Bullinger, Heinrich: Haußbuoch. Zürich, 1558.Die Zwentzigste Red wenig / die aber redend
hör mit gedult. Biß ernsthafft / aber darumb nit grimm / noch das du einen
der frölich ist verachten wöllist. Biß begirig der wyßheit / vnd
lern gern. Was du kanst / das mittheil one ruomsucht vnd hoffart dem der es von
dir begärt / Was du nit kanst / deß schemm dich nit / das du es von eim
anderen begärist zuo lernen. Ein weyser mensch wirt auch nichts wider
gemeine sitten anfahen / noch das volck durch besondere vnd neüwe gattung deß
läbens an sich häncken etc. Das hab ich also vonn der
bescheidenheit auß dem heiligen Bischoff Martino ewer lieb wöllen
vorläsen. Gott aber sol man treülich anrüffen vnd bitten / das er
vns sein heiligen geist verlihen wölle / damit die tugend der
bescheidenheit enthaltung vnd mäßigkeit / durch deß selben krafft bey vns
in disen stucken allen grüne. Dann wo vns der nicht hertz vnd
gemüt darzuo gibt / so hörend wir vergäbenlich so vil
gebott daruon / vnd wo wir nit nüchter bescheiden vnd mäßig
läbend / so sind wir deß Christenlichen nammens nicht wärt.957 Hiehär gehört jetz auch die betrachtung deß fastens / von welchem wir auch ein wenig reden wöllend. Christenliche fasten ist ein disciplin / verwarung vnd züchtigung deß leybs / so on zwungen auß freyer guotwilligkeit / von wegen gegenwirtiger not auffgenommen wirt / dadurch wir vns vor Gott demütigend / vnd dem leib die sterckung vnd anreitzung deß fleischs entziehend / damit es dem geist gehorsamme. Dann so lang wir in disem stärblichen leyb läbend / so streitet das fleisch jmmerdar wider den geist / besonders aber denn zuomal so wir in aller gnüge vnd wollust läbend. Da entzücht nun das fasten / dem leyb / alles das / dadurch er angereitzt vnnd gesterckt wirt zuohandlen wider den willen vnnd das gefallen Gottes. 958 Die not aber von deren wegen das fasten auffgenommen wirt ist zweyerley. Ein gemeine / vnd ein besondere. Von gemeiner not wegen wirt das fasten fürgenommen / wenn etwan ein gemeiner vnfal einer gantzen gemeind begegnet / oder auff dem halß ligt. Sölicher fasten exempel habend wir in den Propheten. Als Joelis am andern / Jone am dritten Capitel. Vnd sölichs fasten ist auch noch zur Apostel zeyt braucht worden / wie die histori der geschichten der Apostlen sölichs bezeüget. Dises fasten laßt sich ansehen / als ob es nicht vil anders / ja nichts anders gewesen seye / dann ein gemeine klag vnd trurigkeyt. Vnd deren exemplen begegnend eim in der geschrifft hin vnd wider gar vil / die da anzeigend vnd leerend / wie sich die heiligen je vnd je vor Gott demütiget vnd waare buoß gewürckt habind. Von besonderer not wegen aber / nimpt jm ein jeder selb zuo fasten für / so er empfindet / das er von seiner eignen begird angefochten wirt. Da entzeücht er dann der selbigen die materi / damit er dest minder in der selben entbrünne. Dann also spricht auch der Herr im Euangelio / das die kinder deß breütgams denn fastind / wenn der breütgam von jnen genommen wirt / das ist zur zeit der trübsal. Dann durch die hochzyt wirt verstanden das band / mit welchem wir Christo durch den glauben vnd geist verbunden vnd vereinbaret werdend. Dieweil das gantz ist / so fröwt sich der glöubig allweg / Er ißt vnnd trinckt mit dancksagung vnd bescheidenheit so vil er darff / vnd fröwt sich auch in denen ausseren gaben Gottes. So er aber empfindet / das der breütgam hinweg wil / oder jm gar nach auß dem hertzen entwichen ist / das ist / so er empfindet das der geist durch den gwalt deß fleischs erlöschen / vnd der glaub erkalten wil / so facht er an bätten vnd fasten / damit er den breütgam behalte / oder so er hinweg wölte / jn wider hinumb bringe. 959 Das
fasten aber / es seye gemein oder sonderbares fasten / so wil es vngenöt vnnd
vnzwungen sein. Dann es muoß nicht erzwungen werden / sonder auß frölichem
freywilligem gemüt kommen. Was einer vngern thuot das thuot er nit 957 Vom fasten. 958 Zweyerley fasten. 959 Wie das fasten sein sölle.
Die Zwentzigste Red wenig / die aber redend
hoͤr mit gedult. Biß ernsthafft / aber darumb nit grimm / noch das du einen
der froͤlich ist verachten woͤllist. Biß begirig der wyßheit / vnd
lern gern. Was du kanst / das mittheil one ruͦmsucht vnd hoffart dem der es von
dir begaͤrt / Was du nit kanst / deß schemm dich nit / das du es von eim
anderen begaͤrist zuͦ lernen. Ein weyser mensch wirt auch nichts wider
gemeine sitten anfahen / noch das volck durch besondere vnd neüwe gattung deß
laͤbens an sich haͤncken ꝛc. Das hab ich also vonn der
bescheidenheit auß dem heiligen Bischoff Martino ewer lieb woͤllen
vorlaͤsen. Gott aber sol man treülich anruͤffen vnd bitten / das er
vns sein heiligen geist verlihen woͤlle / damit die tugend der
bescheidenheit enthaltung vnd maͤßigkeit / durch deß selben krafft bey vns
in disen stucken allen gruͤne. Dann wo vns der nicht hertz vnd
gemuͤt darzuͦ gibt / so hoͤrend wir vergaͤbenlich so vil
gebott daruͦn / vnd wo wir nit nuͤchter bescheiden vnd maͤßig
laͤbend / so sind wir deß Christenlichen nammens nicht waͤrt.957 Hiehaͤr gehoͤrt jetz auch die betrachtung deß fastens / von welchem wir auch ein wenig reden woͤllend. Christenliche fasten ist ein disciplin / verwarung vnd züchtigung deß leybs / so on zwungen auß freyer guͦtwilligkeit / von wegen gegenwirtiger not auffgenommen wirt / dadurch wir vns vor Gott demuͤtigend / vnd dem leib die sterckung vnd anreitzung deß fleischs entziehend / damit es dem geist gehorsamme. Dann so lang wir in disem staͤrblichen leyb laͤbend / so streitet das fleisch jmmerdar wider den geist / besonders aber denn zuͦmal so wir in aller gnuͤge vnd wollust laͤbend. Da entzücht nun das fasten / dem leyb / alles das / dadurch er angereitzt vnnd gesterckt wirt zuͦhandlen wider den willen vnnd das gefallen Gottes. 958 Die not aber von deren wegen das fasten auffgenommen wirt ist zweyerley. Ein gemeine / vnd ein besondere. Von gemeiner not wegen wirt das fasten fürgenommen / wenn etwan ein gemeiner vnfal einer gantzen gemeind begegnet / oder auff dem halß ligt. Soͤlicher fasten exempel habend wir in den Propheten. Als Joëlis am andern / Jone am dritten Capitel. Vnd soͤlichs fasten ist auch noch zur Apostel zeyt braucht worden / wie die histori der geschichten der Apostlen soͤlichs bezeüget. Dises fasten laßt sich ansehen / als ob es nicht vil anders / ja nichts anders gewesen seye / dann ein gemeine klag vnd trurigkeyt. Vnd deren exemplen begegnend eim in der geschrifft hin vnd wider gar vil / die da anzeigend vnd leerend / wie sich die heiligen je vnd je vor Gott demuͤtiget vnd waare buͦß gewürckt habind. Von besonderer not wegen aber / nimpt jm ein jeder selb zuͦ fasten für / so er empfindet / das er von seiner eignen begird angefochten wirt. Da entzeücht er dann der selbigen die materi / damit er dest minder in der selben entbrünne. Dann also spricht auch der Herr im Euangelio / das die kinder deß breütgams denn fastind / wenn der breütgam von jnen genommen wirt / das ist zur zeit der truͤbsal. Dann durch die hochzyt wirt verstanden das band / mit welchem wir Christo durch den glauben vnd geist verbunden vnd vereinbaret werdend. Dieweil das gantz ist / so froͤwt sich der gloͤubig allweg / Er ißt vnnd trinckt mit dancksagung vnd bescheidenheit so vil er darff / vnd froͤwt sich auch in denen ausseren gaben Gottes. So er aber empfindet / das der breütgam hinweg wil / oder jm gar nach auß dem hertzen entwichen ist / das ist / so er empfindet das der geist durch den gwalt deß fleischs erloͤschen / vnd der glaub erkalten wil / so facht er an baͤtten vnd fasten / damit er den breütgam behalte / oder so er hinweg woͤlte / jn wider hinumb bringe. 959 Das
fasten aber / es seye gemein oder sonderbares fasten / so wil es vngenoͤt vnnd
vnzwungen sein. Dann es muͦß nicht erzwungen werden / sonder auß froͤlichem
freywilligem gemuͤt kommen. Was einer vngern thuͦt das thuͦt er nit 957 Vom fasten. 958 Zweyerley fasten. 959 Wie das fasten sein soͤlle.
<TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <p><pb facs="#f0308" n="[108]"/><fw type="header" place="top"><hi rendition="#c"><hi rendition="#b"><hi rendition="#in">D</hi>ie <hi rendition="#in">Z</hi>wentzigste</hi></hi><lb/></fw>Red wenig / die aber redend hoͤr mit gedult. Biß ernsthafft / aber darumb nit grimm / noch das du einen der froͤlich ist verachten woͤllist. Biß begirig der wyßheit / vnd lern gern. Was du kanst / das mittheil one ruͦmsucht vnd hoffart dem der es von dir begaͤrt / Was du nit kanst / deß schemm dich nit / das du es von eim anderen begaͤrist zuͦ lernen. Ein weyser mensch wirt auch nichts wider gemeine sitten anfahen / noch das volck durch besondere vnd neüwe gattung deß laͤbens an sich haͤncken ꝛc. Das hab ich also vonn der bescheidenheit auß dem heiligen Bischoff Martino ewer lieb woͤllen vorlaͤsen. Gott aber sol man treülich anruͤffen vnd bitten / das er vns sein heiligen geist verlihen woͤlle / damit die tugend der bescheidenheit enthaltung vnd maͤßigkeit / durch deß selben krafft bey vns in disen stucken allen gruͤne. Dann wo vns der nicht hertz vnd gemuͤt darzuͦ gibt / so hoͤrend wir vergaͤbenlich so vil gebott daruͦn / vnd wo wir nit nuͤchter bescheiden vnd maͤßig laͤbend / so sind wir deß Christenlichen nammens nicht waͤrt.</p><lb/> <p><note place="foot" n="957"> Vom fasten.</note> Hiehaͤr gehoͤrt jetz auch die betrachtung deß fastens / von welchem wir auch ein wenig reden woͤllend. Christenliche fasten ist ein disciplin / verwarung vnd züchtigung deß leybs / so on zwungen auß freyer guͦtwilligkeit / von wegen gegenwirtiger not auffgenommen wirt / dadurch wir vns vor Gott demuͤtigend / vnd dem leib die sterckung vnd anreitzung deß fleischs entziehend / damit es dem geist gehorsamme. Dann so lang wir in disem staͤrblichen leyb laͤbend / so streitet das fleisch jmmerdar wider den geist / besonders aber denn zuͦmal so wir in aller gnuͤge vnd wollust laͤbend. Da entzücht nun das fasten / dem leyb / alles das / dadurch er angereitzt vnnd gesterckt wirt zuͦhandlen wider den willen vnnd das gefallen Gottes.</p><lb/> <p><note place="foot" n="958"> Zweyerley fasten.</note> Die not aber von deren wegen das fasten auffgenommen wirt ist zweyerley. Ein gemeine / vnd ein besondere. Von gemeiner not wegen wirt das fasten fürgenommen / wenn etwan ein gemeiner vnfal einer gantzen gemeind begegnet / oder auff dem halß ligt. Soͤlicher fasten exempel habend wir in den Propheten. Als Joëlis am andern / Jone am dritten Capitel. Vnd soͤlichs fasten ist auch noch zur Apostel zeyt braucht worden / wie die histori der geschichten der Apostlen soͤlichs bezeüget. Dises fasten laßt sich ansehen / als ob es nicht vil anders / ja nichts anders gewesen seye / dann ein gemeine klag vnd trurigkeyt. Vnd deren exemplen begegnend eim in der geschrifft hin vnd wider gar vil / die da anzeigend vnd leerend / wie sich die heiligen je vnd je vor Gott demuͤtiget vnd waare buͦß gewürckt habind. Von besonderer not wegen aber / nimpt jm ein jeder selb zuͦ fasten für / so er empfindet / das er von seiner eignen begird angefochten wirt. Da entzeücht er dann der selbigen die materi / damit er dest minder in der selben entbrünne. Dann also spricht auch der Herr im Euangelio / das die kinder deß breütgams denn fastind / wenn der breütgam von jnen genommen wirt / das ist zur zeit der truͤbsal. Dann durch die hochzyt wirt verstanden das band / mit welchem wir Christo durch den glauben vnd geist verbunden vnd vereinbaret werdend. Dieweil das gantz ist / so froͤwt sich der gloͤubig allweg / Er ißt vnnd trinckt mit dancksagung vnd bescheidenheit so vil er darff / vnd froͤwt sich auch in denen ausseren gaben Gottes. So er aber empfindet / das der breütgam hinweg wil / oder jm gar nach auß dem hertzen entwichen ist / das ist / so er empfindet das der geist durch den gwalt deß fleischs erloͤschen / vnd der glaub erkalten wil / so facht er an baͤtten vnd fasten / damit er den breütgam behalte / oder so er hinweg woͤlte / jn wider hinumb bringe.</p><lb/> <p><note place="foot" n="959"> Wie das fasten sein soͤlle.</note> Das fasten aber / es seye gemein oder sonderbares fasten / so wil es vngenoͤt vnnd vnzwungen sein. Dann es muͦß nicht erzwungen werden / sonder auß froͤlichem freywilligem gemuͤt kommen. Was einer vngern thuͦt das thuͦt er nit<lb/></p> </div> </div> </body> </text> </TEI> [[108]/0308]
Die Zwentzigste
Red wenig / die aber redend hoͤr mit gedult. Biß ernsthafft / aber darumb nit grimm / noch das du einen der froͤlich ist verachten woͤllist. Biß begirig der wyßheit / vnd lern gern. Was du kanst / das mittheil one ruͦmsucht vnd hoffart dem der es von dir begaͤrt / Was du nit kanst / deß schemm dich nit / das du es von eim anderen begaͤrist zuͦ lernen. Ein weyser mensch wirt auch nichts wider gemeine sitten anfahen / noch das volck durch besondere vnd neüwe gattung deß laͤbens an sich haͤncken ꝛc. Das hab ich also vonn der bescheidenheit auß dem heiligen Bischoff Martino ewer lieb woͤllen vorlaͤsen. Gott aber sol man treülich anruͤffen vnd bitten / das er vns sein heiligen geist verlihen woͤlle / damit die tugend der bescheidenheit enthaltung vnd maͤßigkeit / durch deß selben krafft bey vns in disen stucken allen gruͤne. Dann wo vns der nicht hertz vnd gemuͤt darzuͦ gibt / so hoͤrend wir vergaͤbenlich so vil gebott daruͦn / vnd wo wir nit nuͤchter bescheiden vnd maͤßig laͤbend / so sind wir deß Christenlichen nammens nicht waͤrt.
957 Hiehaͤr gehoͤrt jetz auch die betrachtung deß fastens / von welchem wir auch ein wenig reden woͤllend. Christenliche fasten ist ein disciplin / verwarung vnd züchtigung deß leybs / so on zwungen auß freyer guͦtwilligkeit / von wegen gegenwirtiger not auffgenommen wirt / dadurch wir vns vor Gott demuͤtigend / vnd dem leib die sterckung vnd anreitzung deß fleischs entziehend / damit es dem geist gehorsamme. Dann so lang wir in disem staͤrblichen leyb laͤbend / so streitet das fleisch jmmerdar wider den geist / besonders aber denn zuͦmal so wir in aller gnuͤge vnd wollust laͤbend. Da entzücht nun das fasten / dem leyb / alles das / dadurch er angereitzt vnnd gesterckt wirt zuͦhandlen wider den willen vnnd das gefallen Gottes.
958 Die not aber von deren wegen das fasten auffgenommen wirt ist zweyerley. Ein gemeine / vnd ein besondere. Von gemeiner not wegen wirt das fasten fürgenommen / wenn etwan ein gemeiner vnfal einer gantzen gemeind begegnet / oder auff dem halß ligt. Soͤlicher fasten exempel habend wir in den Propheten. Als Joëlis am andern / Jone am dritten Capitel. Vnd soͤlichs fasten ist auch noch zur Apostel zeyt braucht worden / wie die histori der geschichten der Apostlen soͤlichs bezeüget. Dises fasten laßt sich ansehen / als ob es nicht vil anders / ja nichts anders gewesen seye / dann ein gemeine klag vnd trurigkeyt. Vnd deren exemplen begegnend eim in der geschrifft hin vnd wider gar vil / die da anzeigend vnd leerend / wie sich die heiligen je vnd je vor Gott demuͤtiget vnd waare buͦß gewürckt habind. Von besonderer not wegen aber / nimpt jm ein jeder selb zuͦ fasten für / so er empfindet / das er von seiner eignen begird angefochten wirt. Da entzeücht er dann der selbigen die materi / damit er dest minder in der selben entbrünne. Dann also spricht auch der Herr im Euangelio / das die kinder deß breütgams denn fastind / wenn der breütgam von jnen genommen wirt / das ist zur zeit der truͤbsal. Dann durch die hochzyt wirt verstanden das band / mit welchem wir Christo durch den glauben vnd geist verbunden vnd vereinbaret werdend. Dieweil das gantz ist / so froͤwt sich der gloͤubig allweg / Er ißt vnnd trinckt mit dancksagung vnd bescheidenheit so vil er darff / vnd froͤwt sich auch in denen ausseren gaben Gottes. So er aber empfindet / das der breütgam hinweg wil / oder jm gar nach auß dem hertzen entwichen ist / das ist / so er empfindet das der geist durch den gwalt deß fleischs erloͤschen / vnd der glaub erkalten wil / so facht er an baͤtten vnd fasten / damit er den breütgam behalte / oder so er hinweg woͤlte / jn wider hinumb bringe.
959 Das fasten aber / es seye gemein oder sonderbares fasten / so wil es vngenoͤt vnnd vnzwungen sein. Dann es muͦß nicht erzwungen werden / sonder auß froͤlichem freywilligem gemuͤt kommen. Was einer vngern thuͦt das thuͦt er nit
957 Vom fasten.
958 Zweyerley fasten.
959 Wie das fasten sein soͤlle.
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen … Siegfried F. Müller: Erstellung der Transkription nach DTA-Richtlinien
(2014-03-16T11:00:00Z)
Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Jurgita Baranauskaite, Justus-Liebig-Universität: Konvertierung nach DTA-Basisformat
(2014-03-16T11:00:00Z)
BSB - Bayerische Staatsbibliothek: Bereitstellung der Bilddigitalisate (Sign. 2 Hom. 44)
(2014-03-12T12:00:00Z)
Weitere Informationen:Anmerkungen zur Transkription:
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |