Brümmer, Franz: Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Bd. 7. 6. Aufl. Leipzig, 1913.
Sta und Mexiko), 1900. - Wer war's?(Krim.-R.), 1907. - Neuyorker Mäd- chenhändler (Aus den Schicksalen einer Verlorenen), 1907. - Tatjana Leontieff, die russische Charlotte Cor- day (Aus den Geheimnissen der Pe- tersburger Gesellschaft), 1907. - Ver- botene Liebe (Aus dem Leben und Treiben des dritten Geschlechts), 1907. - Patent-Lude (Aus dem Ber- liner Studentenleben), 1907. - Bet- tel-Jule (Eine Geschichte von unver- schämten Armen), 1907. - Destillen- Willy (Aus dem Leben der Berliner Apachen), 1907. - Jm Cafe der Ge- spenster (Lebensgeschichte eines Mor- phiumsüchtigen), 1907. - Der Blin- denimpresario (A. d. Geschäftsprakti- ken ein. modern. Konzertunternehm.), 1907. - Die Adoptiv-Witwe (R.), 1912. - Die Rache der Verschmähten (R. a. der russ. Gesellsch.), 1912. - Das Ge- heimnis des Adelsstifts (R.), 1912. Stach von Goltzheim, Jlse,
*Stade, Reinhold, geboren am Sta alter nach der kriminellen Seite hinzu studieren und kennen zu lernen, ließ ihn in diesem Amte höchst wert- volle Einblicke in die Menschennatur sowohl, als auch in die soziale Welt tun, die für seine späteren Arbeiten ("Aus der Gefängnisseelsorge. Er- innerungen aus vierzehnjährigem Gefängnisdienst", 1901. - "Gefäng- nisbilder. Kritische Blätter aus dem Strafvollzuge", 1902. - Frauentypen aus dem Gefängnisleben. Beiträge zu einer Psychologie der Verbreche- rin", 1903 - "Der politische Ver- brecher und seine Gefängnishaft", 1905) maßgebend und fruchtbringend sein sollten. Das große Elend hilf- loser, strafentlassener Frauensperso- nen veranlaßte St., im Jahre 1894 öffentlich aufzutreten, um ein Frauen- asyl für Thüringen ins Leben zu ru- fen, und im Verein mit gewichtigen Persönlichkeiten und unterstützt von vielen Freunden der guten Sache ge- lang es ihm, schon 1896 das Thürin- gische Frauenasyl zu Köstritz zu eröff- nen, in dem bislang gegen 300 Frauen und Mädchen Aufnahme und Erzie- hung und in vielen Fällen auch ihre sittliche Rettung gefunden haben. Jm Jahre 1898 legte Stade aus Gesund- heitsrücksichten seine Ämter nieder u. zog sich nach Weimar zurück, wo er nunmehr als Schriftsteller wirkt. S:
*Stadelmann, H. August, * am *
Sta und Mexiko), 1900. – Wer war’s?(Krim.-R.), 1907. – Neuyorker Mäd- chenhändler (Aus den Schickſalen einer Verlorenen), 1907. – Tatjana Leontieff, die ruſſiſche Charlotte Cor- day (Aus den Geheimniſſen der Pe- tersburger Geſellſchaft), 1907. – Ver- botene Liebe (Aus dem Leben und Treiben des dritten Geſchlechts), 1907. – Patent-Lude (Aus dem Ber- liner Studentenleben), 1907. – Bet- tel-Jule (Eine Geſchichte von unver- ſchämten Armen), 1907. – Deſtillen- Willy (Aus dem Leben der Berliner Apachen), 1907. – Jm Café der Ge- ſpenſter (Lebensgeſchichte eines Mor- phiumſüchtigen), 1907. – Der Blin- denimpreſario (A. d. Geſchäftsprakti- ken ein. modern. Konzertunternehm.), 1907. – Die Adoptiv-Witwe (R.), 1912. – Die Rache der Verſchmähten (R. a. der ruſſ. Geſellſch.), 1912. – Das Ge- heimnis des Adelsſtifts (R.), 1912. Stach von Goltzheim, Jlſe,
*Stade, Reinhold, geboren am Sta alter nach der kriminellen Seite hinzu ſtudieren und kennen zu lernen, ließ ihn in dieſem Amte höchſt wert- volle Einblicke in die Menſchennatur ſowohl, als auch in die ſoziale Welt tun, die für ſeine ſpäteren Arbeiten („Aus der Gefängnisſeelſorge. Er- innerungen aus vierzehnjährigem Gefängnisdienſt“, 1901. – „Gefäng- nisbilder. Kritiſche Blätter aus dem Strafvollzuge“, 1902. – Frauentypen aus dem Gefängnisleben. Beiträge zu einer Pſychologie der Verbreche- rin“, 1903 – „Der politiſche Ver- brecher und ſeine Gefängnishaft“, 1905) maßgebend und fruchtbringend ſein ſollten. Das große Elend hilf- loſer, ſtrafentlaſſener Frauensperſo- nen veranlaßte St., im Jahre 1894 öffentlich aufzutreten, um ein Frauen- aſyl für Thüringen ins Leben zu ru- fen, und im Verein mit gewichtigen Perſönlichkeiten und unterſtützt von vielen Freunden der guten Sache ge- lang es ihm, ſchon 1896 das Thürin- giſche Frauenaſyl zu Köſtritz zu eröff- nen, in dem bislang gegen 300 Frauen und Mädchen Aufnahme und Erzie- hung und in vielen Fällen auch ihre ſittliche Rettung gefunden haben. Jm Jahre 1898 legte Stade aus Geſund- heitsrückſichten ſeine Ämter nieder u. zog ſich nach Weimar zurück, wo er nunmehr als Schriftſteller wirkt. S:
*Stadelmann, H. Auguſt, * am *
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Sta
Sta
und Mexiko), 1900. – Wer war’s?
(Krim.-R.), 1907. – Neuyorker Mäd-
chenhändler (Aus den Schickſalen
einer Verlorenen), 1907. – Tatjana
Leontieff, die ruſſiſche Charlotte Cor-
day (Aus den Geheimniſſen der Pe-
tersburger Geſellſchaft), 1907. – Ver-
botene Liebe (Aus dem Leben und
Treiben des dritten Geſchlechts),
1907. – Patent-Lude (Aus dem Ber-
liner Studentenleben), 1907. – Bet-
tel-Jule (Eine Geſchichte von unver-
ſchämten Armen), 1907. – Deſtillen-
Willy (Aus dem Leben der Berliner
Apachen), 1907. – Jm Café der Ge-
ſpenſter (Lebensgeſchichte eines Mor-
phiumſüchtigen), 1907. – Der Blin-
denimpreſario (A. d. Geſchäftsprakti-
ken ein. modern. Konzertunternehm.),
1907. – Die Adoptiv-Witwe (R.), 1912.
– Die Rache der Verſchmähten (R. a.
der ruſſ. Geſellſch.), 1912. – Das Ge-
heimnis des Adelsſtifts (R.), 1912.
Stach von Goltzheim, Jlſe,
ſiehe Jlſe Wackernagel!
*Stade, Reinhold, geboren am
4. Februar 1848 zu Oberwillingen
im Fürſtentum Schwarzburg-Son-
dershauſen, abſolvierte das Gymna-
ſium in Arnſtadt und ſtudierte dann
in Jena, Leipzig und Berlin Theo-
logie. Hierauf übernahm er eine
Hofmeiſterſtelle in Trieſt, wo er mit
ſeinem Kollegen und Landsmann
Rudolf Baumbach (ſ. d.) viel ver-
kehrte, wurde 1871 ordentlicher Leh-
rer an der Realſchule in Arnſtadt,
1872 Pſarrer in dem gothaiſchen
Orte Wolsdorf und 1885 in dem
Marktflecken Jchtershauſen, der ehe-
maligen Wirkungsſtätte des Fabel-
dichters Wilhelm Hey, wo ihm dann
auch die Superintendentur übertra-
gen wurde. Daneben war er als
Seelſorger und Anſtaltsgeiſtlicher an
den dortigen Gemeinſchaftlichen thü-
ringiſchen Gefängnisanſtalten (für
Männer, Weiber und Kinder) tätig.
Die Möglichkeit, in dieſer Anſtalt
beide Geſchlechter und alle Lebens-
alter nach der kriminellen Seite hin
zu ſtudieren und kennen zu lernen,
ließ ihn in dieſem Amte höchſt wert-
volle Einblicke in die Menſchennatur
ſowohl, als auch in die ſoziale Welt
tun, die für ſeine ſpäteren Arbeiten
(„Aus der Gefängnisſeelſorge. Er-
innerungen aus vierzehnjährigem
Gefängnisdienſt“, 1901. – „Gefäng-
nisbilder. Kritiſche Blätter aus dem
Strafvollzuge“, 1902. – Frauentypen
aus dem Gefängnisleben. Beiträge
zu einer Pſychologie der Verbreche-
rin“, 1903 – „Der politiſche Ver-
brecher und ſeine Gefängnishaft“,
1905) maßgebend und fruchtbringend
ſein ſollten. Das große Elend hilf-
loſer, ſtrafentlaſſener Frauensperſo-
nen veranlaßte St., im Jahre 1894
öffentlich aufzutreten, um ein Frauen-
aſyl für Thüringen ins Leben zu ru-
fen, und im Verein mit gewichtigen
Perſönlichkeiten und unterſtützt von
vielen Freunden der guten Sache ge-
lang es ihm, ſchon 1896 das Thürin-
giſche Frauenaſyl zu Köſtritz zu eröff-
nen, in dem bislang gegen 300 Frauen
und Mädchen Aufnahme und Erzie-
hung und in vielen Fällen auch ihre
ſittliche Rettung gefunden haben. Jm
Jahre 1898 legte Stade aus Geſund-
heitsrückſichten ſeine Ämter nieder u.
zog ſich nach Weimar zurück, wo er
nunmehr als Schriftſteller wirkt.
S:
Barbara Eliſabeth Schulzin (Ein
Arnſtädter Hexenprozeß a. d. Jahre
1669), 1904. – Durch eigene und
fremde Schuld (Kriminaliſt. Lebens-
bilder), 1904 (Jnhalt: Ein Freiheits-
traum. – Aus Sehnſucht nach Liebe.
– Hagar. – Überphantaſtiſch).
*Stadelmann, H. Auguſt, * am
17. März 1847 zu Hannover, erlernte
nach Abſolvierung der Bürgerſchule
das Buchbinderhandwerk und ging
1866 auf die Wanderſchaft. Jm
Jahre 1871 entſchloß er ſich, zur
Photographie überzugehen u. aber-
mals eine Lehrzeit durchzumachen;
doch übernahm er noch vor Beendi-
*
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