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Bullinger, Heinrich: Haußbuoch. Zürich, 1558.

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Die Vier vnd dreissigste
gebrauchen vnd nichts dahinden lassen. Also hort S. Paul von Gott das er jm heiter sagt2184 / wie du zuo Jerusalem von mir zeüget hast / also muost du auch zuo Rom zeügen. Vnd wiewol er an der warheit der verheissungen Gottes nichts zweiflet / auch wol wußt die krafft der göttlichen fürsähung / noch nichts destminder schickt er seiner schwöster sun / (der jm anzeigt / wie die Juden zuosammen geschworen hattend jhn zuo tödten) zum obersten hauptman / das er jhn bäte / das er jn auff der Juden begären nicht herfür fürte. Er ließ sich auch gern füren von den Römischen kriegßleüten / die jn beleitetend biß gen Antipatrida / vnd von den reüteren / die jhn da dannen fürtend biß gen Cesarien. Also2185 hernach da er im Adriatischen meer schiffet / vnd nach was einem gefärlichen schiffbruch / vnd die anderen seine mittgsellen im schiff übel erschrocken warend / da sprach er / Jch ermanen euch / das jr guots muots seyend / dann keines läben wirt auß vns vmbkommen / sonder allein das schiff. Dann dise nacht ist bey mir gestanden der Engel Gottes / deß ich bin vnd dem ich dienen / vnd sprach / Förcht dir nicht Paule / du muost für den keiser gestellt werden. Vnd sihe / Gott hat dir geschänckt alle die mit dir schiffend. Darumb lieben männer sind guots muots / dann ich glaub meinem Gott / es wirt also geschähen wie mir gesagt ist. Noch hernach bald / do die schiffleüt auß dem schiff fliehen woltend / sprach äben diser Paulus zum hauptman vnd zuo den kriegßlüten / wenn dise nicht im schiff bleibend / so mögend jr nicht behalten werden. Darumb so ghörend auch die mittel durch die Gott würckt zur fürsichtikeit Gottes / deßhalb sol man sie nicht verachten. Es sind zwar allerley gewitter sie seyend von feür / lufft / oder wasser / auß der verwaltung vnd fürsichtikeit Gottes. Dann der himmel macht das erdtrich fruchtbar / die wasser fliessend hin vnd wider / das erdtrich bringt seine frücht / aber alles nicht ongfärt vnd auß eigner / sonder auß Gottes krafft. Vnd wiewol die glöubigen nicht der meinung sind das hierinn ützit geschähe von wegen jrer verdiensten / wie dann der Herr / bey dem Matheo spricht2186 / Der vatter laßt sein rägen fallen über die gerechten vnnd über die vngerechten / so vergessend sie doch nimmer der worten deß Propheten der da spricht2187 / So jr wöllend vnd gehorsamm sind / so werdend jr das best im land niessen / So jr aber widerspennig sein werdend / so werdend jr vom schwärt gefrässen werden. Dann der mund deß Herren hatts geredt. Dann vor jm hat Moses der groß Prophet Gottes gesprochen2188 / Wenn du der stimm deß Herren deines Gottes losen vnd gehorsamm sein wirst / das du seine gebott behaltist vnnd thügist / so werdend alle sägen auff dich kommen. Gesägnet wirst du sein in der statt / vnd gesägnet auff dem väld. Gesägnet wirt sein die frucht deins leybs / vnd gesägnet wirt sein die frucht der erden. Der Herr wirt dir den himmel selb auff thuon / das er deinem land rägen gebe zuo seiner zeit. So du aber die stimm deß Herren deines Gotts nicht hören wirst / das du sie haltist vnd thügist / so werdend alle flüch über dich kommen. Verflücht wirst du sein in der statt / vnd verflücht auff dem väld: Der himmel ob deinem haupt wirt Ehrin sein / vnnd der Herr wirt dich schlahen mit vilen plagen etc. Es bezügend auch die historien / das dises alles also dem volck Gottes widerfaren seye / freylich nicht on Gottes fürsichtikeit. Aller guoter fal ist Gottes sägen. Trübsal vnd widerwertikeit ist sein fluoch. Darauß nemmend nun die glöubigen ab / das der menschen sachen durch Gottes fürsichtikeit verwalten vnd regiert werdind / doch das sie darumb darbey nicht schlaffen noch die mittel verachten / sonnder mit allem fleiß vnd ernst durch die gnad Gottes in den wägen vnd mittlen / oder gebotten vnnd ordnungen Gottes wandlen söllind. Dann Gottes fürsichtikeit zerstört die ordnung der dingen nicht / thuot auch nicht ab die ämpter deß läbens / fleiß vnd geschicklikeit / Jtem hept rechte verwaltung vnnd gehorsamme nit auff / sonnder würckt durch dise ding deren

