Brümmer, Franz: Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Bd. 7. 6. Aufl. Leipzig, 1913.
Tim war; trotzdem nannte sich Jrena F.von jetzt aber "Gräfin Maria Sturza". Sie verließ dann, da ihr Talent für die Bühne nur gering war, die letz- tere und wurde Hochstaplerin. Als solche trieb sie ihr Wesen in Lemberg u. anderen Städten Galiziens, ging darauf nach Wien, wo sie eine Pen- sion eröffnete, dann nach Budapest u. weiter nach Ödenburg. Hier wurde sie wegen Betrügereien zu dreijäh- riger Kerkerhaft verurteilt. Jn der Untersuchungshaft schrieb sie ihren Roman "Jch", in welchem sie ihr bis- heriges Leben schilderte, dabei aber mehr ihrer Phantasie als der Wahr- heit folgte. Nach ihrer Freilassung ging sie nach Gödöllö (Ungarn), wo sie sich einer Baronin Chavanne an- schloß und "Gräfin Jrma Sztaray" nannte. Unter diesem Namen bezog sie von den bedeutendsten Juwelier- firmen Österreichs und Deutschlands Juwelen von ganz beträchtlichem Werte, die glücklicherweise durch Hilfe der Polizei zum größten Teil wieder in den Besitz der Firmen zurückge- langten. Von Gödöllö begab sich Marie T. nach Monte Carlo u. darauf nach Dresden. Hier ereilte sie das Geschick, und sie wurde am 1. Dezbr. 1908 zu vierjähriger Gefängnisstrafe verurteilt. Was nun ihre literari- schen Arbeiten betrifft, so wird be- hauptet, daß die Mehrzahl derselben Plagiate seien. S: "Jch!" (R.), 1902. *Timann, neuerdings: Timann- Mey, Pauline, geboren am 6. Ok- Tim selbst und kam dann in eine Pen-ision nach Leipzig, wo sie noch zwei Jahre lang den Unterricht einer höhe- ren Töchterschule genoß. Später zogen ihre Eltern nach Leipzig, da der Vater seine Apotheke infolge schwerer Erkrankung hatte verkaufen müssen. Nach dem Tode beider El- tern verheiratete sie sich 1887 mit dem Bankbeamten Eduard T. und folgte ihm nach Erfurt, aber schon nach zehnjähriger Ehe zerriß der Tod des Gatten den glücklichen Bund. Zu diesem Verlust gesellte sich dann auch noch der durch schwere Fügungen her- beigeführte Verlust des ganzen Ver- mögens. Während sie nun ihren Sohn Verwandten in Berlin anver- traute, zog sie mit ihren beiden klei- nen Töchtern nach Neustadt in Sach- sen, wo ihr Bruder Arzt ist, bis sie ihre Töchter der neu begründeten Hoffbauer-Stiftung in Hermanns- werder b. Potsdam übergeben durfte. Sie selbst ging als Vorsteherin des evangelisch. deutschen Mädchenheims nach Mailand, doch schon nach acht Monaten führte eine schwere Erkran- kung, die eine Operation nötig machte, sie in die Heimat zurück. Sie hielt sich dann mehrere Monate im Kranken- haus zu Hermannswerder auf und verlegte daranf ihren Wohnsitz nach Wildpark bei Potsdam, wo sie nun als Mitarbeiterin an zahlreichen deutschen Blättern schriftstellerischer Tätigkeit lebt. S: Aus Herz und Timm, Hans Ludwig Christian Theodor, wurde am 25. Mai 1815 zu *
Tim war; trotzdem nannte ſich Jrena F.von jetzt aber „Gräfin Maria Sturza“. Sie verließ dann, da ihr Talent für die Bühne nur gering war, die letz- tere und wurde Hochſtaplerin. Als ſolche trieb ſie ihr Weſen in Lemberg u. anderen Städten Galiziens, ging darauf nach Wien, wo ſie eine Pen- ſion eröffnete, dann nach Budapeſt u. weiter nach Ödenburg. Hier wurde ſie wegen Betrügereien zu dreijäh- riger Kerkerhaft verurteilt. Jn der Unterſuchungshaft ſchrieb ſie ihren Roman „Jch“, in welchem ſie ihr bis- heriges Leben ſchilderte, dabei aber mehr ihrer Phantaſie als der Wahr- heit folgte. Nach ihrer Freilaſſung ging ſie nach Gödöllö (Ungarn), wo ſie ſich einer Baronin Chavanne an- ſchloß und „Gräfin Jrma Sztaray“ nannte. Unter dieſem Namen bezog ſie von den bedeutendſten Juwelier- firmen Öſterreichs und Deutſchlands Juwelen von ganz beträchtlichem Werte, die glücklicherweiſe durch Hilfe der Polizei zum größten Teil wieder in den Beſitz der Firmen zurückge- langten. Von Gödöllö begab ſich Marie T. nach Monte Carlo u. darauf nach Dresden. Hier ereilte ſie das Geſchick, und ſie wurde am 1. Dezbr. 1908 zu vierjähriger Gefängnisſtrafe verurteilt. Was nun ihre literari- ſchen Arbeiten betrifft, ſo wird be- hauptet, daß die Mehrzahl derſelben Plagiate ſeien. S: „Jch!“ (R.), 1902. *Timann, neuerdings: Timann- Mey, Pauline, geboren am 6. Ok- Tim ſelbſt und kam dann in eine Pen-iſion nach Leipzig, wo ſie noch zwei Jahre lang den Unterricht einer höhe- ren Töchterſchule genoß. Später zogen ihre Eltern nach Leipzig, da der Vater ſeine Apotheke infolge ſchwerer Erkrankung hatte verkaufen müſſen. Nach dem Tode beider El- tern verheiratete ſie ſich 1887 mit dem Bankbeamten Eduard T. und folgte ihm nach Erfurt, aber ſchon nach zehnjähriger Ehe zerriß der Tod des Gatten den glücklichen Bund. Zu dieſem Verluſt geſellte ſich dann auch noch der durch ſchwere Fügungen her- beigeführte Verluſt des ganzen Ver- mögens. Während ſie nun ihren Sohn Verwandten in Berlin anver- traute, zog ſie mit ihren beiden klei- nen Töchtern nach Neuſtadt in Sach- ſen, wo ihr Bruder Arzt iſt, bis ſie ihre Töchter der neu begründeten Hoffbauer-Stiftung in Hermanns- werder b. Potsdam übergeben durfte. Sie ſelbſt ging als Vorſteherin des evangeliſch. deutſchen Mädchenheims nach Mailand, doch ſchon nach acht Monaten führte eine ſchwere Erkran- kung, die eine Operation nötig machte, ſie in die Heimat zurück. Sie hielt ſich dann mehrere Monate im Kranken- haus zu Hermannswerder auf und verlegte daranf ihren Wohnſitz nach Wildpark bei Potsdam, wo ſie nun als Mitarbeiterin an zahlreichen deutſchen Blättern ſchriftſtelleriſcher Tätigkeit lebt. S: Aus Herz und Timm, Hans Ludwig Chriſtian Theodor, wurde am 25. Mai 1815 zu *
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Tim
Tim
war; trotzdem nannte ſich Jrena F.
von jetzt aber „Gräfin Maria Sturza“.
Sie verließ dann, da ihr Talent für
die Bühne nur gering war, die letz-
tere und wurde Hochſtaplerin. Als
ſolche trieb ſie ihr Weſen in Lemberg
u. anderen Städten Galiziens, ging
darauf nach Wien, wo ſie eine Pen-
ſion eröffnete, dann nach Budapeſt
u. weiter nach Ödenburg. Hier wurde
ſie wegen Betrügereien zu dreijäh-
riger Kerkerhaft verurteilt. Jn der
Unterſuchungshaft ſchrieb ſie ihren
Roman „Jch“, in welchem ſie ihr bis-
heriges Leben ſchilderte, dabei aber
mehr ihrer Phantaſie als der Wahr-
heit folgte. Nach ihrer Freilaſſung
ging ſie nach Gödöllö (Ungarn), wo
ſie ſich einer Baronin Chavanne an-
ſchloß und „Gräfin Jrma Sztaray“
nannte. Unter dieſem Namen bezog
ſie von den bedeutendſten Juwelier-
firmen Öſterreichs und Deutſchlands
Juwelen von ganz beträchtlichem
Werte, die glücklicherweiſe durch Hilfe
der Polizei zum größten Teil wieder
in den Beſitz der Firmen zurückge-
langten. Von Gödöllö begab ſich
Marie T. nach Monte Carlo u. darauf
nach Dresden. Hier ereilte ſie das
Geſchick, und ſie wurde am 1. Dezbr.
1908 zu vierjähriger Gefängnisſtrafe
verurteilt. Was nun ihre literari-
ſchen Arbeiten betrifft, ſo wird be-
hauptet, daß die Mehrzahl derſelben
Plagiate ſeien.
S: „Jch!“ (R.), 1902.
– Verfehltes Leben! Verfehltes Lie-
ben! (R.), 1903. – Das Gelübde einer
dreißigjährigen Frau (R.), 1905. –
Prinzipien über Ehe und Ehre (R.
a. d. Militärleben), 1906. – Die Tu-
genden der Dame des? Huſaren-
Regiments (Jntime Betrachtungen),
1906.
*Timann, neuerdings: Timann-
Mey, Pauline, geboren am 6. Ok-
tober 1861 in Wittſtock (Mark Bran-
denburg) als die Tochter des Apo-
thekers Mey, beſuchte bis zum 13.
Jahre die höhere Bürgerſchule da-
ſelbſt und kam dann in eine Pen-
iſion nach Leipzig, wo ſie noch zwei
Jahre lang den Unterricht einer höhe-
ren Töchterſchule genoß. Später
zogen ihre Eltern nach Leipzig, da
der Vater ſeine Apotheke infolge
ſchwerer Erkrankung hatte verkaufen
müſſen. Nach dem Tode beider El-
tern verheiratete ſie ſich 1887 mit
dem Bankbeamten Eduard T. und
folgte ihm nach Erfurt, aber ſchon
nach zehnjähriger Ehe zerriß der Tod
des Gatten den glücklichen Bund. Zu
dieſem Verluſt geſellte ſich dann auch
noch der durch ſchwere Fügungen her-
beigeführte Verluſt des ganzen Ver-
mögens. Während ſie nun ihren
Sohn Verwandten in Berlin anver-
traute, zog ſie mit ihren beiden klei-
nen Töchtern nach Neuſtadt in Sach-
ſen, wo ihr Bruder Arzt iſt, bis ſie
ihre Töchter der neu begründeten
Hoffbauer-Stiftung in Hermanns-
werder b. Potsdam übergeben durfte.
Sie ſelbſt ging als Vorſteherin des
evangeliſch. deutſchen Mädchenheims
nach Mailand, doch ſchon nach acht
Monaten führte eine ſchwere Erkran-
kung, die eine Operation nötig machte,
ſie in die Heimat zurück. Sie hielt ſich
dann mehrere Monate im Kranken-
haus zu Hermannswerder auf und
verlegte daranf ihren Wohnſitz nach
Wildpark bei Potsdam, wo ſie nun
als Mitarbeiterin an zahlreichen
deutſchen Blättern ſchriftſtelleriſcher
Tätigkeit lebt.
S: Aus Herz und
Leben (Ge.), 1903. – Katharina von
Bora (Schauſp.), 1907. – Minchens
Geburtstag (E.), 1909. – Um fünf-
zehn Mark (E.), 1911.
Timm, Hans Ludwig Chriſtian
Theodor, wurde am 25. Mai 1815 zu
Groß-Giewitz in Mecklenburg-Schwe-
rin geboren als Sohn eines Geiſt-
lichen, der 1848 als Präpoſitus in
Malchin ſtarb, ſtudierte Theologie,
wurde Michaelis 1841 als Lehrer am
Gymnaſium in Parchim angeſtell,
1842 zum Dr. phil. promoviert, 1853
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