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Bullinger, Heinrich: Haußbuoch. Zürich, 1558.

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Predig.

Darumb so ist gwüß / das die mit allerley güteren werdend begabet werden / vnd alles lobs wärt sein / die dz Sacrament deß Eyds hoch vnd mit treüwen haltend. Darumb bitt ich eüch lieben brüder / lassend vns geflissen sein den nammen deß Herren zuo heiligen / Lassend vns auch bey disem dritten gebott ernstlich bätten / nach der leer vnsers Herren Jesu Christi / vnnd sprächen / O vnser vatter / der du bist inn himmlen / dein namm werde geheiliget oder heiligklich verehret etc. Dir sey lob vnd ehr inn ewigkeyt / Amen.

Die Viertzehende Predig.

Von dem vierten gebott der ersten Tafel / Namlich von der haltung deß Sabbaths.

DAs vierdt gebott der ersten Tafel lauttet vonn wort zewort also. a Gedenck deß Sabbath tags das du jn heiligest / sechs tag solt du arbeiten / vnnd alle deine werck schaffen / aber am sibenden tag ist der Sabbath deß Herren deines Gotts / daran du kein geschäfft thuon solt / weder du noch dein Sun / noch dein Tochter / noch dein knächt / noch dein Magt / noch dein vich / noch der frömbdling der innerthalb deinen thoren ist / Dann sechs tag hatt der Herr himmel vnd erden gmachet / dz Meer vnd alles dz darinnen ist / vnd ruowet am sibenden tag / darumb freyet der Herr den Sabbath vnd heilget jhn.

Die ordnung der gebotten Gottes ist gar schön ordenlich vnd natürlich / dann im b ersten gebott hat der Herr geleert / wie man jn sölle lieben vnd jm vertrauwen. Jm andern hat er abgschafft vnd verbotten die götzen / vnd allen falschen gottsdienst. Jm dritten hat er angefangen die menschen zuo berichten deß waren vnd rechten gottsdiensts / welcher stadt in heiligung deß nammens Gottes / das wir den anrüffind / Jtem mit glauben von hertzen bekennind / auch hoch teür vnd werd von jm haltind vnd redind. Nun aber in disem vierten gebott leert er vns zwar auch Gott verehren / vnd den nammen Gottes heiligen / doch so facht er yetz an minder vnd mer handlen vom aussern gottsdienst. Wiewol dz gebott auch den jnnern gotsdienst antrifft / dann der Sabbath stadt zum teyl im jnnern zum teyl im aussern gottsdienst. Darumb so müssend wir besehen was wir vom Sabbath halten söllind / vnd wie verr sich der brauch deß Sabbaths strecke / vnd wie wir mit der haltung deß Sabbaths Gott verehrind. 633 Das wörtli Sabbath heißt eigenlich ruowen vnd feyren von aussern arbeytsammen wercken. Vnd ist aber zemercken / dz der Herr nit einfaltig spricht / Du solt den Sabbath heiligen / sonder / biß eingedenck dz du den Sabbath heiligist / darmit anzeigt wirt / dz die einsatzung deß Sabbaths nit ein neüw gebott sey / sonder ein alts ding / dz Gott den vättern vor langist befolhen / nun aber wider äfere vnd erneüwere er hiemit dem volck Jsrael disen vralten brauch. Die summ aber diß gantzen gebotts ist / das man den Sabbath heilige. Dise summ erklärt vnd legt er selb weitleüffiger auß / mitt dem das er die tag außtruckenlich zellt / auch das gantz haußgesind nammset / dem auch der Sabbath zuo heiligen vnd zuohalten befolhen wirt. Zum letsten wirt auch hinzuo gesetzt das exempel Gottes / wie auch der selb geruowet / vnd den Sabbath geheiliget habe.

So vil aber den Sabbath an jm selb belanget / so begreifft er vil in sich. Dann c zum ersten so gedenckt die geschrifft eines geistlichen vnd jmmerwärenden Sabbaths / der ist / so wir feyrend von den knächtlichen wärcken / das ist von sünden / vnd vnseren willen in vns nit lassend meyster sein / auch nitt vnsere werck außrichtend / sonder von denen abstond / vnnd Gott in vns lassend würcken / vnd

a Das vierte gebott.
b Die ordnung der gebotten Gottes.
633 Was Sabbath sey.
c Vom geistlichen Sabath.
Predig.

