Brümmer, Franz: Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Bd. 7. 6. Aufl. Leipzig, 1913.
Sta Legenden von G. A. Becquer; übers.,1908. - Aus den heimatlichen Bergen (Nordmähr. Geschn.), 1909. - Viktor Hugo (Eine Würdigung), 1912. Staufe, L., Pseud. für L. Simi- Staufen, Fr., Pseud. für Fran- Staufer, Berthold, Pseudon. für Stauffacher, Anna, wurde als *Stauffacher, Johannes, wurde Sta zu dem Fabrikanten J. Grob-Raschle,der ihn die Zeichnungsschule des kauf- männischen Direktoriums daselbst be- suchen ließ, u. hier bildete er sich be- sonders im Zeichnen und Malen der Blumen aus. Beim Antritt seines Rekrutendienstes (Mai 1870) schied S. aus dem Grobschen Hause, u. die folgenden drei Jahre schlug er sich recht kümmerlich durch die Welt, da er nur über ein Darlehen von 500 Fr. verfügte, das ihm vom kaufmän- nischen Direktorium gewährt worden war. Jm April 1873 ging S. nach Paris, wo er während 15 Jahren unausgesetzt nicht nur seinen künst- lerischen Studien, sondern auch seiner wissenschaftlichen Ausbildung lebte. Jm Jahre 1881 weilte er längere Zeit in Mentone, wo er die Jllustra- tionen zu Rud. Baumbachs "Wander- lieder aus den Alpen" anfertigte, u. kehrte 1882 durch die Schweiz, wo er sich verheiratete, nach Paris zurück. Jm Jahre 1888 folgte er einem Rufe nach St. Gallen als Direktor der dortigen Zeichnungsschule am Ge- werbemuseum, welche Stellung er 15 Jahre bekleidete, worauf er eine eigene Zeichnungsschule, die sogen. "Stauffacherschule" gründete. Aus seiner gefüllten Zeichenmappe ver- öffentlichte er bisher "Studien und Kompositionen", Blumen- u. Pflan- zenzeichnungen nach der Natur zur Verwendung für industrielle Zwecke (32 Bl. 1885-95) -- "Studien und Stilisierungen nach Pflanzentypen" (20 Bl. 1893) - "Eine Studienreise" (1895) und "Studienreisen. Frei- mütige Äußerungen über Kunst und Leben" (1897); dagegen sind von sei- nen zahlreichen Dichtungen -- ab- gesehen von einigen Beiträgen für Zeitschriften -- nur erschienen S:
Stauffen, Otto Maria, Pseud. für *
Sta Legenden von G. A. Becquer; überſ.,1908. – Aus den heimatlichen Bergen (Nordmähr. Geſchn.), 1909. – Viktor Hugo (Eine Würdigung), 1912. Staufe, L., Pſeud. für L. Simi- Staufen, Fr., Pſeud. für Fran- Staufer, Berthold, Pſeudon. für Stauffacher, Anna, wurde als *Stauffacher, Johannes, wurde Sta zu dem Fabrikanten J. Grob-Raſchle,der ihn die Zeichnungsſchule des kauf- männiſchen Direktoriums daſelbſt be- ſuchen ließ, u. hier bildete er ſich be- ſonders im Zeichnen und Malen der Blumen aus. Beim Antritt ſeines Rekrutendienſtes (Mai 1870) ſchied S. aus dem Grobſchen Hauſe, u. die folgenden drei Jahre ſchlug er ſich recht kümmerlich durch die Welt, da er nur über ein Darlehen von 500 Fr. verfügte, das ihm vom kaufmän- niſchen Direktorium gewährt worden war. Jm April 1873 ging S. nach Paris, wo er während 15 Jahren unausgeſetzt nicht nur ſeinen künſt- leriſchen Studien, ſondern auch ſeiner wiſſenſchaftlichen Ausbildung lebte. Jm Jahre 1881 weilte er längere Zeit in Mentone, wo er die Jlluſtra- tionen zu Rud. Baumbachs „Wander- lieder aus den Alpen“ anfertigte, u. kehrte 1882 durch die Schweiz, wo er ſich verheiratete, nach Paris zurück. Jm Jahre 1888 folgte er einem Rufe nach St. Gallen als Direktor der dortigen Zeichnungsſchule am Ge- werbemuſeum, welche Stellung er 15 Jahre bekleidete, worauf er eine eigene Zeichnungsſchule, die ſogen. „Stauffacherſchule“ gründete. Aus ſeiner gefüllten Zeichenmappe ver- öffentlichte er bisher „Studien und Kompoſitionen“, Blumen- u. Pflan- zenzeichnungen nach der Natur zur Verwendung für induſtrielle Zwecke (32 Bl. 1885–95) — „Studien und Stiliſierungen nach Pflanzentypen“ (20 Bl. 1893) – „Eine Studienreiſe“ (1895) und „Studienreiſen. Frei- mütige Äußerungen über Kunſt und Leben“ (1897); dagegen ſind von ſei- nen zahlreichen Dichtungen — ab- geſehen von einigen Beiträgen für Zeitſchriften — nur erſchienen S:
Stauffen, Otto Maria, Pſeud. für *
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Sta
Sta
Legenden von G. A. Becquer; überſ.,
1908. – Aus den heimatlichen Bergen
(Nordmähr. Geſchn.), 1909. – Viktor
Hugo (Eine Würdigung), 1912.
