Brümmer, Franz: Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Bd. 7. 6. Aufl. Leipzig, 1913.[Spaltenumbruch] Wal *Walden, Else, bekannt unter S: Styx (Ge.), Walden, Franz, Psd. für Franz Walden, Gertrud, s. Gertrud Walden, Norbert, Pseudon. für Walden, Werner, Pseudon. für Waldenburg, Max, Pseud. für Waldfeld, O. A., Pseudon. für Waldfreund, J. E., Pseud. für Waldheim, Fritz (von), geb. am S: Armin Waldheim, Horst, Pseudon. für Waldheim, Karl, Pseudon. für Waldmüller, Robert, Pseud. für Waldow, B., Psd. für Bianca Waldow, Ernst von, Pseud. für Waldow, Hermann, geb. am 6. Wal daselbst Medizin zu studieren. Als imfolgenden Jahre sein älterer Bruder starb, der die väterliche Apotheke übernehmen sollte, mußte W. auf Wunsch des Vaters für ihn eintreten. Er blieb noch zwei Jahre in Berlin, studierte Naturwissenschaften, machte während u. nach seiner Studienzeit große Fußreisen durch Deutschland, die Schweiz und Oberitalien, absol- vierte sein Staatsexamen und kehrte dann nach Stolp zurück, um nach einigen Jahren die Offizin seines Vaters zu übernehmen. Da er aber in seinem Berufe keine volle Befrie- digung fand, so verkaufte er 1843 das väterliche Besitztum, um ganz seiner Neigung zu leben, und siedelte 1847 nach Dresden über, wo er, an- gezogen von dessen Kunstschätzen und Naturschönheiten, seinen dauernden Wohnsitz behielt und am 24. Septbr. 1885 starb. S: Gedichte, 1828. - *Waldstein, Max, wurde am 30. *
[Spaltenumbruch] Wal *Walden, Elſe, bekannt unter S: Styx (Ge.), Walden, Franz, Pſd. für Franz Walden, Gertrud, ſ. Gertrud Walden, Norbert, Pſeudon. für Walden, Werner, Pſeudon. für Waldenburg, Max, Pſeud. für Waldfeld, O. A., Pſeudon. für Waldfreund, J. E., Pſeud. für Waldheim, Fritz (von), geb. am S: Armin Waldheim, Horſt, Pſeudon. für Waldheim, Karl, Pſeudon. für Waldmüller, Robert, Pſeud. für Waldow, B., Pſd. für Bianca Waldow, Ernſt von, Pſeud. für Waldow, Hermann, geb. am 6. Wal daſelbſt Medizin zu ſtudieren. Als imfolgenden Jahre ſein älterer Bruder ſtarb, der die väterliche Apotheke übernehmen ſollte, mußte W. auf Wunſch des Vaters für ihn eintreten. Er blieb noch zwei Jahre in Berlin, ſtudierte Naturwiſſenſchaften, machte während u. nach ſeiner Studienzeit große Fußreiſen durch Deutſchland, die Schweiz und Oberitalien, abſol- vierte ſein Staatsexamen und kehrte dann nach Stolp zurück, um nach einigen Jahren die Offizin ſeines Vaters zu übernehmen. Da er aber in ſeinem Berufe keine volle Befrie- digung fand, ſo verkaufte er 1843 das väterliche Beſitztum, um ganz ſeiner Neigung zu leben, und ſiedelte 1847 nach Dresden über, wo er, an- gezogen von deſſen Kunſtſchätzen und Naturſchönheiten, ſeinen dauernden Wohnſitz behielt und am 24. Septbr. 1885 ſtarb. S: Gedichte, 1828. – *Waldſtein, Max, wurde am 30. *
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Wal
Wal
*Walden, Elſe, bekannt unter
ihrem erſten Frauennamen Elſe
Lasker-Schüler, wurde am 11.
Februar 1876 in Elberfeld geboren,
widmete ſich ſeit ihrem 14. Jahre der
Malerei und ſpäter auch der Dicht-
kunſt. Sie lebt, ſeit 1908 mit dem
Komponiſten und Muſikſchriftſteller
Herwarth Walden verheiratet, in
Halenſee bei Berlin.
S: Styx (Ge.),
1902. – Der ſiebente Tag (Ge.), 1905.
