Brümmer, Franz: Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Bd. 7. 6. Aufl. Leipzig, 1913.
Str dann in Berlin. Eine Zeitlang warer Offizier in der Armee, ging dann aber zur Journalistik über. Er war 1893 Redakteur des "Mecklenburgi- schen Tageblatt" in Wismar, 1894 Red. der "Volksrundschau" in Berlin, 1898 Red. in Rostock, 1899 in Ham- burg und lebt seit 1901 wieder in Berlin, wo er seitdem Theaterrefe- rent der "Täglichen Rundschau" ist. S: Familie Knippe (R.), 1891. - *Strecker, Reinhard, wurde am S: Maifrost (Ge.), 1902. - Gedichte, *Streckfuß, Adolf, Sohn des Str am 10. Mai 1823 in Berlin geborenund studierte, nachdem er einige Jahre als Landwirt praktiziert hatte, von 1845-1848 in Berlin, sowie auf den landwirtschaftl. Akademien Möglin und Eldena in der Absicht, sich zum Dozenten der Land- u. Staatswirt- schaft heranzubilden. Nach Absolvie- rung des Examens an letztgenannter Akademie ging er im Frühjahr 1848 nach Berlin, um sich auf eine größere landwirtschaftliche Reise vorzuberei- ten, wurde aber durch die Revolution vom 18. März 1848 in den Strudel der politischen Bewegung hinein- gezogen und, als er der radikalen demokratischen Partei sich anschloß, verhindert, seine Staatslaufbahn weiter zu verfolgen. Er hatte schon als Student mehrere novellistische Arbeiten für kleinere Blätter geliefert, wandte sich jetzt aber ganz der poli- tischen Geschichtschreibung zu. Jn den Jahren 1848-50 schrieb er eine Reihe zeitgeschichtlicher Werke, von denen ihm seine "Geschichte der großen französischen Revolution und der Schreckensherrschaft" eine Anklage auf Hochverrat eintrug. Zwar wurde er freigesprochen, in der Folge aber von der Polizei in seiner schriftstelle- rischen Tätigkeit dermaßen gestört, daß er dieselbe einstweilen aufgab u. sich einem praktischen Berufe zu- wandte. Er gründete 1851 in Berlin ein Zigarren- und Tabaksgeschäft, das er bis 1859 leitete. Seit dieser Zeit widmete er sich wieder der Lite- ratur und den städtischen Jnteressen, da ihn das Vertrauen seiner Mit- bürger 1862 in das Stadtverordne- tenkollegium und 1872 in den Stadt- rat berufen hatte, dem er bis 1884 angehörte. S. starb nach längeren Leiden am 11. Oktbr. 1895. S: Die *
Str dann in Berlin. Eine Zeitlang warer Offizier in der Armee, ging dann aber zur Journaliſtik über. Er war 1893 Redakteur des „Mecklenburgi- ſchen Tageblatt“ in Wismar, 1894 Red. der „Volksrundſchau“ in Berlin, 1898 Red. in Roſtock, 1899 in Ham- burg und lebt ſeit 1901 wieder in Berlin, wo er ſeitdem Theaterrefe- rent der „Täglichen Rundſchau“ iſt. S: Familie Knippe (R.), 1891. – *Strecker, Reinhard, wurde am S: Maifroſt (Ge.), 1902. – Gedichte, *Streckfuß, Adolf, Sohn des Str am 10. Mai 1823 in Berlin geborenund ſtudierte, nachdem er einige Jahre als Landwirt praktiziert hatte, von 1845–1848 in Berlin, ſowie auf den landwirtſchaftl. Akademien Möglin und Eldena in der Abſicht, ſich zum Dozenten der Land- u. Staatswirt- ſchaft heranzubilden. Nach Abſolvie- rung des Examens an letztgenannter Akademie ging er im Frühjahr 1848 nach Berlin, um ſich auf eine größere landwirtſchaftliche Reiſe vorzuberei- ten, wurde aber durch die Revolution vom 18. März 1848 in den Strudel der politiſchen Bewegung hinein- gezogen und, als er der radikalen demokratiſchen Partei ſich anſchloß, verhindert, ſeine Staatslaufbahn weiter zu verfolgen. Er hatte ſchon als Student mehrere novelliſtiſche Arbeiten für kleinere Blätter geliefert, wandte ſich jetzt aber ganz der poli- tiſchen Geſchichtſchreibung zu. Jn den Jahren 1848–50 ſchrieb er eine Reihe zeitgeſchichtlicher Werke, von denen ihm ſeine „Geſchichte der großen franzöſiſchen Revolution und der Schreckensherrſchaft“ eine Anklage auf Hochverrat eintrug. Zwar wurde er freigeſprochen, in der Folge aber von der Polizei in ſeiner ſchriftſtelle- riſchen Tätigkeit dermaßen geſtört, daß er dieſelbe einſtweilen aufgab u. ſich einem praktiſchen Berufe zu- wandte. Er gründete 1851 in Berlin ein Zigarren- und Tabaksgeſchäft, das er bis 1859 leitete. Seit dieſer Zeit widmete er ſich wieder der Lite- ratur und den ſtädtiſchen Jntereſſen, da ihn das Vertrauen ſeiner Mit- bürger 1862 in das Stadtverordne- tenkollegium und 1872 in den Stadt- rat berufen hatte, dem er bis 1884 angehörte. S. ſtarb nach längeren Leiden am 11. Oktbr. 1895. S: Die *
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dann in Berlin. Eine Zeitlang war
er Offizier in der Armee, ging dann
aber zur Journaliſtik über. Er war
1893 Redakteur des „Mecklenburgi-
ſchen Tageblatt“ in Wismar, 1894
Red. der „Volksrundſchau“ in Berlin,
1898 Red. in Roſtock, 1899 in Ham-
burg und lebt ſeit 1901 wieder in
Berlin, wo er ſeitdem Theaterrefe-
rent der „Täglichen Rundſchau“ iſt.