Staufe, L., Pſeud. für L. Simi-
ginovicz; ſ. d.!
Staufen, Fr., Pſeud. für Fran-
ziska von Fritſch; ſ. d.!
Staufer, Berthold, Pſeudon. für
Karl Auguſt Fetzer; ſ. d.!
Stauffacher, Anna, wurde als
einziges Kind des Profeſſors Johan-
nes St. (ſ. d. Folgenden!) am 30. Mai
1883 in Paris geboren und kam 1888
mit ihren Eltern nach St. Gallen
(Schweiz). Hier beſuchte ſie die Ele-
mentarſchule, die Realſchule und die
Zeichnungsſchule am Gewerbe-Mu-
ſeum, trat im Herbſt 1904 in die pho-
tographiſche Abteilung des „Poly-
graphiſchen Jnſtituts“ in Zürich ein,
erkrankte jedoch bald an einem Lun-
genſpitzenkatarrh und weilte zur Be-
ſeitigung dieſes Leidens ein halbes
Jahr in Aroſa (Kt. Graubünden) u.
zwei Jahre in Aſtano (Kt. Teſſin).
Seitdem lebt ſie abwechſelnd in St.
Gallen, in der Süd- und Weſtſchweiz
dichteriſchen und ſchriftſtelleriſchen
Arbeiten als Mitarbeiterin verſchie-
dener ſchweizeriſchen und deutſchen
Zeitſchriften. Eine Sammlung ihrer
Gedichte ſoll demnächſt erſcheinen.
*Stauffacher, Johannes, wurde
am 27. Juli 1850 in dem Flecken Bühl
der obertoggenburgiſchen Gemeinde
Neßlau geboren und iſt das zweit-
älteſte von zehn Kindern nicht ſon-
derlich bemittelter Eltern. Die Alpen
zogen den Knaben ſchon früh u. un-
widerſtehlich an, und wenn er im
Sommer ſeine Herde hütete, fühlte
er ſich bei ſeinem Liede vom Schwei-
zerland glücklicher als der reichſte
Sterbliche. Seinen Unterricht emp-
fing er in den Wintermonaten durch
den Lehrer ſeines Ortes, nachmals
in Lichtenſteig, von 1866–68 durch
den Reallehrer J. J. Raſchle in
Wattwyl, kam dann nach St. Gallen
zu dem Fabrikanten J. Grob-Raſchle,
der ihn die Zeichnungsſchule des kauf-
männiſchen Direktoriums daſelbſt be-
ſuchen ließ, u. hier bildete er ſich be-
ſonders im Zeichnen und Malen der
Blumen aus. Beim Antritt ſeines
Rekrutendienſtes (Mai 1870) ſchied
S. aus dem Grobſchen Hauſe, u. die
folgenden drei Jahre ſchlug er ſich
recht kümmerlich durch die Welt, da
er nur über ein Darlehen von 500
Fr. verfügte, das ihm vom kaufmän-
niſchen Direktorium gewährt worden
war. Jm April 1873 ging S. nach
Paris, wo er während 15 Jahren
unausgeſetzt nicht nur ſeinen künſt-
leriſchen Studien, ſondern auch ſeiner
wiſſenſchaftlichen Ausbildung lebte.
Jm Jahre 1881 weilte er längere
Zeit in Mentone, wo er die Jlluſtra-
tionen zu Rud. Baumbachs „Wander-
lieder aus den Alpen“ anfertigte, u.
kehrte 1882 durch die Schweiz, wo er
ſich verheiratete, nach Paris zurück.
Jm Jahre 1888 folgte er einem Rufe
nach St. Gallen als Direktor der
dortigen Zeichnungsſchule am Ge-
werbemuſeum, welche Stellung er 15
Jahre bekleidete, worauf er eine
eigene Zeichnungsſchule, die ſogen.
„Stauffacherſchule“ gründete. Aus
ſeiner gefüllten Zeichenmappe ver-
öffentlichte er bisher „Studien und
Kompoſitionen“, Blumen- u. Pflan-
zenzeichnungen nach der Natur zur
Verwendung für induſtrielle Zwecke
(32 Bl. 1885–95) — „Studien und
Stiliſierungen nach Pflanzentypen“
(20 Bl. 1893) – „Eine Studienreiſe“
(1895) und „Studienreiſen. Frei-
mütige Äußerungen über Kunſt und
Leben“ (1897); dagegen ſind von ſei-
nen zahlreichen Dichtungen — ab-
geſehen von einigen Beiträgen für
Zeitſchriften — nur erſchienen
S:
Blumen und Lieder (Ge. mit eigenen
Zeichnungen), 1887. – Für die Buren
in Südafrika (Ge.), 1900.
Stauffen, Otto Maria, Pſeud. für
Otto Stoffregen; ſ. d.!
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