– Das Peter Hille-Buch, 1906. – Die
Nächte Tino von Bagdads (Nn.),
1907. – Die Wupper (Schſp.), 1909.
– Meine Wunder (Ge.), 1911.
Walden, Franz, Pſd. für Franz
Hillmann; ſ. d.!
Walden, Gertrud, ſ. Gertrud
Reimer!
Walden, Norbert, Pſeudon. für
Otto Bruhnſen; ſ. d.!
Walden, Werner, Pſeudon. für
Otto Oertel; ſ. d.!
Waldenburg, Max, Pſeud. für
Max Peſchmann; ſ. d.!
Waldfeld, O. A., Pſeudon. für
Adolf Ewald; ſ. d.!
Waldfreund, J. E., Pſeud. für
Peter Moſer; ſ. d.!
Waldheim, Fritz (von), geb. am
1. Septbr. 1866 in Wien, lebt (1896)
als Dr. med. und k. k. Forſtarzt in
Wildalpen (Steiermark).
S: Armin
der Kerusker (Schſp.), 1896.
Waldheim, Horſt, Pſeudon. für
Johannes Rudolf Koch; ſ. d.!
Waldheim, Karl, Pſeudon. für
Karl Hempfing; ſ. d.!
Waldmüller, Robert, Pſeud. für
Eduard Duboc; ſ. d.!
Waldow, B., Pſd. für Bianca
Bloch; ſ. d.!
Waldow, Ernſt von, Pſeud. für
Lodoiska von Blum; ſ. d.!
Waldow, Hermann, geb. am 6.
März 1800 (nicht 1803) zu Stolp in
Pommern als der Sohn eines Apo-
thekenbeſitzers, wurde auf der dorti-
gen Schule vorgebildet u. ging 1823
nach Berlin, um an der Univerſität
daſelbſt Medizin zu ſtudieren. Als im
folgenden Jahre ſein älterer Bruder
ſtarb, der die väterliche Apotheke
übernehmen ſollte, mußte W. auf
Wunſch des Vaters für ihn eintreten.
Er blieb noch zwei Jahre in Berlin,
ſtudierte Naturwiſſenſchaften, machte
während u. nach ſeiner Studienzeit
große Fußreiſen durch Deutſchland,
die Schweiz und Oberitalien, abſol-
vierte ſein Staatsexamen und kehrte
dann nach Stolp zurück, um nach
einigen Jahren die Offizin ſeines
Vaters zu übernehmen. Da er aber
in ſeinem Berufe keine volle Befrie-
digung fand, ſo verkaufte er 1843
das väterliche Beſitztum, um ganz
ſeiner Neigung zu leben, und ſiedelte
1847 nach Dresden über, wo er, an-
gezogen von deſſen Kunſtſchätzen und
Naturſchönheiten, ſeinen dauernden
Wohnſitz behielt und am 24. Septbr.
1885 ſtarb.
S: Gedichte, 1828. –
Oskar und Julie, oder: Die Geſchwi-
ſter (E.), 1831. – Gedichte. Zweite
Samml., 1831. – Maureriſche Lieder,
1837. – Siona. Relig. Taſchenbuch,
hrsg.; IV., 1842–50. – Das Para-
dies am Ohio (E.); II., 1838. – Erato
(Gelegenheitsgd.), 1841. – Bilder aus
Karlsbad, 1846. – Die Pilgerfahrt
(G.), 1852. – Herbſtblüten (Ge.),
1852. – Die Feſttage des Lebens;
hrsg., 4 Hefte. 1856. – Schwanenlie-
der (Ge.), 1864. – Bauſteine zu dem
Tempel der Humanität, 1871.
*Waldſtein, Max, wurde am 30.
Dezember 1836 zu Dörzbach, einem
Marktflecken in Württemberg, gebo-
ren. Sein Großvater u. Vater wa-
ren Optiker und hatten in München
ein bedeutendes Geſchäft. Als Max
ſieben Jahre alt war, ſiedelte ſein
Vater nach Wien über und gründete
hier ein berühmtes optiſches Etabliſſe-
ment. Früh entwickelte ſich bei W.
die Liebe zur Poeſie und eine große
Leidenſchaft für das Theater, doch
wurden beide vom Vater mit ener-
giſcher Hand zurückgedrängt, und der
*
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