S: Familie Knippe (R.), 1891. –
Hobelſpäne (Nn.), 1891. – Der Sang
von Mönchgut (Ep. D.), 1892. 3. A.
1898. – Tanzſtunde (Lſp.), 1897. –
Frühtau (Eſſays und Sk.), 1897. –
Sterbender Frühling (Dr.), 1898. –
Totentanz (N.), 1902. – Letzte Stun-
den (Schſp. n. e. Motiv Erneſt Re-
nans), 1903. – Rudolf Schloſſer (Dr.),
1907. – Vater Riekmann (Dr.), 1905.
– Jm Märzwind (Dr.), 1907.
*Strecker, Reinhard, wurde am
22. Januar 1876 in Berlin als der
Sohn eines Offiziers geboren, der
1887 ſeinen Abſchied nahm und Ober-
inſpektor, ſpäter Direktor der Garni-
ſonverwaltung ward, erſt in Colmar
(Elſaß), dann in Mainz. Hier er-
langte St. 1896 das Zeugnis der
Reife und beſuchte dann die Univerſi-
täten Greifswald, Heidelberg, Leipzig
und Gießen. Nach kurzem Studium
der Theologie und klaſſiſchen Philo-
logie ging er zur Philoſophie und
Geſchichte über, erwarb ſich im März
1901 den philoſophiſchen Doktorgrad
und beſtand im Herbſt d. J. die Prü-
fung für das höhere Lehramt. Zu
Oſtern 1902 wurde er Lehrer an der
Realſchule in Butzbach. 1904 in Oppen-
heim a. Rh., 1905 in Bad Nauheim,
wo er ſeit 1906 als Oberlehrer wirkt.
S: Maifroſt (Ge.), 1902. – Gedichte,
1906. – Die Arbeit der Schule (Feſt-
dichtg.), 1909. – Die dritte Lehrkraft
(Einakter), 1909. – Die Amerikaner
(Lſp.), 1909.
*Streckfuß, Adolf, Sohn des
rühmlichſt bekannten Dichters und
Überſetzers Karl Streckfuß, wurde
am 10. Mai 1823 in Berlin geboren
und ſtudierte, nachdem er einige Jahre
als Landwirt praktiziert hatte, von
1845–1848 in Berlin, ſowie auf den
landwirtſchaftl. Akademien Möglin
und Eldena in der Abſicht, ſich zum
Dozenten der Land- u. Staatswirt-
ſchaft heranzubilden. Nach Abſolvie-
rung des Examens an letztgenannter
Akademie ging er im Frühjahr 1848
nach Berlin, um ſich auf eine größere
landwirtſchaftliche Reiſe vorzuberei-
ten, wurde aber durch die Revolution
vom 18. März 1848 in den Strudel
der politiſchen Bewegung hinein-
gezogen und, als er der radikalen
demokratiſchen Partei ſich anſchloß,
verhindert, ſeine Staatslaufbahn
weiter zu verfolgen. Er hatte ſchon
als Student mehrere novelliſtiſche
Arbeiten für kleinere Blätter geliefert,
wandte ſich jetzt aber ganz der poli-
tiſchen Geſchichtſchreibung zu. Jn
den Jahren 1848–50 ſchrieb er eine
Reihe zeitgeſchichtlicher Werke, von
denen ihm ſeine „Geſchichte der großen
franzöſiſchen Revolution und der
Schreckensherrſchaft“ eine Anklage
auf Hochverrat eintrug. Zwar wurde
er freigeſprochen, in der Folge aber
von der Polizei in ſeiner ſchriftſtelle-
riſchen Tätigkeit dermaßen geſtört,
daß er dieſelbe einſtweilen aufgab u.
ſich einem praktiſchen Berufe zu-
wandte. Er gründete 1851 in Berlin
ein Zigarren- und Tabaksgeſchäft,
das er bis 1859 leitete. Seit dieſer
Zeit widmete er ſich wieder der Lite-
ratur und den ſtädtiſchen Jntereſſen,
da ihn das Vertrauen ſeiner Mit-
bürger 1862 in das Stadtverordne-
tenkollegium und 1872 in den Stadt-
rat berufen hatte, dem er bis 1884
angehörte. S. ſtarb nach längeren
Leiden am 11. Oktbr. 1895.
S: Die
Demokraten (R.); III, 1850. – Hohen-
zollern (Hiſt. Bilder); II, a. u. d. T.:
Friedrich der Erſte u. die Quitzows,
1859. – Der Sternkrug (N.), 1870.
7. A. 1898. – Der tolle Hans (N.),
*
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