gekürzten des Künstlers nichts zu thun. Eben so ist es unbestimmt zu lassen, ob die Buchstaben [fremdsprachliches Material - fehlt] und [fremdsprachliches Material - fehlt] auf dem Helme des Pallaskopfes mehrerer Münzen von Thurium [Magnan misc. num. tom. I, t. 46, 4; 50, 1 u. 2], wenn sie auch einen Stempelschneider bezeichnen, auf den der tarenti- nischen Münzen zu beziehen sind.
[fremdsprachliches Material - fehlt].
Auf einer Münze von Histiaea auf Euboea findet sich die Inschrift [fremdsprachliches Material - fehlt] in sehr kleinen Buchstaben auf dem Vor- dertheil des Schiffes, welches die Heroine Histiaea trägt: Sestini, lett. num. tom. VIII, t. 5, n. 18, p. 55.
[fremdsprachliches Material - fehlt].
Auf einem Medaillon von Syrakus mit dem gewöhnlichen Typus eines weiblichen von Delphinen umgebenen Kopfes auf der Vorder-, und dem Viergespann auf der Rückseite, findet sich auf dem Stirnbande in kleinen Buchstaben eine Künstlerinschrift, welche Noehden (spec. of anc. coins p. 49) [fremdsprachliches Material - fehlt] liest; R. Rochette bemerkt, dass auf der Tafel bei Noeh- den (14) [fremdsprachliches Material - fehlt] stehe, aber auch das ist nicht genau: sie bietet vielmehr dar: [fremdsprachliches Material - fehlt]. Wenn daher R. Rochette weiter angiebt, dass sich auf einer Münze Gelon's II. [Mus. Pemb. II, t. 78; Torremuzza, t. 102, 1] ausgeschrieben [fremdsprachliches Material - fehlt] finde, so wird es einer nochmaligen Untersuchung der Münzen selbst bedürfen, um zu entscheiden, ob es sich hier um zwei verschiedene, oder um denselben, nur das eine Mal falsch gelesenen Namen handelt.
[fremdsprachliches Material - fehlt],
auf Münzen von Velia: Behelmter Pallaskopf rechtshin; auf der Scheide, in welcher der Helmbusch befestigt ist: [fremdsprachliches Material - fehlt] Löwe, der an seiner Beute nagt, linkshin, über ihm schwebende Nike und [fremdsprachliches Material - fehlt]; im Abschnitt [fremdsprachliches Material - fehlt]: R. R. III, 20; Carelli t. 140, n. 52; Mus. Hunter t. 61, 19. Aehnlich, nur [fremdsprachliches Material - fehlt]: Mus. Borb. V, 45, 11; P. Knight, p. 298, A, 11; eben so, aber auf der Rückseite statt der Nike die beiden Dioskuren: Carelli n. 51, M. Borb. ib. 12 [Sestini Mus. Font. p. III, t. I, 13.]. Auf einer dritten Varietät, wo der Löwe rechtshin gewandt ist, der Name der Stadt über ihm steht und im Abschnitt [fremdsprachliches Material - fehlt] und I sich zu beiden Seiten einer Epheuranke finden, ist bei Carelli n. 53
gekürzten des Künstlers nichts zu thun. Eben so ist es unbestimmt zu lassen, ob die Buchstaben [fremdsprachliches Material – fehlt] und [fremdsprachliches Material – fehlt] auf dem Helme des Pallaskopfes mehrerer Münzen von Thurium [Magnan misc. num. tom. I, t. 46, 4; 50, 1 u. 2], wenn sie auch einen Stempelschneider bezeichnen, auf den der tarenti- nischen Münzen zu beziehen sind.
[fremdsprachliches Material – fehlt].
Auf einer Münze von Histiaea auf Euboea findet sich die Inschrift [fremdsprachliches Material – fehlt] in sehr kleinen Buchstaben auf dem Vor- dertheil des Schiffes, welches die Heroine Histiaea trägt: Sestini, lett. num. tom. VIII, t. 5, n. 18, p. 55.
[fremdsprachliches Material – fehlt].
