Brümmer, Franz: Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Bd. 7. 6. Aufl. Leipzig, 1913.
Wel dem adeligen Gute Culpin bei Ratze-burg im Lauenburgischen geboren, siedelte aber mit ihren Eltern in frühester Jugend nach einem größe- ren Gute in Holstein über, daher diese Provinz ihr als die eigentliche Hei- mat galt. Nachdem sie ihre erste Er- ziehung durch Gouvernanten u. Haus- lehrer empfangen, kam sie mit 17 Jah- ren zu Verwandten nach Lübeck, wo sie durch drei Jahre Gelegenheit fand, sich in die großen Werke unserer Dich- ter zu vertiefen und ihrer mangel- haften Bildung nachzuhelfen. Als sie sich 1848 mit dem Fabrikanten E. Wellenkamp nach Eilbeck bei Hamburg hin verheiratete, nahmen die häuslichen Pflichten, sowie die Erziehung der Kinder sie jahrelang in Anspruch, so daß sie erst spät mit ihren literarischen Proben an die Öffentlichkeit trat. Seit 1870 war sie indes nach dieser Richtung hin sehr fleißig gewesen. Sie lebte in den letz- ten Jahrzehnten in Hamburg und ist dort 1904 gestorben. S: Sammlung Weller, A., Pseud. für Johann Weller, Lucian, geb. am 13. Sept. S: Liebe (R.), 1893. *Wellmer, Arnold, wurde am 17. Wel in Berlin, wo er seine Studien be-endete und als Schriftsteller tätig war. Jm Jahre 1868 trat er in die Redaktion des Hallbergerschen Blat- tes "Über Land und Meer" und ging für dasselbe als Kriegsberichterstatter 1870 nach Frankreich. Gleichzeitig lieferte er unter der Chiffre W. von R. feuilletonistische Arbeiten für die "Neue Freie Presse" in Wien, in deren Redaktion er im Herbst 1871 eintrat, und für welche er nunmehr die öster- reichischen Bäder bis Mehadia an der rumänischen Grenze bereiste. Jm März 1874 ging W. nach Jtalien. Eine Reihe von Aufsätzen in der "Augsburger Allgemeinen Zeitung" war die Frucht dieser Wanderung. Nachdem er dann zwei Jahre in Stutt- gart gelebt, siedelte er 1876 nach Blankenburg am Harz über, wo er sich mit besonderem Jnteresse der Grün- dung eines Asyls für altersschwache Lehrerinnen widmete. S: Drei Trep- *Wellmer, Meta, psd. M. Wirth, *
Wel dem adeligen Gute Culpin bei Ratze-burg im Lauenburgiſchen geboren, ſiedelte aber mit ihren Eltern in früheſter Jugend nach einem größe- ren Gute in Holſtein über, daher dieſe Provinz ihr als die eigentliche Hei- mat galt. Nachdem ſie ihre erſte Er- ziehung durch Gouvernanten u. Haus- lehrer empfangen, kam ſie mit 17 Jah- ren zu Verwandten nach Lübeck, wo ſie durch drei Jahre Gelegenheit fand, ſich in die großen Werke unſerer Dich- ter zu vertiefen und ihrer mangel- haften Bildung nachzuhelfen. Als ſie ſich 1848 mit dem Fabrikanten E. Wellenkamp nach Eilbeck bei Hamburg hin verheiratete, nahmen die häuslichen Pflichten, ſowie die Erziehung der Kinder ſie jahrelang in Anſpruch, ſo daß ſie erſt ſpät mit ihren literariſchen Proben an die Öffentlichkeit trat. Seit 1870 war ſie indes nach dieſer Richtung hin ſehr fleißig geweſen. Sie lebte in den letz- ten Jahrzehnten in Hamburg und iſt dort 1904 geſtorben. S: Sammlung Weller, A., Pſeud. für Johann Weller, Lucian, geb. am 13. Sept. S: Liebe (R.), 1893. *Wellmer, Arnold, wurde am 17. Wel in Berlin, wo er ſeine Studien be-endete und als Schriftſteller tätig war. Jm Jahre 1868 trat er in die Redaktion des Hallbergerſchen Blat- tes „Über Land und Meer“ und ging für dasſelbe als Kriegsberichterſtatter 1870 nach Frankreich. Gleichzeitig lieferte er unter der Chiffre W. von R. feuilletoniſtiſche Arbeiten für die „Neue Freie Preſſe“ in Wien, in deren Redaktion er im Herbſt 1871 eintrat, und für welche er nunmehr die öſter- reichiſchen Bäder bis Mehadia an der rumäniſchen Grenze bereiſte. Jm März 1874 ging W. nach Jtalien. Eine Reihe von Aufſätzen in der „Augsburger Allgemeinen Zeitung“ war die Frucht dieſer Wanderung. Nachdem er dann zwei Jahre in Stutt- gart gelebt, ſiedelte er 1876 nach Blankenburg am Harz über, wo er ſich mit beſonderem Jntereſſe der Grün- dung eines Aſyls für altersſchwache Lehrerinnen widmete. S: Drei Trep- *Wellmer, Meta, pſd. M. Wirth, *
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Wel
Wel
dem adeligen Gute Culpin bei Ratze-
burg im Lauenburgiſchen geboren,
ſiedelte aber mit ihren Eltern in
früheſter Jugend nach einem größe-
ren Gute in Holſtein über, daher dieſe
Provinz ihr als die eigentliche Hei-
mat galt. Nachdem ſie ihre erſte Er-
ziehung durch Gouvernanten u. Haus-
lehrer empfangen, kam ſie mit 17 Jah-
ren zu Verwandten nach Lübeck, wo
ſie durch drei Jahre Gelegenheit fand,
ſich in die großen Werke unſerer Dich-
ter zu vertiefen und ihrer mangel-
haften Bildung nachzuhelfen. Als
ſie ſich 1848 mit dem Fabrikanten
E. Wellenkamp nach Eilbeck bei
Hamburg hin verheiratete, nahmen
die häuslichen Pflichten, ſowie die
Erziehung der Kinder ſie jahrelang
in Anſpruch, ſo daß ſie erſt ſpät mit
ihren literariſchen Proben an die
Öffentlichkeit trat. Seit 1870 war ſie
indes nach dieſer Richtung hin ſehr
fleißig geweſen. Sie lebte in den letz-
ten Jahrzehnten in Hamburg und iſt
dort 1904 geſtorben.
