Brümmer, Franz: Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Bd. 7. 6. Aufl. Leipzig, 1913.
Wau Offene Briefe über deutsche Theater-zustände, 1878. - Das Hohelied von der Makkabäer Heldentod (Ep. G.), 1886. 3. A. 1892. - Historische Rück- blicke auf Berlins "gute alte" Zeit von 1834-64 (Miterlebt.), 3. A. 1909. *Wauer, Minna, die Schwester S: Die Jünger Börnes *Wauer, Gerhard, geb. am 18. S:
*Wawerka, Hans, psd. Albert Wax bescheidenen Verhältnissen auf. NachAbsolvierung der ersten Jahrgänge der Realschule wurde er Schriftsetzer, besuchte aber während seiner Lehr- zeit die Fortbildungskurse und die sonntägigen Vorlesungen am poly- technischen Jnstitut. Eifriges Selbst- studium der humanistischen Mate- rien, der Verkehr mit Dichtern und Journalisten und die Aufmunterung wohlwollender Schriftsteller, wie A. Bäuerle, O. Prechtler, Tschabusch- nigg, Tertzky u. a., denen er seine ersten schriftstellerischen Versuche zur Beurteilung übergab, spornten ihn schon frühzeitig zu literarischer Tätig- keit an. Jm Jahre 1864 folgte er einem Rufe nach Essegg, um die Re- daktion des ersten deutschen Blattes Slawoniens zu übernehmen. Durch nahezu zehn Jahre hatte er hier Ge- legenheit, Land und Leute, sowie die politischen Zustände Kroatiens gründlich kennen zu lernen, und seine Beobachtungen u. Erfahrungen nicht nur im eigenen Blatte zu veröffent- lichen, sondern auch in zahlreichen Korrespondenzen für fremde Blätter zu verwerten. Jndessen widerten ihn schließlich die absoluten Preßgesetze und das politische Parteigetriebe in Kroatien derart an, daß er 1875 nach Graz in Steiermark übersiedelte, wo er seitdem als Schriftsteller lebte. Jm Jahre 1896 übernahm er die Redak- tion des "Spottvogel" u. der "Grazer Wahrheit"; sonst war er noch als Met- teur bei der "Grazer Tagespost" tätig. Nach Kürschners Literaturkalender soll er 1902 gestorben sein. S: Ein Waxmann, Gustav, geb. zu Neiße S: Liebesleben *
Wau Offene Briefe über deutſche Theater-zuſtände, 1878. – Das Hohelied von der Makkabäer Heldentod (Ep. G.), 1886. 3. A. 1892. – Hiſtoriſche Rück- blicke auf Berlins „gute alte“ Zeit von 1834–64 (Miterlebt.), 3. A. 1909. *Wauer, Minna, die Schweſter S: Die Jünger Börnes *Wauer, Gerhard, geb. am 18. S:
*Wawerka, Hans, pſd. Albert Wax beſcheidenen Verhältniſſen auf. NachAbſolvierung der erſten Jahrgänge der Realſchule wurde er Schriftſetzer, beſuchte aber während ſeiner Lehr- zeit die Fortbildungskurſe und die ſonntägigen Vorleſungen am poly- techniſchen Jnſtitut. Eifriges Selbſt- ſtudium der humaniſtiſchen Mate- rien, der Verkehr mit Dichtern und Journaliſten und die Aufmunterung wohlwollender Schriftſteller, wie A. Bäuerle, O. Prechtler, Tſchabuſch- nigg, Tertzky u. a., denen er ſeine erſten ſchriftſtelleriſchen Verſuche zur Beurteilung übergab, ſpornten ihn ſchon frühzeitig zu literariſcher Tätig- keit an. Jm Jahre 1864 folgte er einem Rufe nach Eſſegg, um die Re- daktion des erſten deutſchen Blattes Slawoniens zu übernehmen. Durch nahezu zehn Jahre hatte er hier Ge- legenheit, Land und Leute, ſowie die politiſchen Zuſtände Kroatiens gründlich kennen zu lernen, und ſeine Beobachtungen u. Erfahrungen nicht nur im eigenen Blatte zu veröffent- lichen, ſondern auch in zahlreichen Korreſpondenzen für fremde Blätter zu verwerten. Jndeſſen widerten ihn ſchließlich die abſoluten Preßgeſetze und das politiſche Parteigetriebe in Kroatien derart an, daß er 1875 nach Graz in Steiermark überſiedelte, wo er ſeitdem als Schriftſteller lebte. Jm Jahre 1896 übernahm er die Redak- tion des „Spottvogel“ u. der „Grazer Wahrheit“; ſonſt war er noch als Met- teur bei der „Grazer Tagespoſt“ tätig. Nach Kürſchners Literaturkalender ſoll er 1902 geſtorben ſein. S: Ein Waxmann, Guſtav, geb. zu Neiße S: Liebesleben *
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Wau
Wax
Offene Briefe über deutſche Theater-
zuſtände, 1878. – Das Hohelied von
der Makkabäer Heldentod (Ep. G.),
1886. 3. A. 1892. – Hiſtoriſche Rück-
blicke auf Berlins „gute alte“ Zeit
von 1834–64 (Miterlebt.), 3. A. 1909.
