Brümmer, Franz: Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Bd. 7. 6. Aufl. Leipzig, 1913.
Spy fachste. Nur die Sommerreisen, diesie auf den Schauplatz ihrer Erzäh- lungen führten, unterbrachen die Stille und Zurückgezogenheit, in der sie lebte. Noch einsamer wurde ihr Leben, als sie 1884 fast gleichzeitig mit dem Gatten den einzigen Sohn durch den Tod verlor. Sie starb am 7. Juli 1901 in Zürich. Jhr erstes Werk schrieb sie im Kriegsjahre 1870 auf den Vorschlag eines Freundes zugunsten der Diakonissen-Kranken- kasse. Der Erfolg desselben ermutigte sie zu weiteren Arbeiten, zu denen sich dann später viele Jugendschrif- ten gesellten. S: Ein Blatt auf Vro- Sta Allen zum Trost. - Lauris Krankheit.- Cromelin und Capella); 5. A. 1906. - 15. Schloß Wildenstein; 6. A. 1905. - 16. Einer vom Hause Lesa; 5. A. 1905]. - Jm Rhonetal (E.), 1880. 4. A. 1901. - Am Sonntag (E.), 1881. 13. T. 1901. - Verschollen, nicht ver- gessen (Ein Erlebnis), 1882. 5. A. 1896. - Volksschriften; II, 1884-91 (Jnhalt: I. Ein goldener Spruch. - Wie einer dahin kam, wo er nicht hin wollte. - II. Jn Leuchtensee. - Wie es mit der Goldhalde gegangen ist), 2. A. 1896. - Sina (E.), 1884. - Was soll denn aus ihr werden? (E. für junge Mädchen), 1886. 5. A. 1901. - Was aus ihr geworden ist (Fortstzg. d. vorigen E.), 1889. 3. A. 1901. - Geschichten für jung und alt im Volk (Neue Ausg. der beiden vorhin ge- nannten Bände "Kurze Geschichten für Kinder"), 10 Hefte, teilweise in 10. A., 1886. - Verirrt und gefun- den (En.), 1887. 2. A. u. d. T.: Aus dem Leben (5 En.), 1900. 3. A. 1902. - Die Stauffer-Mühle (E.). 1901. Staabe, C., Pseud. für Chari- Staack, Dora und Klaudine,
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Spy fachſte. Nur die Sommerreiſen, dieſie auf den Schauplatz ihrer Erzäh- lungen führten, unterbrachen die Stille und Zurückgezogenheit, in der ſie lebte. Noch einſamer wurde ihr Leben, als ſie 1884 faſt gleichzeitig mit dem Gatten den einzigen Sohn durch den Tod verlor. Sie ſtarb am 7. Juli 1901 in Zürich. Jhr erſtes Werk ſchrieb ſie im Kriegsjahre 1870 auf den Vorſchlag eines Freundes zugunſten der Diakoniſſen-Kranken- kaſſe. Der Erfolg desſelben ermutigte ſie zu weiteren Arbeiten, zu denen ſich dann ſpäter viele Jugendſchrif- ten geſellten. S: Ein Blatt auf Vro- Sta Allen zum Troſt. – Lauris Krankheit.– Cromelin und Capella); 5. A. 1906. – 15. Schloß Wildenſtein; 6. A. 1905. – 16. Einer vom Hauſe Leſa; 5. A. 1905]. – Jm Rhonetal (E.), 1880. 4. A. 1901. – Am Sonntag (E.), 1881. 13. T. 1901. – Verſchollen, nicht ver- geſſen (Ein Erlebnis), 1882. 5. A. 1896. – Volksſchriften; II, 1884–91 (Jnhalt: I. Ein goldener Spruch. – Wie einer dahin kam, wo er nicht hin wollte. – II. Jn Leuchtenſee. – Wie es mit der Goldhalde gegangen iſt), 2. A. 1896. – Sina (E.), 1884. – Was ſoll denn aus ihr werden? (E. für junge Mädchen), 1886. 5. A. 1901. – Was aus ihr geworden iſt (Fortſtzg. d. vorigen E.), 1889. 3. A. 1901. – Geſchichten für jung und alt im Volk (Neue Ausg. der beiden vorhin ge- nannten Bände „Kurze Geſchichten für Kinder“), 10 Hefte, teilweiſe in 10. A., 1886. – Verirrt und gefun- den (En.), 1887. 2. A. u. d. T.: Aus dem Leben (5 En.), 1900. 3. A. 1902. – Die Stauffer-Mühle (E.). 1901. Staabe, C., Pſeud. für Chari- Staack, Dora und Klaudine,
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Spy
Sta
fachſte. Nur die Sommerreiſen, die
ſie auf den Schauplatz ihrer Erzäh-
lungen führten, unterbrachen die
Stille und Zurückgezogenheit, in der
ſie lebte. Noch einſamer wurde ihr
Leben, als ſie 1884 faſt gleichzeitig
mit dem Gatten den einzigen Sohn
durch den Tod verlor. Sie ſtarb am
7. Juli 1901 in Zürich. Jhr erſtes
Werk ſchrieb ſie im Kriegsjahre 1870
auf den Vorſchlag eines Freundes
zugunſten der Diakoniſſen-Kranken-
kaſſe. Der Erfolg desſelben ermutigte
ſie zu weiteren Arbeiten, zu denen
ſich dann ſpäter viele Jugendſchrif-
ten geſellten.
S: Ein Blatt auf Vro-
nys Grab (E.), 1871. 4. Aufl. 1883.
– Aus früheren Tagen (En.), 1873.
– Jhrer keins vergeſſen (E.), 1873. –
Nach dem Vaterhauſe (1. Daheim und
in der Fremde. – 2. Marie), 2. A.
1872. – Geſchichten für Kinder und
auch für ſolche, welche Kinder lieb-
haben; XVI, 1879–1895 [Jnhalt:
1. Heimatlos (2 En.: Am Silſer- und
am Gardaſee. – Wie Wiſelis Weg ge-
funden wird. 14. A. 1905). – 2. Aus
nah und fern (2 En.: Der Mutter
Lied. – Peppino, faſt eine Räuber-
geſchichte; 9. A. 1906). – 3. Heidis
Lehr- und Wanderjahre (23. A. 1905).
– 4. Aus unſerem Lande (2 En.: Da-
heim und wieder draußen. – Wie es
in Waldhauſen zugeht; 7. A. 1900). –
5. Heidi kann brauchen, was er ge-
lernt hat; 18. A. 1905. – 6. Ein Land-
aufenthalt von Onkel Titus; 6. A.
1904. – 7. Kurze Geſchichten für Kin-
der. 1. Bd., 8. Aufl. 1903. – 8. Wo
Gritlis Kinder hingekommen ſind,
7. A. 1902. – 9. Gritlis Kinder kom-
men weiter; 5. A. 1904. – 10. Kurze
Geſchichten für Kinder. 2. Bd. 7. A.
1904. – 11. Arthur und Squirrel;
4. A. 1905. – 12. Aus den Schweizer
Bergen (3 En.: Jn Hinterwald. – Die
Elfe von Jntra. – Vom fröhlichen
Heribli); 4. A. 1906. – 13. Cornelli
wird erzogen; 4. A. 1902. – 14. Kei-
nes zu klein, Helfer zu ſein (3 En.:
Allen zum Troſt. – Lauris Krankheit.
– Cromelin und Capella); 5. A. 1906.
– 15. Schloß Wildenſtein; 6. A. 1905.
– 16. Einer vom Hauſe Leſa; 5. A.
1905]. – Jm Rhonetal (E.), 1880.
4. A. 1901. – Am Sonntag (E.), 1881.
13. T. 1901. – Verſchollen, nicht ver-
geſſen (Ein Erlebnis), 1882. 5. A.
1896. – Volksſchriften; II, 1884–91
(Jnhalt: I. Ein goldener Spruch. –
Wie einer dahin kam, wo er nicht hin
wollte. – II. Jn Leuchtenſee. – Wie
es mit der Goldhalde gegangen iſt),
2. A. 1896. – Sina (E.), 1884. – Was
ſoll denn aus ihr werden? (E. für
junge Mädchen), 1886. 5. A. 1901. –
Was aus ihr geworden iſt (Fortſtzg.
d. vorigen E.), 1889. 3. A. 1901. –
Geſchichten für jung und alt im Volk
(Neue Ausg. der beiden vorhin ge-
nannten Bände „Kurze Geſchichten
für Kinder“), 10 Hefte, teilweiſe in
10. A., 1886. – Verirrt und gefun-
den (En.), 1887. 2. A. u. d. T.: Aus
dem Leben (5 En.), 1900. 3. A. 1902.
– Die Stauffer-Mühle (E.). 1901.
Staabe, C., Pſeud. für Chari-
tas G. Stavro; ſ. d.!
Staack, Dora und Klaudine,
ſind zwei Schweſtern, von denen die
erſte am 9. November 1855 in Krum-
ſtedt bei Meldorf (Holſtein) und die
zweite am 30. Januar 1859 in Sü-
derheiſtedt (Holſtein) geboren wurde.
Der Vater, ein gütiger, impulſiver,
ritterlich denkender Mann, war
Beamter einer großen Firma für
Chauſſee- und Eiſenbahnbauten und
daher meiſt auswärts. Wo es ſich
indes ermöglichen ließ, kam die lebens-
friſche und ſtarkgeiſtige Mutter mit
den Kindern ihrem Manne nach, und
die verſchiedenartigſten Heimſtätten
halfen dann dem Mangel einer Be-
hauſung ab: Bauernhöfe, Förſte-
reien, Dorfkrüge, Altenteilshäuschen,
Waſſermühlen uſw. Erſt als der
Unterricht der Kinder, der dieſen in
dem je zunächſt gelegenen Orte erteilt
wurde, durch ſolches Wanderleben
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