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Bullinger, Heinrich: Haußbuoch. Zürich, 1558.

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Predig.
gefellig machen / vnd nicht suochen was mir / sonder was vilen nutzlich ist / auff das sie sälig werdind, Darumb richtend die glöubigen all jren fleyß dahin / das sie Gott gefallind / das sie Gott preysind / das sie vilen nutz seyend. Dann in dem truckend sie auß die natur Gottes / dessen kinder sie sind. Dann der selb geüßt seine wolthaten auß über alle seine geschöpfften. Darumb sind auch seine kinder wolthätig.

Das hab ich auff diß mal also wöllen reden vonn der art natur vnnd eigenschafft / auch von der vrsach / vom end / vnd von der würckung vnnd frucht der guoten wercken / das ist in summa von allem dem das zuo waren guoten wercken gehört. Auß welchem ich hoff man wol vnnd heiter möge verston / wie den guoten wercken der glöubigen inn der geschrifft / der namm der gerechtikeit vnnd die grechtmachung / vnd Gott / das er die selbigen belone / zuogeben werde / das nichts destminder dises gruntlich hauptstuck vnnser religion vest vnnd steyff bestande / nammlich / das wir auß gnaden Gottes durch den glauben / vnd nicht durch die werck gerechtgmachet werdind. Darumb so ist nun nichts überigs / dann das wir Gott anrüffind vnd bittind vmb waren glauben inn den Herren Jesum / vnd das wir dise disputation von den guoten wercken / in das werck bringind / das ist / das wir den glauben / den wir vns mit worten bekennend haben in vnseren Herren Jesum Christum / mit waren guoten wercken außtruckind / vnd erzeigind. Amen.

Die Dreissigste Predig.

Von der sünd / und jren gestalten / nammlich von der erbsünd / von der tätlichen sünd /
vnnd von der sünd inn heiligen geist / auch vonn der gewüssen vnd gerechten straff der
sünden.

NVn ist überig das letst das am gsatzt hanget / wie ich doben geredt / nammlich die sünd. Damit ich nun vonn deren recht / warhafft / gruntlich vnd mit vil frucht eüwer aller reden möge / so lassend vns Gott ernstlich anrüffen vnd bitten.

1697Sünd nennend der mertheil für fäler / da wir nammlich fälend / nit allein an dem das war / billich / recht vnnd guot ist / sonnder da wir auch dem böseren volgend. Die Latiner deriuierend vnd ziehend das wörtli peccatum, das sie bruchend / a pellicatu, welches das laster ist / so die Ehman durch den geist der huory verderpt sind / vnd die huoren lieber habend dann jre Ehwyber. Welches sich dann zuo disem vnserem handel gantz wol schickt. Dann wir die glöubigen / sind vnserm Gott mit glauben verpflichtet als einem breütigam / da wir nun warlich sündend vnd huorend / so wir jhm andere Götter fürsetzend oder nebend jm auch anderen dienend / Jtem so wir die waren güter lassend ston vnnd allein denen die nun ein schatten sind / auch ytelen hoffnungen / vnnd den verderplichen wollüsten der wält / nachhengend. Zwüschend den wörtlinen aber peccatum vnd delictum, das ist sünd vnd fäler / machend sie den vnderscheid. Ein delictum oder fäler nennend sie / so das nicht geschicht das geschehen solt. Sünd aber / vnd peccatum / so das geschicht / das nicht geschehen solt. Sanct Hieronymus hat das wörtli delictum genommen / wie man sicht / für den ersten fal zuo sünden. Sanct Augustin spricht / peccatum, das ist sünd / geschicht wüssend / delictum aber / dz ist / fäler / vnwüssend. Jch find aber das dise wörtli / an etlichen orthen vnuerschidenlich eins fürs ander genommen werdend / doch das an etlichen orten das wörtli error vnd delictum / das ist jrrthumb vnd fäler / als ein milter wort

1697 Von dem wörtli Sünd

Predig.
gefellig machen / vnd nicht suͦchen was mir / sonder was vilen nutzlich ist / auff das sie saͤlig werdind, Darumb richtend die gloͤubigen all jren fleyß dahin / das sie Gott gefallind / das sie Gott preysind / das sie vilen nutz seyend. Dann in dem truckend sie auß die natur Gottes / dessen kinder sie sind. Dann der selb geüßt seine wolthaten auß über alle seine geschoͤpfften. Darumb sind auch seine kinder wolthaͤtig.