Darumb so ist gwüß / das die mit allerley guͤteren werdend begabet werden / vnd alles lobs waͤrt sein / die dz Sacrament deß Eyds hoch vnd mit treüwen haltend. Darumb bitt ich eüch lieben bruͤder / lassend vns geflissen sein den nammen deß Herren zuͦ heiligen / Lassend vns auch bey disem dritten gebott ernstlich baͤtten / nach der leer vnsers Herren Jesu Christi / vnnd spraͤchen / O vnser vatter / der du bist inn himmlen / dein namm werde geheiliget oder heiligklich verehret ꝛc. Dir sey lob vnd ehr inn ewigkeyt / Amen.

Die Viertzehende Predig.

Von dem vierten gebott der ersten Tafel / Namlich von der haltung deß Sabbaths.

DAs vierdt gebott der ersten Tafel lauttet vonn wort zewort also. a Gedenck deß Sabbath tags das du jn heiligest / sechs tag solt du arbeiten / vnnd alle deine werck schaffen / aber am sibenden tag ist der Sabbath deß Herren deines Gotts / daran du kein geschaͤfft thuͦn solt / weder du noch dein Sun / noch dein Tochter / noch dein knaͤcht / noch dein Magt / noch dein vich / noch der froͤmbdling der innerthalb deinen thoren ist / Dann sechs tag hatt der Herr himmel vnd erden gmachet / dz Meer vnd alles dz darinnen ist / vnd ruͦwet am sibenden tag / darumb freyet der Herr den Sabbath vnd heilget jhn.

Die ordnung der gebotten Gottes ist gar schoͤn ordenlich vnd natürlich / dann im b ersten gebott hat der Herr geleert / wie man jn soͤlle lieben vnd jm vertrauwen. Jm andern hat er abgschafft vnd verbotten die goͤtzen / vnd allen falschen gottsdienst. Jm dritten hat er angefangen die menschen zuͦ berichten deß waren vnd rechten gottsdiensts / welcher stadt in heiligung deß nammens Gottes / das wir den anruͤffind / Jtem mit glauben von hertzen bekennind / auch hoch teür vnd werd von jm haltind vnd redind. Nun aber in disem vierten gebott leert er vns zwar auch Gott verehren / vnd den nammen Gottes heiligen / doch so facht er yetz an minder vnd mer handlen vom aussern gottsdienst. Wiewol dz gebott auch den jnnern gotsdienst antrifft / dann der Sabbath stadt zum teyl im jnnern zum teyl im aussern gottsdienst. Darumb so muͤssend wir besehen was wir vom Sabbath halten soͤllind / vnd wie verr sich der brauch deß Sabbaths strecke / vnd wie wir mit der haltung deß Sabbaths Gott verehrind. 633 Das woͤrtli Sabbath heißt eigenlich ruͦwen vnd feyren von aussern arbeytsammen wercken. Vnd ist aber zemercken / dz der Herr nit einfaltig spricht / Du solt den Sabbath heiligen / sonder / biß eingedenck dz du den Sabbath heiligist / darmit anzeigt wirt / dz die einsatzung deß Sabbaths nit ein neüw gebott sey / sonder ein alts ding / dz Gott den vaͤttern vor langist befolhen / nun aber wider aͤfere vnd erneüwere er hiemit dem volck Jsrael disen vralten brauch. Die summ aber diß gantzen gebotts ist / das man den Sabbath heilige. Dise summ erklaͤrt vnd legt er selb weitleüffiger auß / mitt dem das er die tag außtruckenlich zellt / auch das gantz haußgesind nammset / dem auch der Sabbath zuͦ heiligen vnd zuͦhalten befolhen wirt. Zum letsten wirt auch hinzuͦ gesetzt das exempel Gottes / wie auch der selb geruͦwet / vnd den Sabbath geheiliget habe.

So vil aber den Sabbath an jm selb belanget / so begreifft er vil in sich. Dann c zum ersten so gedenckt die geschrifft eines geistlichen vnd jmmerwaͤrenden Sabbaths / der ist / so wir feyrend von den knaͤchtlichen waͤrcken / das ist von sünden / vnd vnseren willen in vns nit lassend meyster sein / auch nitt vnsere werck außrichtend / sonder von denen abstond / vnnd Gott in vns lassend würcken / vnd

