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Bullinger, Heinrich: Haußbuoch. Zürich, 1558.

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Die Dreytzehende
Die Dreytzehende Predig.

Von dem dritten gebott der ersten Tafel / vnd von dem Eydschwuor.

602DAs Dritt gebott der ersten Tafel der Zehen gebotten lauttet vonn wort zewort also / Du solt den Nammen deß Herren deines Gotts nitt vergäblich nemmen / dann der Herr wirt den nicht vnschuldig halten / der seinen Nammen vergäblich nennet. Jm anderen gebott / hatt der Herr anzeigt / welchen gottsdienst er nicht haben noch leiden wölle / Namlich den ausseren / fleischlichen / jrrdischen / vnd verwänten der da gantz vnd gar inn allweg mit dem geist vnd der natur Gottes streyttet / da man namlich Gott vergleichen vnnd verbilden wil / mit einer materlichen vnd zergencklichen gstalt vnd bildtnuß eines menschen / oder einer anderen Creatur / vnnd jhn dannenthin auch vnder denen gestalten mit ausseren zerstörlichen dingen / die allein zum brauch vnd vnderhaltung der menschen geordnet vnnd erschaffen sind verehren wil. Dann Gott ist ein geist / der da ewig ist / der alles durchtringt vnnd alles erhaltet / den alle geschöpfften / ja die aller besten vnnd fürnembsten / wenn man sie gleich all zuosammen thäte / nicht außtrucken / ja im aller wenigsten nit verbilden noch vergleichen möchtind. Darzuo so darff Gott keiner ausseren zerstörlichen dingen / der vil mehr vnns darreicht vnnd gibt alles das wir bedörffend. Darumb ist es ein grosse thorheyt / dem vatter vnnd gäber alles liechts / ein liecht / wachßkertzen oder wolriechende facklen wöllen anzünden / Es ist auch ein grosse thorheyt dem ewigen geist / wöllen vichfleisch opfferen / der doch in Psalmen spricht603 / Es sind alle thier in dem Wald mein / vnnd die tausent hauptvich in den bergen / Alles gefügel der bergen kenn ich / das gefügel deß Felds ist mir bekannt / wo mich hungerte / wurde ich dir es nitt sagen / dann der gantz erdboden ist mein / vnnd was daruff ist etc. Nun aber in disem dritten gebott leert der Herr gar eygentlich / wiewol mit wenig worten / wie er wölle verehret sein vnnd werden / Namlich mit heiligung seines Göttlichen nammens. 604 Gottes Namm aber ist Gott selbs / sein herrligkeyt / waarheyt / allmächtigkeyt / vnnd gerechtigkeyt. Da wirt vns nun gebotten / das wir den Nammen Gottes nicht mißbrauchind / oder jhn nemmind zuo eytelen vnnd leichtferigen dingen / sonder das wir von Gott vnnd allen händlen Gottes herrlich / heiligklich vnnd ehrlich / haltind / gedenckind vnnd redind. Es hatt auch ein besonderen nachtruck auff jm / das er spricht / den Nammen deß Herren deines Gottes / als wölt er sagen / deines höchsten guots / deines schöpffers / erlösers vnnd Vatters. 605 Er verbeüttet aber nicht einfalt / das man seinen Nammen gar nicht nennen sölle / sonder das wir jhn nicht eytel leichtferig oder vergeblich nemmind / das ist on not vnnd on nutz / wider vnnd on die ehr Gottes. Darumb wöllend wir nun besehen wie wir den Nammen Gottes heiligen vnd recht brauchen / vnd deßhalb auch Gott rechtgeschaffenlich verehren söllind.

606 Erstlich so söllend wir von Gott halten als von dem obersten guot / vnnd vnerschöpfften schatz aller gütteren / als dessen will gegen vnns überauß guot vnnd gantz vätterlich ist / der da wil vnnd begärt / das alle menschen sälig werdind vnnd zuo erkanntnuß der waarheyt kömmind / deß gerichte alle billich vnnd gerecht / dessen werck gantz fürträffenlich / vnnd dessen wort die einig waarheyt sind. Darnach söllend wir disen heiligen nammen deß Herren anrüffen in allen vnseren nöten vnnd anligen / von jhm allein sollend wir

602 Das dritt gebott.
603 Psal.50.
604 Gottes namm.
605 Vergäblich Gott nemmen.
606 Wie wir gottes nammen heiligen söllind.
Die Dreytzehende
Die Dreytzehende Predig.

Von dem dritten gebott der ersten Tafel / vnd von dem Eydschwuͦr.