Das hab ich auff diß mal also woͤllen reden vonn der art natur vnnd eigenschafft / auch von der vrsach / vom end / vnd von der würckung vnnd frucht der guͦten wercken / das ist in summa von allem dem das zuͦ waren guͦten wercken gehoͤrt. Auß welchem ich hoff man wol vnnd heiter moͤge verston / wie den guͦten wercken der gloͤubigen inn der geschrifft / der namm der gerechtikeit vnnd die grechtmachung / vnd Gott / das er die selbigen belone / zuͦgeben werde / das nichts destminder dises gruntlich hauptstuck vnnser religion vest vnnd steyff bestande / nammlich / das wir auß gnaden Gottes durch den glauben / vnd nicht durch die werck gerechtgmachet werdind. Darumb so ist nun nichts überigs / dann das wir Gott anruͤffind vnd bittind vmb waren glauben inn den Herren Jesum / vnd das wir dise disputation von den guͦten wercken / in das werck bringind / das ist / das wir den glauben / den wir vns mit worten bekennend haben in vnseren Herren Jesum Christum / mit waren guͦten wercken außtruckind / vnd erzeigind. Amen.

Die Dreissigste Predig.

Von der sünd / und jren gestalten / nammlich von der erbsünd / von der taͤtlichen sünd /
vnnd von der sünd inn heiligen geist / auch vonn der gewüssen vnd gerechten straff der
sünden.

NVn ist überig das letst das am gsatzt hanget / wie ich doben geredt / nammlich die sünd. Damit ich nun vonn deren recht / warhafft / gruntlich vnd mit vil frucht eüwer aller reden moͤge / so lassend vns Gott ernstlich anruͤffen vnd bitten.

1697Sünd nennend der mertheil für faͤler / da wir nammlich faͤlend / nit allein an dem das war / billich / recht vnnd guͦt ist / sonnder da wir auch dem boͤseren volgend. Die Latiner deriuierend vnd ziehend das woͤrtli peccatum, das sie bruchend / à pellicatu, welches das laster ist / so die Ehman durch den geist der huͦry verderpt sind / vnd die huͦren lieber habend dann jre Ehwyber. Welches sich dann zuͦ disem vnserem handel gantz wol schickt. Dann wir die gloͤubigen / sind vnserm Gott mit glauben verpflichtet als einem breütigam / da wir nun warlich sündend vnd huͦrend / so wir jhm andere Goͤtter fürsetzend oder nebend jm auch anderen dienend / Jtem so wir die waren guͤter lassend ston vnnd allein denen die nun ein schatten sind / auch ytelen hoffnungen / vnnd den verderplichen wollüsten der waͤlt / nachhengend. Zwüschend den woͤrtlinen aber peccatum vnd delictum, das ist sünd vnd faͤler / machend sie den vnderscheid. Ein delictum oder faͤler nennend sie / so das nicht geschicht das geschehen solt. Sünd aber / vnd peccatum / so das geschicht / das nicht geschehen solt. Sanct Hieronymus hat das woͤrtli delictum genommen / wie man sicht / für den ersten fal zuͦ sünden. Sanct Augustin spricht / peccatum, das ist sünd / geschicht wüssend / delictum aber / dz ist / faͤler / vnwüssend. Jch find aber das dise woͤrtli / an etlichen orthen vnuerschidenlich eins fürs ander genommen werdend / doch das an etlichen orten das woͤrtli error vnd delictum / das ist jrrthumb vnd faͤler / als ein milter wort