Auf einem Medaillon von Syrakus mit dem gewöhnlichen Typus eines weiblichen von Delphinen umgebenen Kopfes auf der Vorder-, und dem Viergespann auf der Rückseite, findet sich auf dem Stirnbande in kleinen Buchstaben eine Künstlerinschrift, welche Noehden (spec. of anc. coins p. 49) [fremdsprachliches Material – fehlt] liest; R. Rochette bemerkt, dass auf der Tafel bei Noeh- den (14) [fremdsprachliches Material – fehlt] stehe, aber auch das ist nicht genau: sie bietet vielmehr dar: [fremdsprachliches Material – fehlt]. Wenn daher R. Rochette weiter angiebt, dass sich auf einer Münze Gelon’s II. [Mus. Pemb. II, t. 78; Torremuzza, t. 102, 1] ausgeschrieben [fremdsprachliches Material – fehlt] finde, so wird es einer nochmaligen Untersuchung der Münzen selbst bedürfen, um zu entscheiden, ob es sich hier um zwei verschiedene, oder um denselben, nur das eine Mal falsch gelesenen Namen handelt.
[fremdsprachliches Material – fehlt],
auf Münzen von Velia: Behelmter Pallaskopf rechtshin; auf der Scheide, in welcher der Helmbusch befestigt ist: [fremdsprachliches Material – fehlt] Löwe, der an seiner Beute nagt, linkshin, über ihm schwebende Nike und [fremdsprachliches Material – fehlt]; im Abschnitt [fremdsprachliches Material – fehlt]: R. R. III, 20; Carelli t. 140, n. 52; Mus. Hunter t. 61, 19. Aehnlich, nur [fremdsprachliches Material – fehlt]: Mus. Borb. V, 45, 11; P. Knight, p. 298, A, 11; eben so, aber auf der Rückseite statt der Nike die beiden Dioskuren: Carelli n. 51, M. Borb. ib. 12 [Sestini Mus. Font. p. III, t. I, 13.]. Auf einer dritten Varietät, wo der Löwe rechtshin gewandt ist, der Name der Stadt über ihm steht und im Abschnitt [fremdsprachliches Material – fehlt] und I sich zu beiden Seiten einer Epheuranke finden, ist bei Carelli n. 53
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[439/0456]
gekürzten des Künstlers nichts zu thun. Eben so ist es
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[Magnan misc. num. tom. I, t. 46, 4; 50, 1 u. 2], wenn sie
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nischen Münzen zu beziehen sind.
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Auf einer Münze von Histiaea auf Euboea findet sich die
Inschrift _ in sehr kleinen Buchstaben auf dem Vor-
dertheil des Schiffes, welches die Heroine Histiaea trägt:
Sestini, lett. num. tom. VIII, t. 5, n. 18, p. 55.
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Auf einem Medaillon von Syrakus mit dem gewöhnlichen
Typus eines weiblichen von Delphinen umgebenen Kopfes
auf der Vorder-, und dem Viergespann auf der Rückseite,
findet sich auf dem Stirnbande in kleinen Buchstaben eine
Künstlerinschrift, welche Noehden (spec. of anc. coins p. 49)
_ liest; R. Rochette bemerkt, dass auf der Tafel bei Noeh-
den (14) _ stehe, aber auch das ist nicht genau: sie
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R. R. III, 20; Carelli t. 140, n. 52; Mus. Hunter t. 61, 19.
Aehnlich, nur _ : Mus. Borb. V, 45, 11; P.
Knight, p. 298, A, 11; eben so, aber auf der Rückseite
statt der Nike die beiden Dioskuren: Carelli n. 51, M. Borb.
ib. 12 [Sestini Mus. Font. p. III, t. I, 13.]. Auf einer dritten
Varietät, wo der Löwe rechtshin gewandt ist, der Name
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Kommentar zur DTA-Ausgabe
Der zweite Band der "Geschichte der griechischen … [mehr]
Der zweite Band der "Geschichte der griechischen Künstler" von Heinrich von Brunn enthält ebenfalls den "Zweiten Teil der ersten Abteilung", die im Deutschen Textarchiv als eigenständiges Werk verzeichnet ist.
Brunn, Heinrich von: Geschichte der griechischen Künstler. Bd. 2. Stuttgart, 1859, S. 439. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/brunn_griechen02_1859/456>, abgerufen am 24.11.2024.
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