a Das vierte gebott.
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633 Was Sabbath sey.
c Vom geistlichen Sabath.
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[LXI./0213] Predig. Darumb so ist gwüß / das die mit allerley guͤteren werdend begabet werden / vnd alles lobs waͤrt sein / die dz Sacrament deß Eyds hoch vnd mit treüwen haltend. Darumb bitt ich eüch lieben bruͤder / lassend vns geflissen sein den nammen deß Herren zuͦ heiligen / Lassend vns auch bey disem dritten gebott ernstlich baͤtten / nach der leer vnsers Herren Jesu Christi / vnnd spraͤchen / O vnser vatter / der du bist inn himmlen / dein namm werde geheiliget oder heiligklich verehret ꝛc. Dir sey lob vnd ehr inn ewigkeyt / Amen. Die Viertzehende Predig. Von dem vierten gebott der ersten Tafel / Namlich von der haltung deß Sabbaths. DAs vierdt gebott der ersten Tafel lauttet vonn wort zewort also. a Gedenck deß Sabbath tags das du jn heiligest / sechs tag solt du arbeiten / vnnd alle deine werck schaffen / aber am sibenden tag ist der Sabbath deß Herren deines Gotts / daran du kein geschaͤfft thuͦn solt / weder du noch dein Sun / noch dein Tochter / noch dein knaͤcht / noch dein Magt / noch dein vich / noch der froͤmbdling der innerthalb deinen thoren ist / Dann sechs tag hatt der Herr himmel vnd erden gmachet / dz Meer vnd alles dz darinnen ist / vnd ruͦwet am sibenden tag / darumb freyet der Herr den Sabbath vnd heilget jhn. Die ordnung der gebotten Gottes ist gar schoͤn ordenlich vnd natürlich / dann im b ersten gebott hat der Herr geleert / wie man jn soͤlle lieben vnd jm vertrauwen. Jm andern hat er abgschafft vnd verbotten die goͤtzen / vnd allen falschen gottsdienst. Jm dritten hat er angefangen die menschen zuͦ berichten deß waren vnd rechten gottsdiensts / welcher stadt in heiligung deß nammens Gottes / das wir den anruͤffind / Jtem mit glauben von hertzen bekennind / auch hoch teür vnd werd von jm haltind vnd redind. Nun aber in disem vierten gebott leert er vns zwar auch Gott verehren / vnd den nammen Gottes heiligen / doch so facht er yetz an minder vnd mer handlen vom aussern gottsdienst. Wiewol dz gebott auch den jnnern gotsdienst antrifft / dann der Sabbath stadt zum teyl im jnnern zum teyl im aussern gottsdienst. Darumb so muͤssend wir besehen was wir vom Sabbath halten soͤllind / vnd wie verr sich der brauch deß Sabbaths strecke / vnd wie wir mit der haltung deß Sabbaths Gott verehrind. 633 Das woͤrtli Sabbath heißt eigenlich ruͦwen vnd feyren von aussern arbeytsammen wercken. Vnd ist aber zemercken / dz der Herr nit einfaltig spricht / Du solt den Sabbath heiligen / sonder / biß eingedenck dz du den Sabbath heiligist / darmit anzeigt wirt / dz die einsatzung deß Sabbaths nit ein neüw gebott sey / sonder ein alts ding / dz Gott den vaͤttern vor langist befolhen / nun aber wider aͤfere vnd erneüwere er hiemit dem volck Jsrael disen vralten brauch. Die summ aber diß gantzen gebotts ist / das man den Sabbath heilige. Dise summ erklaͤrt vnd legt er selb weitleüffiger auß / mitt dem das er die tag außtruckenlich zellt / auch das gantz haußgesind nammset / dem auch der Sabbath zuͦ heiligen vnd zuͦhalten befolhen wirt. Zum letsten wirt auch hinzuͦ gesetzt das exempel Gottes / wie auch der selb geruͦwet / vnd den Sabbath geheiliget habe. So vil aber den Sabbath an jm selb belanget / so begreifft er vil in sich. Dann c zum ersten so gedenckt die geschrifft eines geistlichen vnd jmmerwaͤrenden Sabbaths / der ist / so wir feyrend von den knaͤchtlichen waͤrcken / das ist von sünden / vnd vnseren willen in vns nit lassend meyster sein / auch nitt vnsere werck außrichtend / sonder von denen abstond / vnnd Gott in vns lassend würcken / vnd a Das vierte gebott. b Die ordnung der gebotten Gottes. 633 Was Sabbath sey. c Vom geistlichen Sabath.

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Zitationshilfe: Bullinger, Heinrich: Haußbuoch. Zürich, 1558, S. LXI.. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/bullinger_haussbuoch_1558/213>, abgerufen am 16.05.2024.