2184 Acto.23.
2185 Act.27.
2186 Mat.5.
2187 Esa.1.
2188 Deut.28.

Die Vier vnd dreissigste
gebrauchen vnd nichts dahinden lassen. Also hort S. Paul von Gott das er jm heiter sagt2184 / wie du zuͦ Jerusalem von mir zeüget hast / also muͦst du auch zuͦ Rom zeügen. Vnd wiewol er an der warheit der verheissungen Gottes nichts zweiflet / auch wol wußt die krafft der goͤttlichen fürsaͤhung / noch nichts destminder schickt er seiner schwoͤster sun / (der jm anzeigt / wie die Juden zuͦsammen geschworen hattend jhn zuͦ toͤdten) zum obersten hauptman / das er jhn baͤte / das er jn auff der Juden begaͤren nicht herfür fuͤrte. Er ließ sich auch gern fuͤren von den Roͤmischen kriegßleüten / die jn beleitetend biß gen Antipatrida / vnd von den reüteren / die jhn da dannen fuͤrtend biß gen Cesarien. Also2185 hernach da er im Adriatischen meer schiffet / vnd nach was einem gefaͤrlichen schiffbruch / vnd die anderen seine mittgsellen im schiff übel erschrocken warend / da sprach er / Jch ermanen euch / das jr guͦts muͦts seyend / dann keines laͤben wirt auß vns vmbkommen / sonder allein das schiff. Dann dise nacht ist bey mir gestanden der Engel Gottes / deß ich bin vnd dem ich dienen / vnd sprach / Foͤrcht dir nicht Paule / du muͦst für den keiser gestellt werden. Vnd sihe / Gott hat dir geschaͤnckt alle die mit dir schiffend. Darumb lieben maͤnner sind guͦts muͦts / dann ich glaub meinem Gott / es wirt also geschaͤhen wie mir gesagt ist. Noch hernach bald / do die schiffleüt auß dem schiff fliehen woltend / sprach aͤben diser Paulus zum hauptman vnd zuͦ den kriegßlüten / wenn dise nicht im schiff bleibend / so moͤgend jr nicht behalten werden. Darumb so ghoͤrend auch die mittel durch die Gott würckt zur fürsichtikeit Gottes / deßhalb sol man sie nicht verachten. Es sind zwar allerley gewitter sie seyend von feür / lufft / oder wasser / auß der verwaltung vnd fürsichtikeit Gottes. Dann der himmel macht das erdtrich fruchtbar / die wasser fliessend hin vnd wider / das erdtrich bringt seine frücht / aber alles nicht ongfaͤrt vnd auß eigner / sonder auß Gottes krafft. Vnd wiewol die gloͤubigen nicht der meinung sind das hierinn ützit geschaͤhe von wegen jrer verdiensten / wie dann der Herr / bey dem Matheo spricht2186 / Der vatter laßt sein raͤgen fallen über die gerechten vnnd über die vngerechten / so vergessend sie doch nimmer der worten deß Propheten der da spricht2187 / So jr woͤllend vnd gehorsamm sind / so werdend jr das best im land niessen / So jr aber widerspennig sein werdend / so werdend jr vom schwaͤrt gefraͤssen werden. Dann der mund deß Herren hatts geredt. Dann vor jm hat Moses der groß Prophet Gottes gesprochen2188 / Wenn du der stimm deß Herren deines Gottes losen vnd gehorsamm sein wirst / das du seine gebott behaltist vnnd thuͤgist / so werdend alle saͤgen auff dich kommen. Gesaͤgnet wirst du sein in der statt / vnd gesaͤgnet auff dem vaͤld. Gesaͤgnet wirt sein die frucht deins leybs / vnd gesaͤgnet wirt sein die frucht der erden. Der Herr wirt dir den himmel selb auff thuͦn / das er deinem land raͤgen gebe zuͦ seiner zeit. So du aber die stimm deß Herren deines Gotts nicht hoͤren wirst / das du sie haltist vnd thuͤgist / so werdend alle fluͤch über dich kommen. Verfluͤcht wirst du sein in der statt / vnd verfluͤcht auff dem vaͤld: Der himmel ob deinem haupt wirt Ehrin sein / vnnd der Herr wirt dich schlahen mit vilen plagen ꝛc. Es bezügend auch die historien / das dises alles also dem volck Gottes widerfaren seye / freylich nicht on Gottes fürsichtikeit. Aller guͦter fal ist Gottes saͤgen. Truͤbsal vnd widerwertikeit ist sein fluͦch. Darauß nemmend nun die gloͤubigen ab / das der menschen sachen durch Gottes fürsichtikeit verwalten vnd regiert werdind / doch das sie darumb darbey nicht schlaffen noch die mittel verachten / sonnder mit allem fleiß vnd ernst durch die gnad Gottes in den waͤgen vnd mittlen / oder gebotten vnnd ordnungen Gottes wandlen soͤllind. Dann Gottes fürsichtikeit zerstoͤrt die ordnung der dingen nicht / thuͦt auch nicht ab die aͤmpter deß laͤbens / fleiß vnd geschicklikeit / Jtem hept rechte verwaltung vnnd gehorsamme nit auff / sonnder würckt durch dise ding deren