1697 Von dem woͤrtli Sünd
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[CXCIX./0489] Predig. gefellig machen / vnd nicht suͦchen was mir / sonder was vilen nutzlich ist / auff das sie saͤlig werdind, Darumb richtend die gloͤubigen all jren fleyß dahin / das sie Gott gefallind / das sie Gott preysind / das sie vilen nutz seyend. Dann in dem truckend sie auß die natur Gottes / dessen kinder sie sind. Dann der selb geüßt seine wolthaten auß über alle seine geschoͤpfften. Darumb sind auch seine kinder wolthaͤtig. Das hab ich auff diß mal also woͤllen reden vonn der art natur vnnd eigenschafft / auch von der vrsach / vom end / vnd von der würckung vnnd frucht der guͦten wercken / das ist in summa von allem dem das zuͦ waren guͦten wercken gehoͤrt. Auß welchem ich hoff man wol vnnd heiter moͤge verston / wie den guͦten wercken der gloͤubigen inn der geschrifft / der namm der gerechtikeit vnnd die grechtmachung / vnd Gott / das er die selbigen belone / zuͦgeben werde / das nichts destminder dises gruntlich hauptstuck vnnser religion vest vnnd steyff bestande / nammlich / das wir auß gnaden Gottes durch den glauben / vnd nicht durch die werck gerechtgmachet werdind. Darumb so ist nun nichts überigs / dann das wir Gott anruͤffind vnd bittind vmb waren glauben inn den Herren Jesum / vnd das wir dise disputation von den guͦten wercken / in das werck bringind / das ist / das wir den glauben / den wir vns mit worten bekennend haben in vnseren Herren Jesum Christum / mit waren guͦten wercken außtruckind / vnd erzeigind. Amen. Die Dreissigste Predig. Von der sünd / und jren gestalten / nammlich von der erbsünd / von der taͤtlichen sünd / vnnd von der sünd inn heiligen geist / auch vonn der gewüssen vnd gerechten straff der sünden. NVn ist überig das letst das am gsatzt hanget / wie ich doben geredt / nammlich die sünd. Damit ich nun vonn deren recht / warhafft / gruntlich vnd mit vil frucht eüwer aller reden moͤge / so lassend vns Gott ernstlich anruͤffen vnd bitten. 1697Sünd nennend der mertheil für faͤler / da wir nammlich faͤlend / nit allein an dem das war / billich / recht vnnd guͦt ist / sonnder da wir auch dem boͤseren volgend. Die Latiner deriuierend vnd ziehend das woͤrtli peccatum, das sie bruchend / à pellicatu, welches das laster ist / so die Ehman durch den geist der huͦry verderpt sind / vnd die huͦren lieber habend dann jre Ehwyber. Welches sich dann zuͦ disem vnserem handel gantz wol schickt. Dann wir die gloͤubigen / sind vnserm Gott mit glauben verpflichtet als einem breütigam / da wir nun warlich sündend vnd huͦrend / so wir jhm andere Goͤtter fürsetzend oder nebend jm auch anderen dienend / Jtem so wir die waren guͤter lassend ston vnnd allein denen die nun ein schatten sind / auch ytelen hoffnungen / vnnd den verderplichen wollüsten der waͤlt / nachhengend. Zwüschend den woͤrtlinen aber peccatum vnd delictum, das ist sünd vnd faͤler / machend sie den vnderscheid. Ein delictum oder faͤler nennend sie / so das nicht geschicht das geschehen solt. Sünd aber / vnd peccatum / so das geschicht / das nicht geschehen solt. Sanct Hieronymus hat das woͤrtli delictum genommen / wie man sicht / für den ersten fal zuͦ sünden. Sanct Augustin spricht / peccatum, das ist sünd / geschicht wüssend / delictum aber / dz ist / faͤler / vnwüssend. Jch find aber das dise woͤrtli / an etlichen orthen vnuerschidenlich eins fürs ander genommen werdend / doch das an etlichen orten das woͤrtli error vnd delictum / das ist jrrthumb vnd faͤler / als ein milter wort 1697 Von dem woͤrtli Sünd

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Siegfried F. Müller: Erstellung der Transkription nach DTA-Richtlinien (2014-03-16T11:00:00Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
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Zitationshilfe: Bullinger, Heinrich: Haußbuoch. Zürich, 1558, S. CXCIX.. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/bullinger_haussbuoch_1558/489>, abgerufen am 22.11.2024.