerem Verdacht<lb/> (E.), 1902. – Der Hungerturm, oder:<lb/> Die Ratsherrn von Groß-Glogau<lb/> (Hiſt. E.), 1902. – Leidende Liebe<lb/> (Nn.), 2. A. 1903. – Aſſunta (Vene-<lb/> zian. N.), 1903. – Der Bauer am<lb/> Kreuz (E. a. d. Puſtertale), 1911.</p><lb/> </div> </div><lb/> <div type="index" n="1"> <head> <persName>*<hi rendition="#b">Simſon,</hi> <hi rendition="#g">Ewald</hi> Wilhelm,</persName> </head> <p> pſeu-<lb/> don. D. <hi rendition="#g">von Samiels,</hi> wurde am<lb/> 28. Februar (a. St.) 1869 in Jurjew<lb/> (Dorpat) im Gouvernement Livland<lb/> (Rußland) geboren, beſuchte ſeit 1879<lb/> das Gymnaſium daſelbſt und bekun-<lb/> dete ſchon als Schüler eine beſondere<lb/> Vorliebe für die deutſche Literatur.<lb/> Jm Januar 1886 bezog er die Uni-<lb/> verſität Dorpat, die damals noch<lb/> vollſtändig den Charakter einer deut-<lb/> ſchen Hochſchule hatte, um die Rechte<lb/> zu ſtudieren, beſchäftigte ſich aber<lb/> ausſchließlich mit Philoſophie, Kunſt-<lb/> geſchichte, Literatur u. Naturwiſſen-<lb/> ſchaften. Krankheit nötigte ihn, 1887<lb/><cb/><lb/> <fw type="header" place="top"><hi rendition="#g">Sin</hi></fw><lb/> für ein Jahr ſeine Studien zu unter-<lb/> brechen; er verbrachte dasſelbe auf<lb/> dem Lande in Eſtland. Jm Januar<lb/> 1888 kehrte er nach Dorpat zurück u.<lb/> nahm nunmehr mit großem Eifer die<lb/> juriſtiſchen Studien auf, die er im<lb/> Dezember 1890 zum Abſchluß brachte.<lb/> Während ſeiner Studienzeit hatte er<lb/> ſich zweimal durch gelehrte Schriften<lb/> eine goldene Medaille erworben. Noch<lb/> im Dezbr. 1890 ſiedelte S. nach Pe-<lb/> tersburg über, wo er, um ſich der<lb/> Gelehrten-Laufbahn zu widmen, ſich<lb/> dem ſpeziellen Studium des Völker-<lb/> rechts widmete, daneben aber auch<lb/> ſeiner Vorliebe für die Literatur der<lb/> verſchiedenſten Nationen huldigte.<lb/> Jm Jahre 1895 habilitierte er ſich an<lb/> der Univerſität Petersburg als Pri-<lb/> vatdozent für Völkerrecht, unternahm<lb/> 1896 eine große Reiſe durch Deutſch-<lb/> land, Frankreich, die Schweiz und<lb/> Öſterreich und gründete 1897 das<lb/> „Journal für Völker- und Staats-<lb/> recht“, das in ruſſiſcher Sprache unter<lb/> Beteiligung der Gelehrten der ganzen<lb/> Welt erſchien. Jn demſelben Jahre<lb/> erhielt S. ſeine Ernennung zum Sek-<lb/> tionschef im ruſſiſchen Miniſterium<lb/> des Auswärtigen, welchem er einige<lb/> Jahre vorher attachiert war. Als<lb/> Vertreter der ruſſiſchen Regierung<lb/> wohnte er dann den internationalen<lb/> Kongreſſen im Haag (1898) und in<lb/> Paris (1900) bei. </p><lb/> <div type="bibliography" n="2"> <head> <hi rendition="#i">S:</hi> </head> <p>Der Bibliothe-<lb/> kar (E.), 1894. – Lieder und Gedichte,<lb/> 1907. – Zwei Novellen (Heidekraut. –<lb/> Margot Durand), 1909. – Aus einer<lb/> kleinen Stadt (3 En.: Der Biblio-<lb/> thekar [ſ. o., in völliger Umarbeitung].<lb/> – Nur ein Hund. – Angelika), 1910.</p><lb/> </div> </div><lb/> <div type="index" n="1"> <head> <persName><hi rendition="#b">Sincerus,</hi> Julius,</persName> </head> <p> Pſeudon. für<lb/><hi rendition="#g">Jgnaz Lasker;</hi> ſ. d.!</p><lb/> </div><lb/> <div type="index" n="1"> <head> <persName>*<hi rendition="#b">Singer,</hi> Friedrich,</persName> </head> <p> pſd. S. <hi rendition="#g">Fritz,</hi><lb/> * am 14. Juni 1841 in Wien, wurde<lb/> von ſeinen Eltern für den Kauf-<lb/> mannsſtand beſtimmt, war viele<lb/> Jahre hindurch im Bankhauſe Roth-<lb/> ſchild beſchäftigt und gehörte auch<lb/> ſpäter den Wiener Finanzkreiſen an.<lb/> <fw type="sig" place="bottom">*</fw><lb/></p> </div> </body> </text> </TEI> [442/0446]
Sim
Sin
Auszeichnung abſolvierte und wid-
mete ſich dann in Breslau, Halle und
Bonn philoſophiſchen, hiſtoriſchen,
klaſſiſch-philologiſchen u. literatur-
geſchichtlichen Studien. Für ſeine
Bearbeitung der von der Bonner
Univerſität für das Jahr 1879–80
geſtellten Preisaufgabe über „Die
Konzeption der Jdeenlehre im Phä-
drus ꝛc.“ erhielt er den ausgeſetzten
Preis und auf Grund dieſer Arbeit
die Würde eines Dr. phil. Kränk-
lichkeit verhinderte ihn, ein beſtimm-
tes Fach zu ergreifen, und lebte er
ſeitdem als Schriftſteller in ſeiner
Vaterſtadt. Von ſeinen zahlreichen
novelliſtiſchen Arbeiten, die in allen
möglichen Zeitſchriften zerſtreut ſind,
ſind erſt folgende in Buchform ver-
öffentlicht.
S: Ein Verrat gegen
Friedrich den Großen (Hiſt. E.), 1898.
– Der Spion von Brieg (Hiſt. E.),
1898. – Fürſt Blücher als Brautwer-
ber (Hiſt. E.), 1898. – Das Wappen
der Reichenſtein (Hiſt. E.), 1900. –
Das Waldgeheimnis (Dorfgeſch.),
1901. – Eine Vorherbeſtimmung (R.),
1902. – Unter ſchwerem Verdacht
(E.), 1902. – Der Hungerturm, oder:
Die Ratsherrn von Groß-Glogau
(Hiſt. E.), 1902. – Leidende Liebe
(Nn.), 2. A. 1903. – Aſſunta (Vene-
zian. N.), 1903. – Der Bauer am
Kreuz (E. a. d. Puſtertale), 1911.
*Simſon, Ewald Wilhelm, pſeu-
don. D. von Samiels, wurde am
28. Februar (a. St.) 1869 in Jurjew
(Dorpat) im Gouvernement Livland
(Rußland) geboren, beſuchte ſeit 1879
das Gymnaſium daſelbſt und bekun-
dete ſchon als Schüler eine beſondere
Vorliebe für die deutſche Literatur.
Jm Januar 1886 bezog er die Uni-
verſität Dorpat, die damals noch
vollſtändig den Charakter einer deut-
ſchen Hochſchule hatte, um die Rechte
zu ſtudieren, beſchäftigte ſich aber
ausſchließlich mit Philoſophie, Kunſt-
geſchichte, Literatur u. Naturwiſſen-
ſchaften. Krankheit nötigte ihn, 1887
für ein Jahr ſeine Studien zu unter-
brechen; er verbrachte dasſelbe auf
dem Lande in Eſtland. Jm Januar
1888 kehrte er nach Dorpat zurück u.
nahm nunmehr mit großem Eifer die
juriſtiſchen Studien auf, die er im
Dezember 1890 zum Abſchluß brachte.
Während ſeiner Studienzeit hatte er
ſich zweimal durch gelehrte Schriften
eine goldene Medaille erworben. Noch
im Dezbr. 1890 ſiedelte S. nach Pe-
tersburg über, wo er, um ſich der
Gelehrten-Laufbahn zu widmen, ſich
dem ſpeziellen Studium des Völker-
rechts widmete, daneben aber auch
ſeiner Vorliebe für die Literatur der
verſchiedenſten Nationen huldigte.
Jm Jahre 1895 habilitierte er ſich an
der Univerſität Petersburg als Pri-
vatdozent für Völkerrecht, unternahm
1896 eine große Reiſe durch Deutſch-
land, Frankreich, die Schweiz und
Öſterreich und gründete 1897 das
„Journal für Völker- und Staats-
recht“, das in ruſſiſcher Sprache unter
Beteiligung der Gelehrten der ganzen
Welt erſchien. Jn demſelben Jahre
erhielt S. ſeine Ernennung zum Sek-
tionschef im ruſſiſchen Miniſterium
des Auswärtigen, welchem er einige
Jahre vorher attachiert war. Als
Vertreter der ruſſiſchen Regierung
wohnte er dann den internationalen
Kongreſſen im Haag (1898) und in
Paris (1900) bei.
S: Der Bibliothe-
kar (E.), 1894. – Lieder und Gedichte,
1907. – Zwei Novellen (Heidekraut. –
Margot Durand), 1909. – Aus einer
kleinen Stadt (3 En.: Der Biblio-
thekar [ſ. o., in völliger Umarbeitung].
– Nur ein Hund. – Angelika), 1910.
Sincerus, Julius, Pſeudon. für
Jgnaz Lasker; ſ. d.!
*Singer, Friedrich, pſd. S. Fritz,
* am 14. Juni 1841 in Wien, wurde
von ſeinen Eltern für den Kauf-
mannsſtand beſtimmt, war viele
Jahre hindurch im Bankhauſe Roth-
ſchild beſchäftigt und gehörte auch
ſpäter den Wiener Finanzkreiſen an.
*
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |