Brümmer, Franz: Lexikon der deutschen Dichter und Prosaisten vom Beginn des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Bd. 7. 6. Aufl. Leipzig, 1913.
Wel steller einen Namen gemacht hat, eineaußerordentlich sorgfältige Erziehung u. Ausbildung in den Wissenschaften, neueren Sprachen und Musik. Mit 17 Jahren ward sie Lehrerin und hat diesem Berufe in Deutschland -- hier bekleidete sie mehrere Jahre die Stelle einer Lehrerin am Gouvernanten- Jnstitut u. Lehrerinnen-Seminar zu Droyßig bei Zeitz -- in der Schweiz, in London, Paris, Rom und Madrid gelebt. Seit 1869 war sie Vegeta- rianerin u. für die Sache des Vege- tarismus und Tierschutzes ungemein tätig. Das letzte Jahrzehnt ihres Lebens verbrachte sie als Rentiere u. Glied der Herrnhutergemeinde in Ebersdorf (Reuß), und hier + sie im August 1889. S: Theophile (E), 1862. Wellnau, Rudolf, Pseudon. für Welper, Emil, Psd. für Emilie Wels, Erdmuthe von, Pseud. für Wels, Heinrich, geb. am 30. Sept. S: Rudels- Welten, Oskar, eigentlich Georg Wel bis 1889 weilte er zur Stärkung seinerGesundheit in Görbersdorf in Schle- sien, und bekundete er die wohltätige Wirkung des dortigen Aufenthalts an sich in der Schrift "Die Heilan- stalten von Görbersdorf" (1887). Jn der Folge wechselte er häufig seinen Wohnsitz; 1890 wohnte er in Brand- eis in Böhmen, 1891 in Kaltenleut- geben bei Wien zur Benutzung der Wasserheilanstalt des Prof. Winter- nitz, seit 1892 in Krems a. d. Donau und zuletzt in Mödling bei Wien, wo er, fast gänzlich erblindet, am 26. Mai 1894 starb. S: Charlotte Corday Welten, Viktor, Psd. für Hans *Welter, Nikolaus, wurde am 2. *
Wel ſteller einen Namen gemacht hat, eineaußerordentlich ſorgfältige Erziehung u. Ausbildung in den Wiſſenſchaften, neueren Sprachen und Muſik. Mit 17 Jahren ward ſie Lehrerin und hat dieſem Berufe in Deutſchland — hier bekleidete ſie mehrere Jahre die Stelle einer Lehrerin am Gouvernanten- Jnſtitut u. Lehrerinnen-Seminar zu Droyßig bei Zeitz — in der Schweiz, in London, Paris, Rom und Madrid gelebt. Seit 1869 war ſie Vegeta- rianerin u. für die Sache des Vege- tarismus und Tierſchutzes ungemein tätig. Das letzte Jahrzehnt ihres Lebens verbrachte ſie als Rentiere u. Glied der Herrnhutergemeinde in Ebersdorf (Reuß), und hier † ſie im Auguſt 1889. S: Theophile (E), 1862. Wellnau, Rudolf, Pſeudon. für Welper, Emil, Pſd. für Emilie Wels, Erdmuthe von, Pſeud. für Wels, Heinrich, geb. am 30. Sept. S: Rudels- Welten, Oskar, eigentlich Georg Wel bis 1889 weilte er zur Stärkung ſeinerGeſundheit in Görbersdorf in Schle- ſien, und bekundete er die wohltätige Wirkung des dortigen Aufenthalts an ſich in der Schrift „Die Heilan- ſtalten von Görbersdorf“ (1887). Jn der Folge wechſelte er häufig ſeinen Wohnſitz; 1890 wohnte er in Brand- eis in Böhmen, 1891 in Kaltenleut- geben bei Wien zur Benutzung der Waſſerheilanſtalt des Prof. Winter- nitz, ſeit 1892 in Krems a. d. Donau und zuletzt in Mödling bei Wien, wo er, faſt gänzlich erblindet, am 26. Mai 1894 ſtarb. S: Charlotte Corday Welten, Viktor, Pſd. für Hans *Welter, Nikolaus, wurde am 2. *
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Wel
Wel
ſteller einen Namen gemacht hat, eine
außerordentlich ſorgfältige Erziehung
u. Ausbildung in den Wiſſenſchaften,
neueren Sprachen und Muſik. Mit
17 Jahren ward ſie Lehrerin und hat
dieſem Berufe in Deutſchland — hier
bekleidete ſie mehrere Jahre die Stelle
einer Lehrerin am Gouvernanten-
Jnſtitut u. Lehrerinnen-Seminar zu
Droyßig bei Zeitz — in der Schweiz,
in London, Paris, Rom und Madrid
gelebt. Seit 1869 war ſie Vegeta-
rianerin u. für die Sache des Vege-
tarismus und Tierſchutzes ungemein
tätig. Das letzte Jahrzehnt ihres
Lebens verbrachte ſie als Rentiere u.
