Brümmer, Franz: Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Bd. 7. 6. Aufl. Leipzig, 1913.
Str Koblenz, wo er sich im August d. J.mit Josephine, der durch hervorra- gende Schönheit ausgezeichneten Tochter des Buchhändlers Jmhoff in Köln vermählte. Sein ehrgeiziger Vater söhnte sich erst spät mit dieser nicht standesgemäßen" Verbindung aus. Jm Jahre 1834 wurde St. Regierungsrat in Koblenz, wo er mit Ausnahme eines in Arnsberg zuge- brachten Lustrums vierzehn Jahre verblieb. 1848 erfolgte seine Er- nennung zum Oberregierungsrat in Breslau; 1863 wurde er als Abge- ordneter in die zweite Kammer ge- wählt und gehörte er als solcher der liberalen Partei an. Seit dem Jahre 1866, wo er auf sein Ansuchen in einen ehrenvollen Ruhestand versetzt wurde, lebte er in Breslau ausschließ- lich den Studien u. der Schriftstelle- rei. Er starb daselbst am 29. Sep- tember 1875. S: Gesamm. Schriften; Str Der Rittmeister. - Dämonisch.) -Falkenrode (R.); IV, 1870. - Ra- dowa (N.): IV, 1870. - Von Rhein und Rhone (Nn.), 1871. - Krieg und Frieden (R.); IV, 1872. - Fränzchen Sebastiani (R.), 1872. - Blätter im Winde (R.); IV, 1873. - Gänse-Liese (R.); III, 1873. - Erlebt und erdacht (Nn. und En.); II, 1875. - Lisdana (R.); II, 1875. - Das Majorat (R.), III, 1875. - Jdeal und Wirklichkeit (R.); III, 1875. - Die Philosophie des Unbewußten (R.); III, 1876. *Strüfing, Ernst, geb. am 7. Ok- S:
*Strunck, Ferdinand, geb. am 16. S: Führende Geister (Sozialpolit. *Struschka(-Hoffmann), Her- mann, pseud. S. Hermann, Sig- *
Str Koblenz, wo er ſich im Auguſt d. J.mit Joſephine, der durch hervorra- gende Schönheit ausgezeichneten Tochter des Buchhändlers Jmhoff in Köln vermählte. Sein ehrgeiziger Vater ſöhnte ſich erſt ſpät mit dieſer nicht ſtandesgemäßen“ Verbindung aus. Jm Jahre 1834 wurde St. Regierungsrat in Koblenz, wo er mit Ausnahme eines in Arnsberg zuge- brachten Luſtrums vierzehn Jahre verblieb. 1848 erfolgte ſeine Er- nennung zum Oberregierungsrat in Breslau; 1863 wurde er als Abge- ordneter in die zweite Kammer ge- wählt und gehörte er als ſolcher der liberalen Partei an. Seit dem Jahre 1866, wo er auf ſein Anſuchen in einen ehrenvollen Ruheſtand verſetzt wurde, lebte er in Breslau ausſchließ- lich den Studien u. der Schriftſtelle- rei. Er ſtarb daſelbſt am 29. Sep- tember 1875. S: Geſamm. Schriften; Str Der Rittmeiſter. – Dämoniſch.) –Falkenrode (R.); IV, 1870. – Ra- dowa (N.): IV, 1870. – Von Rhein und Rhone (Nn.), 1871. – Krieg und Frieden (R.); IV, 1872. – Fränzchen Sebaſtiani (R.), 1872. – Blätter im Winde (R.); IV, 1873. – Gänſe-Lieſe (R.); III, 1873. – Erlebt und erdacht (Nn. und En.); II, 1875. – Lisdana (R.); II, 1875. – Das Majorat (R.), III, 1875. – Jdeal und Wirklichkeit (R.); III, 1875. – Die Philoſophie des Unbewußten (R.); III, 1876. *Strüfing, Ernſt, geb. am 7. Ok- S:
*Strunck, Ferdinand, geb. am 16. S: Führende Geiſter (Sozialpolit. *Struſchka(-Hoffmann), Her- mann, pſeud. S. Hermann, Sig- *
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Str
Str
Koblenz, wo er ſich im Auguſt d. J.
mit Joſephine, der durch hervorra-
gende Schönheit ausgezeichneten
Tochter des Buchhändlers Jmhoff in
Köln vermählte. Sein ehrgeiziger
Vater ſöhnte ſich erſt ſpät mit dieſer
nicht ſtandesgemäßen“ Verbindung
aus. Jm Jahre 1834 wurde St.
