Brunner, Heinrich: Deutsche Rechtsgeschichte. Bd. 2. Leipzig, 1892.Berichtigungen und Nachträge. Zu Band II. S. 35, Anm. 10 lies: "I 305. 306, Anm. 11" statt "Anm. 1". S. 61, Anm. 23. Das bei Pertz, LL I 518 mit den Worten: generale omnium S. 63, Z. 11 v. o. lies: "Landes- und Hochverrat" statt "Landesverrat". S. 163, Anm. 12, Z. 3 v. o. lies: "Apollinaris" statt "Appollinaris". S. 177, Anm. 20 hätten auch die S. 309, Anm. 45 erwähnten praepositi in Lex S. 188, Z. 1 des Textes v. u. lies: "poto, boto" statt "poto, bote" und eine Zeile S. 218, Z. 5 des Textes v. u. ist unter dem laufenden Jahre das Jahr 1890 ver- S. 285, Anm. 45, Z. 3 v. u. lies: "occidentalischen" statt "occidentlischen". S. 316, Anm. 14. Über die Verwandtschaft des Clotharschen Ediktes mit ost- S. 331, Z. 2 v. o. Zu den Worten 'heidnische Formen des Kesselfangs' siehe S. 406, Anm. 28. Siehe noch V. Krause im NA XVII 325. S. 407, Z. 6 v. o. ff. Siehe S. 676, Anm. 28. S. 421, Anm. 5 lies: "S. 394" statt "§ 394". S. 426, Z. 5 v. o. lies: "zwischen der Anfechtung" statt "die Anfechtung". S. 429, Anm. 31 lies: "H. 374" statt "H. 375". S. 450, Anm. 28: "Jydske Lov II 59" statt "II 58". S. 470, Anm. 15 lies: "I 91, Anm. 46" und statt "Anm. 15" "Anm. 12". S. 546, Anm. 10 lies: Ed. Chilp. c. 6. S. 552, Anm. 9 lies: Ed. Chilp. c. 6. S. 576, Z. 11 und Z. 20 lies: "Begünstiger" statt "Begünstigten". S. 588, Anm. 5, Z. 7 v. o. Die aus Cap. Carisiac. v. J. 873 c. 7 angeführte Stelle Der grössere Teil des Manuskriptes für Band II ging zu Anfang des Berichtigungen und Nachträge. Zu Band II. S. 35, Anm. 10 lies: „I 305. 306, Anm. 11“ statt „Anm. 1“. S. 61, Anm. 23. Das bei Pertz, LL I 518 mit den Worten: generale omnium S. 63, Z. 11 v. o. lies: „Landes- und Hochverrat“ statt „Landesverrat“. S. 163, Anm. 12, Z. 3 v. o. lies: „Apollinaris“ statt „Appollinaris“. S. 177, Anm. 20 hätten auch die S. 309, Anm. 45 erwähnten praepositi in Lex S. 188, Z. 1 des Textes v. u. lies: „poto, boto“ statt „pôto, bôte“ und eine Zeile S. 218, Z. 5 des Textes v. u. ist unter dem laufenden Jahre das Jahr 1890 ver- S. 285, Anm. 45, Z. 3 v. u. lies: „occidentalischen“ statt „occidentlischen“. S. 316, Anm. 14. Über die Verwandtschaft des Clotharschen Ediktes mit ost- S. 331, Z. 2 v. o. Zu den Worten ‘heidnische Formen des Kesselfangs’ siehe S. 406, Anm. 28. Siehe noch V. Krause im NA XVII 325. S. 407, Z. 6 v. o. ff. Siehe S. 676, Anm. 28. S. 421, Anm. 5 lies: „S. 394“ statt „§ 394“. S. 426, Z. 5 v. o. lies: „zwischen der Anfechtung“ statt „die Anfechtung“. S. 429, Anm. 31 lies: „H. 374“ statt „H. 375“. S. 450, Anm. 28: „Jydske Lov II 59“ statt „II 58“. S. 470, Anm. 15 lies: „I 91, Anm. 46“ und statt „Anm. 15“ „Anm. 12“. S. 546, Anm. 10 lies: Ed. Chilp. c. 6. S. 552, Anm. 9 lies: Ed. Chilp. c. 6. S. 576, Z. 11 und Z. 20 lies: „Begünstiger“ statt „Begünstigten“. S. 588, Anm. 5, Z. 7 v. o. Die aus Cap. Carisiac. v. J. 873 c. 7 angeführte Stelle Der gröſsere Teil des Manuskriptes für Band II ging zu Anfang des <TEI> <text> <front> <div n="1"> <pb facs="#f0017" n="XI"/> <fw place="top" type="header">Berichtigungen und Nachträge.</fw><lb/> <div n="2"> <head> <hi rendition="#b">Zu Band II.</hi> </head><lb/> <p>S. 35, Anm. 10 lies: „I 305. 306, Anm. 11“ statt „Anm. 1“.</p><lb/> <p>S. 61, Anm. 23. Das bei Pertz, LL I 518 mit den Worten: generale omnium<lb/> fidelium überschriebene Stück gehört zu den Eiden von Pavia und Ponthion<lb/> v. 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Berichtigungen und Nachträge.
Zu Band II.
S. 35, Anm. 10 lies: „I 305. 306, Anm. 11“ statt „Anm. 1“.
S. 61, Anm. 23. Das bei Pertz, LL I 518 mit den Worten: generale omnium
fidelium überschriebene Stück gehört zu den Eiden von Pavia und Ponthion
v. J. 876, wie V. Krause in der Fortsetzung des zweiten Kapitularien-
bandes ausführen wird.
S. 63, Z. 11 v. o. lies: „Landes- und Hochverrat“ statt „Landesverrat“.
S. 163, Anm. 12, Z. 3 v. o. lies: „Apollinaris“ statt „Appollinaris“.
S. 177, Anm. 20 hätten auch die S. 309, Anm. 45 erwähnten praepositi in Lex
Burg. 49, 1; 89, 6 angeführt werden sollen.
S. 188, Z. 1 des Textes v. u. lies: „poto, boto“ statt „pôto, bôte“ und eine Zeile
tiefer in der Anm. 15: „wîzinari“ statt wizinari.
S. 218, Z. 5 des Textes v. u. ist unter dem laufenden Jahre das Jahr 1890 ver-
standen.
S. 285, Anm. 45, Z. 3 v. u. lies: „occidentalischen“ statt „occidentlischen“.
S. 316, Anm. 14. Über die Verwandtschaft des Clotharschen Ediktes mit ost-
römischen Kirchengesetzen handelt ein aus dem Nachlasse Niſsls ver-
öffentlichter Aufsatz: Zur Geschichte des Clotharschen Edikts von 614
in den Mitth. des Instit. für österr. Geschichtsforschung, 3. Ergänzungs-
band (1892) S. 365 ff.
S. 331, Z. 2 v. o. Zu den Worten ‘heidnische Formen des Kesselfangs’ siehe
S. 676, Anm. 28.
S. 406, Anm. 28. Siehe noch V. Krause im NA XVII 325.
S. 407, Z. 6 v. o. ff. Siehe S. 676, Anm. 28.
S. 421, Anm. 5 lies: „S. 394“ statt „§ 394“.
S. 426, Z. 5 v. o. lies: „zwischen der Anfechtung“ statt „die Anfechtung“.
S. 429, Anm. 31 lies: „H. 374“ statt „H. 375“.
S. 450, Anm. 28: „Jydske Lov II 59“ statt „II 58“.
S. 470, Anm. 15 lies: „I 91, Anm. 46“ und statt „Anm. 15“ „Anm. 12“.
S. 546, Anm. 10 lies: Ed. Chilp. c. 6.
S. 552, Anm. 9 lies: Ed. Chilp. c. 6.
S. 576, Z. 11 und Z. 20 lies: „Begünstiger“ statt „Begünstigten“.
S. 588, Anm. 5, Z. 7 v. o. Die aus Cap. Carisiac. v. J. 873 c. 7 angeführte Stelle
findet sich schon in Synodus Mettensis v. J. 859, c. 8, Pertz, LL 1 460
und geht auf Cyprian, Tractat. de XII abusionibus saeculi c. 9 zurück.
Siehe Cap. II.
Der gröſsere Teil des Manuskriptes für Band II ging zu Anfang des
Jahres 1891 in die Druckerei. Das Wort- und Sachregister hat Herr Dr. Victor
Krause in Berlin ausgearbeitet. Ihm sowie Herrn Dr. Erich Liesegang und
Herrn Professor Dr. Karl Zeumer habe ich für freundliche Unterstützung auf-
richtigen Dank zu sagen.
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