*Wauer, Minna, die Schweſter
des Vorigen, wurde am 14. Februar
1815 in Berlin geboren u. lebte ſeit
dem im Jahre 1862 erfolgten Tode
ihrer Mutter bei ihrem Bruder Hugo.
Sie ſtarb am 21. Juli 1866 im Cho-
leralazarett.
S: Die Jünger Börnes
(R.), 1846. – Der Tod der Makkabäer
(D.), 1854.
*Wauer, Gerhard, geb. am 18.
Auguſt 1869 zu Dresden, abſolvierte
das königl. Gymnaſium auf der Neu-
ſtadt daſelbſt und bezog darauf die
Univerſität Leipzig, an der er drei
Semeſter Philoſophie und Theologie
ſtudierte. Er wurde dann Verlags-
buchhändler u. Redakteur in Leipzig,
übernahm am 1. Oktober 1893 die
Redaktion der „Deutſchen Wacht“ in
Dresden, deren Mitbegründer er war,
und war ſeit April 1895 Bevollmäch-
tigter im Verſicherungsweſen. Er
lebte bis 1897 in Blaſewitz bei Dres-
den und ſiedelte dann nach Berlin
über, wo er ſeitdem auch als Drama-
turg tätig war, kehrte aber 1899 als
Redakteur nach Dresden zurück. Seit
1901 iſt W. Direktor einer Verſiche-
rungsgeſellſchaft und lebte in Berlin
od. den Vororten dieſer Stadt (zuletzt
Groß-Lichterfelde), bis er 1909 ſeinen
Wohnſitz nach Koblenz verlegte.
S:
Auf zum Kampfe! (G.), 1891. 3. A.
1892. – Heinrich IV. von Frankreich
(Tr.), 1892. 2. A. 1897. – Maiglöck-
chen (Poetiſch. Allerlei), 1892. – Der
Entehrte (Schſp. n. e. gleichnam. N.
v. Philaletes), 1897. – Blütenſtaub
(Ge.), 1893. – Jm Scheine der Sonne
(Lebensbild, mit Karl Herold), 1896.
– Tauperlen (Ge.), 1898.
*Wawerka, Hans, pſd. Albert
Bellami, wurde am 6. April 1840
in Wien geboren und wuchs dort in
beſcheidenen Verhältniſſen auf. Nach
Abſolvierung der erſten Jahrgänge
der Realſchule wurde er Schriftſetzer,
beſuchte aber während ſeiner Lehr-
zeit die Fortbildungskurſe und die
ſonntägigen Vorleſungen am poly-
techniſchen Jnſtitut. Eifriges Selbſt-
ſtudium der humaniſtiſchen Mate-
rien, der Verkehr mit Dichtern und
Journaliſten und die Aufmunterung
wohlwollender Schriftſteller, wie A.
Bäuerle, O. Prechtler, Tſchabuſch-
nigg, Tertzky u. a., denen er ſeine
erſten ſchriftſtelleriſchen Verſuche zur
Beurteilung übergab, ſpornten ihn
ſchon frühzeitig zu literariſcher Tätig-
keit an. Jm Jahre 1864 folgte er
einem Rufe nach Eſſegg, um die Re-
daktion des erſten deutſchen Blattes
Slawoniens zu übernehmen. Durch
nahezu zehn Jahre hatte er hier Ge-
legenheit, Land und Leute, ſowie
die politiſchen Zuſtände Kroatiens
gründlich kennen zu lernen, und ſeine
Beobachtungen u. Erfahrungen nicht
nur im eigenen Blatte zu veröffent-
lichen, ſondern auch in zahlreichen
Korreſpondenzen für fremde Blätter
zu verwerten. Jndeſſen widerten ihn
ſchließlich die abſoluten Preßgeſetze
und das politiſche Parteigetriebe in
Kroatien derart an, daß er 1875 nach
Graz in Steiermark überſiedelte, wo
er ſeitdem als Schriftſteller lebte. Jm
Jahre 1896 übernahm er die Redak-
tion des „Spottvogel“ u. der „Grazer
Wahrheit“; ſonſt war er noch als Met-
teur bei der „Grazer Tagespoſt“ tätig.
Nach Kürſchners Literaturkalender
ſoll er 1902 geſtorben ſein.
S: Ein
Mädchen aus den unteren Schichten
(R.), 1862.
Waxmann, Guſtav, geb. zu Neiße
1817 als der Sohn eines kgl. Rech-
nungsrat daſelbſt, ſtudierte von 1838
bis 1842 in Breslau Medizin und
wirkte dann als praktiſcher Arzt in
letztgenannter Stadt.
S: Liebesleben
und bunte Bilder (Ge.), 1842. – An
Sterbebetten, 1867.
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