Regierungsrat in Koblenz, wo er mit
Ausnahme eines in Arnsberg zuge-
brachten Luſtrums vierzehn Jahre
verblieb. 1848 erfolgte ſeine Er-
nennung zum Oberregierungsrat in
Breslau; 1863 wurde er als Abge-
ordneter in die zweite Kammer ge-
wählt und gehörte er als ſolcher der
liberalen Partei an. Seit dem Jahre
1866, wo er auf ſein Anſuchen in
einen ehrenvollen Ruheſtand verſetzt
wurde, lebte er in Breslau ausſchließ-
lich den Studien u. der Schriftſtelle-
rei. Er ſtarb daſelbſt am 29. Sep-
tember 1875.
S: Geſamm. Schriften;
XVIII, 1867–68 [Jnhalt: Vor fünfzig
Jahren (R., 1859). – Die Egoiſten (R.,
1853). – Herz und Welt (R., 1862). –
Rancu (R., 1845). – Zwei gnädige
Frauen (R., 1860). – Die Belage-
rung von Rheinfels (R., 1850)]. –
Das Pfarrhaus zu Aardal (Norweg.
N.), 1842. – Aus dem Leben (Nn. u.
En.), 1843. – Egon (R.); III, 1843.
– Rheiniſche Novellen, 1846. – Herbſt-
blätter (Ge.), 2. Aufl., 1853. – Aus
dem vorigen Jahrhundert (2 Nn.),
1854. – Erzählungen eines alten
Herrn, 1860. Neue Folge, 1863 (Jn-
halt: I. Der Mönch. – Stabat mater.
– Die wiedergefundene Jugend. –
Das Marienbild. – II. Getrennt und
vereint. – Das Förſterhaus. – Donna
e mobile. – Das Signal. – Der Jn-
valide.) – Wogen des Lebens (R.);
III, 1863. – Gräfin und Marquiſe
(R.); IV, 1864. – Oſt und Weſt (R.);
IV, 1865. – Geheimniſſe des Glücks
(R.); IV, 1867. – Heimatlos (R.);
IV, 1867. – Arnſtein (R.); III, 1868. –
Valerie (R.); IV, 1869. – Neue Novel-
len, 1869 (Jnhalt: Scheheraſade. –
Der Rittmeiſter. – Dämoniſch.) –
Falkenrode (R.); IV, 1870. – Ra-
dowa (N.): IV, 1870. – Von Rhein
und Rhone (Nn.), 1871. – Krieg und
Frieden (R.); IV, 1872. – Fränzchen
Sebaſtiani (R.), 1872. – Blätter im
Winde (R.); IV, 1873. – Gänſe-Lieſe
(R.); III, 1873. – Erlebt und erdacht
(Nn. und En.); II, 1875. – Lisdana
(R.); II, 1875. – Das Majorat (R.),
III, 1875. – Jdeal und Wirklichkeit
(R.); III, 1875. – Die Philoſophie
des Unbewußten (R.); III, 1876.
*Strüfing, Ernſt, geb. am 7. Ok-
tober 1866 in Brake (Oldenburg),
lebte als Eiſenbahnſekretär bis 1900
in Minden, ſeitdem in Kaſſel.
S:
Arnold von Brescia (Dr.), 1892. –
Mirabeau (Dr.), 1896.
*Strunck, Ferdinand, geb. am 16.
Februar 1842 in Benrath bei Düſſel-
dorf, ſuchte nach Abſolvierung des
Gymnaſiums zuerſt Stellung im Ver-
waltungsdienſte, begann aber gleich-
zeitig für verſchiedene rheiniſche Blät-
ter novelliſtiſche Beiträge zu liefern,
welche den in Düſſeldorf verkehrenden
Hackländer auf ihn aufmerkſam mach-
ten, der ihn ermunterte, weiter ſchrift-
ſtelleriſch tätig zu ſein. Nach ſeinem
Austritt aus der amtlichen Stellung
gründete St. in Duisburg das „Duis-
burger Tageblatt“, jetzt „General-
Anzeiger für Duisburg u. Umgegend“,
den er noch heute leitet und verlegt.
S: Führende Geiſter (Sozialpolit.
Zeitbild), 1897. – Michol (E. aus der
Zeit des Lehrwandels Chriſti), 1897.
– Die Herrſchaft der Slawen (Zeit-
roman), 1898. – Säulenheilige (Ein
Zeitbild), 1899. – Reſte des Menſchen-
tums (Zeitbild aus dem Hintergrunde
der Lex Heintze), 1900. – Die Ge-
ſchichte der armen Lore (Zeitbild, in
Freilicht gemalt), 1903. – Kevelaer
(R.), 1905.
*Struſchka(-Hoffmann), Her-
mann, pſeud. S. Hermann, Sig-
mund Haniſch und neuerdings
Hermann Hoffmann, wurde am
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