2184 Acto.23.
2185 Act.27.
2186 Mat.5.
2187 Esa.1.
2188 Deut.28.
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                   Also hort S. Paul von Gott das er jm heiter sagt<note place="foot" n="2184"> Acto.23.</note> / wie du zu&#x0366; Jerusalem von mir
                   zeüget hast / also mu&#x0366;st du auch zu&#x0366; Rom zeügen. Vnd wiewol er an der warheit der
                   verheissungen Gottes nichts zweiflet / auch wol wußt die krafft der go&#x0364;ttlichen
                   fürsa&#x0364;hung / noch nichts destminder schickt er seiner schwo&#x0364;ster sun / (der jm
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                   hernach bald / do die schiffleüt auß dem schiff fliehen woltend / sprach a&#x0364;ben
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                   bleibend / so mo&#x0364;gend jr nicht behalten werden. Darumb so gho&#x0364;rend auch die mittel
                   durch die Gott würckt zur fürsichtikeit Gottes / deßhalb sol man sie nicht
                   verachten. Es sind zwar allerley gewitter sie seyend von feür / lufft / oder
                   wasser / auß der verwaltung vnd fürsichtikeit Gottes. Dann der himmel macht das
                   erdtrich fruchtbar / die wasser fliessend hin vnd wider / das erdtrich bringt
                   seine frücht / aber alles nicht ongfa&#x0364;rt vnd auß eigner / sonder auß Gottes krafft.
                   Vnd wiewol die glo&#x0364;ubigen nicht der meinung sind das hierinn ützit gescha&#x0364;he
                   von wegen jrer verdiensten / wie dann der Herr / bey dem Matheo spricht<note place="foot" n="2186"> Mat.5.</note> / Der vatter laßt
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                   doch nimmer der worten deß Propheten der da spricht<note place="foot" n="2187"> Esa.1.</note> / So jr wo&#x0364;llend vnd gehorsamm sind /
                   so werdend jr das best im land niessen / So jr aber widerspennig
                   sein werdend / so werdend jr vom schwa&#x0364;rt gefra&#x0364;ssen werden. Dann der mund deß
                   Herren hatts geredt. Dann vor jm hat Moses der groß Prophet Gottes gesprochen<note place="foot" n="2188"> Deut.28.</note> / Wenn du
                   der stimm deß Herren deines Gottes losen vnd gehorsamm sein wirst / das du seine
                   gebott behaltist vnnd thu&#x0364;gist / so werdend alle sa&#x0364;gen auff dich kommen. Gesa&#x0364;gnet
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                   das sie darumb darbey nicht schlaffen noch die mittel verachten / sonnder mit
                   allem fleiß vnd ernst durch die gnad Gottes in den wa&#x0364;gen vnd mittlen / oder
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[[264]/0620] Die Vier vnd dreissigste gebrauchen vnd nichts dahinden lassen. Also hort S. Paul von Gott das er jm heiter sagt 2184 / wie du zuͦ Jerusalem von mir zeüget hast / also muͦst du auch zuͦ Rom zeügen. Vnd wiewol er an der warheit der verheissungen Gottes nichts zweiflet / auch wol wußt die krafft der goͤttlichen fürsaͤhung / noch nichts destminder schickt er seiner schwoͤster sun / (der jm anzeigt / wie die Juden zuͦsammen geschworen hattend jhn zuͦ toͤdten) zum obersten hauptman / das er jhn baͤte / das er jn auff der Juden begaͤren nicht herfür fuͤrte. Er ließ sich auch gern fuͤren von den Roͤmischen kriegßleüten / die jn beleitetend biß gen Antipatrida / vnd von den reüteren / die jhn da dannen fuͤrtend biß gen Cesarien. Also 2185 hernach da er im Adriatischen meer schiffet / vnd nach was einem gefaͤrlichen schiffbruch / vnd die anderen seine mittgsellen im schiff übel erschrocken warend / da sprach er / Jch ermanen euch / das jr guͦts muͦts seyend / dann keines laͤben wirt auß vns vmbkommen / sonder allein das schiff. Dann dise nacht ist bey mir gestanden der Engel Gottes / deß ich bin vnd dem ich dienen / vnd sprach / Foͤrcht dir nicht Paule / du muͦst für den keiser gestellt werden. Vnd sihe / Gott hat dir geschaͤnckt alle die mit dir schiffend. Darumb lieben maͤnner sind guͦts muͦts / dann ich glaub meinem Gott / es wirt also geschaͤhen wie mir gesagt ist. Noch hernach bald / do die schiffleüt auß dem schiff fliehen woltend / sprach aͤben diser Paulus zum hauptman vnd zuͦ den kriegßlüten / wenn dise nicht im schiff bleibend / so moͤgend jr nicht behalten werden. Darumb so ghoͤrend auch die mittel durch die Gott würckt zur fürsichtikeit Gottes / deßhalb sol man sie nicht verachten. Es sind zwar allerley gewitter sie seyend von feür / lufft / oder wasser / auß der verwaltung vnd fürsichtikeit Gottes. Dann der himmel macht das erdtrich fruchtbar / die wasser fliessend hin vnd wider / das erdtrich bringt seine frücht / aber alles nicht ongfaͤrt vnd auß eigner / sonder auß Gottes krafft. Vnd wiewol die gloͤubigen nicht der meinung sind das hierinn ützit geschaͤhe von wegen jrer verdiensten / wie dann der Herr / bey dem Matheo spricht 2186 / Der vatter laßt sein raͤgen fallen über die gerechten vnnd über die vngerechten / so vergessend sie doch nimmer der worten deß Propheten der da spricht 2187 / So jr woͤllend vnd gehorsamm sind / so werdend jr das best im land niessen / So jr aber widerspennig sein werdend / so werdend jr vom schwaͤrt gefraͤssen werden. Dann der mund deß Herren hatts geredt. Dann vor jm hat Moses der groß Prophet Gottes gesprochen 2188 / Wenn du der stimm deß Herren deines Gottes losen vnd gehorsamm sein wirst / das du seine gebott behaltist vnnd thuͤgist / so werdend alle saͤgen auff dich kommen. Gesaͤgnet wirst du sein in der statt / vnd gesaͤgnet auff dem vaͤld. Gesaͤgnet wirt sein die frucht deins leybs / vnd gesaͤgnet wirt sein die frucht der erden. Der Herr wirt dir den himmel selb auff thuͦn / das er deinem land raͤgen gebe zuͦ seiner zeit. So du aber die stimm deß Herren deines Gotts nicht hoͤren wirst / das du sie haltist vnd thuͤgist / so werdend alle fluͤch über dich kommen. Verfluͤcht wirst du sein in der statt / vnd verfluͤcht auff dem vaͤld: Der himmel ob deinem haupt wirt Ehrin sein / vnnd der Herr wirt dich schlahen mit vilen plagen ꝛc. Es bezügend auch die historien / das dises alles also dem volck Gottes widerfaren seye / freylich nicht on Gottes fürsichtikeit. Aller guͦter fal ist Gottes saͤgen. Truͤbsal vnd widerwertikeit ist sein fluͦch. Darauß nemmend nun die gloͤubigen ab / das der menschen sachen durch Gottes fürsichtikeit verwalten vnd regiert werdind / doch das sie darumb darbey nicht schlaffen noch die mittel verachten / sonnder mit allem fleiß vnd ernst durch die gnad Gottes in den waͤgen vnd mittlen / oder gebotten vnnd ordnungen Gottes wandlen soͤllind. Dann Gottes fürsichtikeit zerstoͤrt die ordnung der dingen nicht / thuͦt auch nicht ab die aͤmpter deß laͤbens / fleiß vnd geschicklikeit / Jtem hept rechte verwaltung vnnd gehorsamme nit auff / sonnder würckt durch dise ding deren 2184 Acto.23. 2185 Act.27. 2186 Mat.5. 2187 Esa.1. 2188 Deut.28.

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Jurgita Baranauskaite, Justus-Liebig-Universität: Konvertierung nach DTA-Basisformat (2014-03-16T11:00:00Z)
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Zitationshilfe: Bullinger, Heinrich: Haußbuoch. Zürich, 1558, S. [264]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/bullinger_haussbuoch_1558/620>, abgerufen am 22.11.2024.