602DAs Dritt gebott der ersten Tafel der Zehen gebotten lauttet vonn wort zewort also / Du solt den Nammen deß Herren deines Gotts nitt vergaͤblich nemmen / dann der Herr wirt den nicht vnschuldig halten / der seinen Nammen vergaͤblich nennet. Jm anderen gebott / hatt der Herr anzeigt / welchen gottsdienst er nicht haben noch leiden woͤlle / Namlich den ausseren / fleischlichen / jrrdischen / vnd verwaͤnten der da gantz vnd gar inn allweg mit dem geist vnd der natur Gottes streyttet / da man namlich Gott vergleichen vnnd verbilden wil / mit einer materlichen vnd zergencklichen gstalt vnd bildtnuß eines menschen / oder einer anderen Creatur / vnnd jhn dannenthin auch vnder denen gestalten mit ausseren zerstoͤrlichen dingen / die allein zum brauch vnd vnderhaltung der menschen geordnet vnnd erschaffen sind verehren wil. Dann Gott ist ein geist / der da ewig ist / der alles durchtringt vnnd alles erhaltet / den alle geschoͤpfften / ja die aller besten vnnd fürnembsten / wenn man sie gleich all zuͦsammen thaͤte / nicht außtrucken / ja im aller wenigsten nit verbilden noch vergleichen moͤchtind. Darzuͦ so darff Gott keiner ausseren zerstoͤrlichen dingen / der vil mehr vnns darreicht vnnd gibt alles das wir bedoͤrffend. Darumb ist es ein grosse thorheyt / dem vatter vnnd gaͤber alles liechts / ein liecht / wachßkertzen oder wolriechende facklen woͤllen anzünden / Es ist auch ein grosse thorheyt dem ewigen geist / woͤllen vichfleisch opfferen / der doch in Psalmen spricht603 / Es sind alle thier in dem Wald mein / vnnd die tausent hauptvich in den bergen / Alles gefügel der bergen kenn ich / das gefügel deß Felds ist mir bekannt / wo mich hungerte / wurde ich dir es nitt sagen / dann der gantz erdboden ist mein / vnnd was daruff ist ꝛc. Nun aber in disem dritten gebott leert der Herr gar eygentlich / wiewol mit wenig worten / wie er woͤlle verehret sein vnnd werden / Namlich mit heiligung seines Goͤttlichen nammens. 604 Gottes Namm aber ist Gott selbs / sein herrligkeyt / waarheyt / allmaͤchtigkeyt / vnnd gerechtigkeyt. Da wirt vns nun gebotten / das wir den Nammen Gottes nicht mißbrauchind / oder jhn nemmind zuͦ eytelen vnnd leichtferigen dingen / sonder das wir von Gott vnnd allen haͤndlen Gottes herrlich / heiligklich vnnd ehrlich / haltind / gedenckind vnnd redind. Es hatt auch ein besonderen nachtruck auff jm / das er spricht / den Nammen deß Herren deines Gottes / als woͤlt er sagen / deines hoͤchsten guͦts / deines schoͤpffers / erloͤsers vnnd Vatters. 605 Er verbeüttet aber nicht einfalt / das man seinen Nammen gar nicht nennen soͤlle / sonder das wir jhn nicht eytel leichtferig oder vergeblich nemmind / das ist on not vnnd on nutz / wider vnnd on die ehr Gottes. Darumb woͤllend wir nun besehen wie wir den Nammen Gottes heiligen vnd recht brauchen / vnd deßhalb auch Gott rechtgeschaffenlich verehren soͤllind.

606 Erstlich so soͤllend wir von Gott halten als von dem obersten guͦt / vnnd vnerschoͤpfften schatz aller guͤtteren / als dessen will gegen vnns überauß guͦt vnnd gantz vaͤtterlich ist / der da wil vnnd begaͤrt / das alle menschen saͤlig werdind vnnd zuͦ erkanntnuß der waarheyt koͤmmind / deß gerichte alle billich vnnd gerecht / dessen werck gantz fürtraͤffenlich / vnnd dessen wort die einig waarheyt sind. Darnach soͤllend wir disen heiligen nammen deß Herren anruͤffen in allen vnseren noͤten vnnd anligen / von jhm allein sollend wir