S: Sammlung
von plattdeutſchen Dichtungen für
Polterabend und Hochzeit (enthält
auch Beiträge von anderen); III,
1883–1901. – Biller ut’n Leben (Ge-
ſchn. u. Ge. in plattd. Mundart), 1886.
Weller, A., Pſeud. für Johann
Auguſt Karl Müller; ſ. d.!
Weller, Lucian, geb. am 13. Sept.
1870 in Nürnberg, lebt als Redak-
teur (1893) der „Baireuther Abend-
zeitung“ in Baireuth, (1898) der
„Ulmer Zeitung“ in Neu-Ulm, als
Chefredakteur (1900) des „Nürnber-
ger Anzeigers“ in Nürnberg, (1901)
des „Würzburger General-Anzei-
gers“ in Würzburg, (1908) der „Offen-
bacher Zeitung“ in Offenbach a. M.
S: Liebe (R.), 1893.
*Wellmer, Arnold, wurde am 17.
Oktbr. 1835 zu Richtenberg in Vor-
pommern als der Sohn eines Lehrers
geboren, beſuchte das Gymnaſium zu
Stralſund und lebte von 1855–68
mit verſchiedenen Unterbrechungen
in Berlin, wo er ſeine Studien be-
endete und als Schriftſteller tätig
war. Jm Jahre 1868 trat er in die
Redaktion des Hallbergerſchen Blat-
tes „Über Land und Meer“ und ging
für dasſelbe als Kriegsberichterſtatter
1870 nach Frankreich. Gleichzeitig
lieferte er unter der Chiffre W. von
R. feuilletoniſtiſche Arbeiten für die
„Neue Freie Preſſe“ in Wien, in deren
Redaktion er im Herbſt 1871 eintrat,
und für welche er nunmehr die öſter-
reichiſchen Bäder bis Mehadia an der
rumäniſchen Grenze bereiſte. Jm
März 1874 ging W. nach Jtalien.
Eine Reihe von Aufſätzen in der
„Augsburger Allgemeinen Zeitung“
war die Frucht dieſer Wanderung.
Nachdem er dann zwei Jahre in Stutt-
gart gelebt, ſiedelte er 1876 nach
Blankenburg am Harz über, wo er ſich
mit beſonderem Jntereſſe der Grün-
dung eines Aſyls für altersſchwache
Lehrerinnen widmete.
S: Drei Trep-
pen hoch. Bilderbuch eines alten
Junggeſellen, 1865. – Bruder Studio!
(Studentengeſchichten aus 4 Jahrh.),
1871. Neue Folge, 1873. – Aufer-
ſtanden! (Eine Oſtergeſch.), 2. Aufl.,
1874. – Fröhliche Feſte! (5 Feier-
tagsgeſch.), 1878. – Als Kaiſer Wil-
helm jung war (Preuß. Hof- und
Herzensgeſchichten); II, 1879–80. –
Die Roſe von Jericho (Eine Oſter-
u. Frühlingsgeſchichte), 1881. – Karo-
line Bauer. Aus meinem Bühnen-
leben; hrsg. (d. h. verfaßt), 1871. –
Karoline Bauer. Komödiantenfahr-
ten; hrsg. (d. h. verfaßt), 1875. –
Aus dem Leben einer Verſtorbenen;
1. Bd., a. u. d. T.: Karoline Bauer
in ihren Briefen. 1878. 2. u. 3. Bd.
u. d. T.: Nachgelaſſene Memoiren v.
Karoline Bauer, 1879–80.
*Wellmer, Meta, pſd. M. Wirth,
wurde zu Anfang der dreißiger Jahre
zu Leonrod in Mittelfranken geboren
und erhielt von ihrem Vater, einem
höheren bayeriſchen Staatsbeamten,
der ſich auch als juriſtiſcher Schrift-
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