Glied der Herrnhutergemeinde in
Ebersdorf (Reuß), und hier † ſie im
Auguſt 1889.
S: Theophile (E), 1862.
2. A. 1876. – Gedichte, 1871. – Geiſter-
geſchichten aus neuerer Zeit, 1875.
Wellnau, Rudolf, Pſeudon. für
Rudolf Kürbis; ſ. d.!
Welper, Emil, Pſd. für Emilie
Wepler; ſ. d.!
Wels, Erdmuthe von, Pſeud. für
Brunhilde Gräfin von Schlip-
penbach; ſ. d.!
Wels, Heinrich, geb. am 30. Sept.
1862 in Wittichenau (Prov. Schle-
ſien), lebt (1884) in Halle, ſeit 1891
in Weißenfels, 1893 in Halle, (1897)
in Rixdorf bei Berlin.
S: Rudels-
burg (N.), 1889. – Haß u. Liebe (R.),
1896. – Hans und Grete (R.), 1902.
Welten, Oskar, eigentlich Georg
Doleſchal, wurde am 30. Dezember
1844 zu Lemberg als der Sohn eines
kaiſerl. Beamten geboren, machte ſeine
Studien in Lemberg u. Wien, promo-
vierte 1868 zum Dr. phil. u. wandte
ſich darauf der Schriftſtellerei zu.
Jm Jahre 1882 kam er von Wien
nach Berlin, wo er für Tagesblätter,
beſonders für die „Tägliche Rund-
ſchau“ tätig war und durch ſeine
Leihbibliothekenfrage, d. h. durch den
Kampf gegen das gewerbsmäßige Ver-
leihen von Büchern vorübergehende
Aufmerkſamkeit erregte. Von 1885
bis 1889 weilte er zur Stärkung ſeiner
Geſundheit in Görbersdorf in Schle-
ſien, und bekundete er die wohltätige
Wirkung des dortigen Aufenthalts
an ſich in der Schrift „Die Heilan-
ſtalten von Görbersdorf“ (1887). Jn
der Folge wechſelte er häufig ſeinen
Wohnſitz; 1890 wohnte er in Brand-
eis in Böhmen, 1891 in Kaltenleut-
geben bei Wien zur Benutzung der
Waſſerheilanſtalt des Prof. Winter-
nitz, ſeit 1892 in Krems a. d. Donau
und zuletzt in Mödling bei Wien, wo
er, faſt gänzlich erblindet, am 26. Mai
1894 ſtarb.
S: Charlotte Corday
(Tr.), 1867. – Ein Weib der Revo-
lution (Tr.), 1871. – Eine Heirat
auf Probe (Lſp.), 1872. – Brüſſeler
Spitzen (Schſp.), 1876. – Böſes Ge-
wiſſen (Lſp.), 1877. – Das Rendez-
vous im Walde (Lſp.), 1878. – Schei-
dungsgründe (Lſp.), 1879. – An der
ſchönen blauen Donau (Lſp.), 1880.
Va banque (Schſp.), 1881. – Das
Mädchen von Marconet (Tr.), 1882.
– Genziana (Luſtſp.), 1882. – Zola-
Abende bei Frau von S., 1883. –
– Nicht für Kinder (Novellenbuch),
1884. 7. Aufl. 1892. – Buch der Un-
ſchuld (Neue Nn.), 1885. 2. A. 1889.
– Früchte der Erkenntnis (Neue Nn.),
1886. – Die Pantoffeln des Hofmei-
ſters (E.), 1887. – Mit ſchönen Frauen
(Novelliſt. Geſpräche), 1887. – Der
Tugendwächter (Lſp.), 1888. – Wenn
junge Frauen durchgehen (N.), 1888.
– Das ſchlechtere Geſchlecht (Nn.),
1892. – Wie Frauen ſtrafen (2 Nn.),
1892. – Fatale Geſchichten, 1892.
Welten, Viktor, Pſd. für Hans
Elliſſen; ſ. d.!
*Welter, Nikolaus, wurde am 2.
Januar 1871 in Merſch (Großherz.
Luxemburg) als Sohn eines (1900 †)
Poſtbeamten geboren. Jm engen Ver-
kehr mit der Natur aufgewachſen, trug
der Knabe ſchon die landſchaftlichen
Reize ſeiner Heimat in liebender Seele
und widmete ſeine erſten Verſe ihrem
Preis. Jm Jahre 1883 bezog er das
*
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