602 Das dritt gebott.
603 Psal.50.
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[[56]/0204] Die Dreytzehende Die Dreytzehende Predig. Von dem dritten gebott der ersten Tafel / vnd von dem Eydschwuͦr. 602DAs Dritt gebott der ersten Tafel der Zehen gebotten lauttet vonn wort zewort also / Du solt den Nammen deß Herren deines Gotts nitt vergaͤblich nemmen / dann der Herr wirt den nicht vnschuldig halten / der seinen Nammen vergaͤblich nennet. Jm anderen gebott / hatt der Herr anzeigt / welchen gottsdienst er nicht haben noch leiden woͤlle / Namlich den ausseren / fleischlichen / jrrdischen / vnd verwaͤnten der da gantz vnd gar inn allweg mit dem geist vnd der natur Gottes streyttet / da man namlich Gott vergleichen vnnd verbilden wil / mit einer materlichen vnd zergencklichen gstalt vnd bildtnuß eines menschen / oder einer anderen Creatur / vnnd jhn dannenthin auch vnder denen gestalten mit ausseren zerstoͤrlichen dingen / die allein zum brauch vnd vnderhaltung der menschen geordnet vnnd erschaffen sind verehren wil. Dann Gott ist ein geist / der da ewig ist / der alles durchtringt vnnd alles erhaltet / den alle geschoͤpfften / ja die aller besten vnnd fürnembsten / wenn man sie gleich all zuͦsammen thaͤte / nicht außtrucken / ja im aller wenigsten nit verbilden noch vergleichen moͤchtind. Darzuͦ so darff Gott keiner ausseren zerstoͤrlichen dingen / der vil mehr vnns darreicht vnnd gibt alles das wir bedoͤrffend. Darumb ist es ein grosse thorheyt / dem vatter vnnd gaͤber alles liechts / ein liecht / wachßkertzen oder wolriechende facklen woͤllen anzünden / Es ist auch ein grosse thorheyt dem ewigen geist / woͤllen vichfleisch opfferen / der doch in Psalmen spricht 603 / Es sind alle thier in dem Wald mein / vnnd die tausent hauptvich in den bergen / Alles gefügel der bergen kenn ich / das gefügel deß Felds ist mir bekannt / wo mich hungerte / wurde ich dir es nitt sagen / dann der gantz erdboden ist mein / vnnd was daruff ist ꝛc. Nun aber in disem dritten gebott leert der Herr gar eygentlich / wiewol mit wenig worten / wie er woͤlle verehret sein vnnd werden / Namlich mit heiligung seines Goͤttlichen nammens. 604 Gottes Namm aber ist Gott selbs / sein herrligkeyt / waarheyt / allmaͤchtigkeyt / vnnd gerechtigkeyt. Da wirt vns nun gebotten / das wir den Nammen Gottes nicht mißbrauchind / oder jhn nemmind zuͦ eytelen vnnd leichtferigen dingen / sonder das wir von Gott vnnd allen haͤndlen Gottes herrlich / heiligklich vnnd ehrlich / haltind / gedenckind vnnd redind. Es hatt auch ein besonderen nachtruck auff jm / das er spricht / den Nammen deß Herren deines Gottes / als woͤlt er sagen / deines hoͤchsten guͦts / deines schoͤpffers / erloͤsers vnnd Vatters. 605 Er verbeüttet aber nicht einfalt / das man seinen Nammen gar nicht nennen soͤlle / sonder das wir jhn nicht eytel leichtferig oder vergeblich nemmind / das ist on not vnnd on nutz / wider vnnd on die ehr Gottes. Darumb woͤllend wir nun besehen wie wir den Nammen Gottes heiligen vnd recht brauchen / vnd deßhalb auch Gott rechtgeschaffenlich verehren soͤllind. 606 Erstlich so soͤllend wir von Gott halten als von dem obersten guͦt / vnnd vnerschoͤpfften schatz aller guͤtteren / als dessen will gegen vnns überauß guͦt vnnd gantz vaͤtterlich ist / der da wil vnnd begaͤrt / das alle menschen saͤlig werdind vnnd zuͦ erkanntnuß der waarheyt koͤmmind / deß gerichte alle billich vnnd gerecht / dessen werck gantz fürtraͤffenlich / vnnd dessen wort die einig waarheyt sind. Darnach soͤllend wir disen heiligen nammen deß Herren anruͤffen in allen vnseren noͤten vnnd anligen / von jhm allein sollend wir 602 Das dritt gebott. 603 Psal.50. 604 Gottes namm. 605 Vergaͤblich Gott nemmen. 606 Wie wir gottes nammen heiligen soͤllind.

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Zitationshilfe: Bullinger, Heinrich: Haußbuoch. Zürich, 1558, S. [56]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/bullinger_haussbuoch_1558/204>, abgerufen am 24.11.2024.