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Bullinger, Heinrich: Haußbuoch. Zürich, 1558.

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Predig.
göttlicher gestalt sein / wirt heiter erleüteret durch das stuck das jhm engegen gesetzt wirt. Dann es volget / vnnd hatt die gestallt eins knechts angenommen. Welches abermals durch das nachgende erleüteret wirt / Vnd ist gleich worden wie ein anderer mensch / das ist / er ist ein warer mensch worden / anderen menschen nienerinn vngleich / außgenommen die sünd / welches an anderen orten heiter außtruckt wirt. Vnd hie setzt er weiter hinzuo / vnd ist an gebärden als ein mensch erfunden. Darumb so heißt in göttlicher gstallt sein / Gott gleich vnd eines wäsens mit jm sein. Dann er setzt darzuo / vnd hatt es nicht ein raub geachtet Gott gleich zuo sein. Raub ist eins fremden dings anmassung / dann es wirt mitt vnbill besessen. Darumb so ist der sun von natur vnd eigenlicher weyß dem vatter gleich / vnnd warer Gott. Vnnd ist dises der verstand der worten Pauli. Wiewol der Sun einer herrlikeit vnnd Maiestat mitt dem vatter was / vnnd inn diser herrlikeit wol hette mögen bleiben on erniderung / so hatt er sich doch lieber wöllen ringeren vnnd vernütigen / das ist / menschliche natur an sich nemmen / vnd sich inn gfar deßgleich auch inn tod selb begäben. Dann sonst so ist er nach der Gottheit nichts veränderet worden / dann Gott ist vnwandelbar / vnd keinen enderungen vnderworffen. Dieweil nun dem also / so spricht S. Ambrosius libro de fide contra Arianos cap. 5. recht. Dieweil du nun dise einikeit der substantz im vatter vnd im Sun / nitt nun auß Prophetischer / sonder auch auß Euangelischer glaubwirdige erkenst / wie sagst du dann / das daß homousion / das ist das er dem vatter mitsubstantzlich sey / in der heiligen geschrifft nit funden werde / gerad als ob das homousion neißwas anders sey / dann das / das er spricht / Jch bin von Gott dem vatter außgangen. Jtem / Jch vnd der vatter sind eins etc. Disem seinem leermeister volget auch sein jünger der heilig Augustinus in Altercatione cum Pascentio, da er das homousion mit orten der heiligen geschrifft bestätiget / vnd anzeigt / das es wol vnd recht in vnserem glauben vnd religion gebraucht werde. Dasselbig thuot er auch lib. 3. contra Maximianum den Arianischen Bischoff cap. 14. Was ists aber von nöten vil dessen auff ein ander hauffen? dann ich hoffen es seye mit disen heiteren orten der heiligen geschrifft gnuogsam erzeigt / das der Sun mit dem vatter einer substantz vnnd eines wäsens seye / vnnd das wir es auch also glauben söllind. Dises hoffend wir aber / werden auch in volgender tractation nochmalen durch die zeügnussen der geschrifft nicht wenig erleüterung empfahen.

2368 Das vnnser Herr Jesus Christus der Sun Gottes warer Gott seye / hatt Arius mit seinen anhengeren verlougnet. Die warhaffte geschrifft aber lert vnnd bestätiget es so heiter / das daran niemand zweiflen mag dem ächt die warheit zuo hertzen ist . Da wöllend wir nun hie zuogegen etliche der aller heiteristen vnd verstenntlichisten zeügnussen vnnd argumenten setzen / mitt welchen durch hilff vnd mitlung deß heiligen geists vnser glaub bekrefftiget / vnnd die allgemein recht warheit erleüteret werde.

Matth. am iij. cap. Do vnser Herr durch Joannem den Töuffer getaufft was / da thatend sich die himmel auff / vnd steig der heilig geist herab in einer tuben gestalt auff das haupt vnsers Herren Jesu Christi / vnd ward auch vonn stund an ein stimm auß den wolcken gehört / mit deren die göttlich maiestat also redt / dises ist mein geliebter Sun in dem mein seel versünt ist. Vnd Joannes der Töuffer spricht bey Joanne dem Euangelisten / Jch sach den Geist herabsteigen / inn einer tauben gestallt vom himmel / vnnd bleib auff jhm. Vnnd ich bekannt jhn nicht / Aber der mich gesendet hatt / das ich mit wasser tauffte / der sprach zuo mir / auff welchen du sehen wirst den geist herab steigen vnnd auff jhm bleiben / der ists / der mitt dem heiligen geist taufft. Vnnd ich habs

2368 Das der sun Gottes warer Gott seye.

Predig.
goͤttlicher gestalt sein / wirt heiter erleüteret durch das stuck das jhm engegen gesetzt wirt. Dann es volget / vnnd hatt die gestallt eins knechts angenommen. Welches abermals durch das nachgende erleüteret wirt / Vnd ist gleich worden wie ein anderer mensch / das ist / er ist ein warer mensch worden / anderen menschen nienerinn vngleich / außgenommen die sünd / welches an anderen orten heiter außtruckt wirt. Vnd hie setzt er weiter hinzuͦ / vnd ist an gebaͤrden als ein mensch erfunden. Darumb so heißt in goͤttlicher gstallt sein / Gott gleich vnd eines waͤsens mit jm sein. Dann er setzt darzuͦ / vnd hatt es nicht ein raub geachtet Gott gleich zuͦ sein. Raub ist eins fremden dings anmassung / dann es wirt mitt vnbill besessen. Darumb so ist der sun von natur vnd eigenlicher weyß dem vatter gleich / vnnd warer Gott. Vnnd ist dises der verstand der worten Pauli. Wiewol der Sun einer herrlikeit vnnd Maiestat mitt dem vatter was / vnnd inn diser herrlikeit wol hette moͤgen bleiben on erniderung / so hatt er sich doch lieber woͤllen ringeren vnnd vernütigen / das ist / menschliche natur an sich nemmen / vnd sich inn gfar deßgleich auch inn tod selb begaͤben. Dann sonst so ist er nach der Gottheit nichts veraͤnderet worden / dann Gott ist vnwandelbar / vnd keinen enderungen vnderworffen. Dieweil nun dem also / so spricht S. Ambrosius libro de fide contra Arianos cap. 5. recht. Dieweil du nun dise einikeit der substantz im vatter vnd im Sun / nitt nun auß Prophetischer / sonder auch auß Euangelischer glaubwirdige erkenst / wie sagst du dann / das daß homousion / das ist das er dem vatter mitsubstantzlich sey / in der heiligen geschrifft nit funden werde / gerad als ob das homousion neißwas anders sey / dann das / das er spricht / Jch bin von Gott dem vatter außgangen. Jtem / Jch vnd der vatter sind eins ꝛc. Disem seinem leermeister volget auch sein jünger der heilig Augustinus in Altercatione cum Pascentio, da er das homousion mit orten der heiligen geschrifft bestaͤtiget / vnd anzeigt / das es wol vnd recht in vnserem glauben vnd religion gebraucht werde. Dasselbig thuͦt er auch lib. 3. contra Maximianum den Arianischen Bischoff cap. 14. Was ists aber von noͤten vil dessen auff ein ander hauffen? dann ich hoffen es seye mit disen heiteren orten der heiligen geschrifft gnuͦgsam erzeigt / das der Sun mit dem vatter einer substantz vnnd eines waͤsens seye / vnnd das wir es auch also glauben soͤllind. Dises hoffend wir aber / werden auch in volgender tractation nochmalen durch die zeügnussen der geschrifft nicht wenig erleüterung empfahen.

2368 Das vnnser Herr Jesus Christus der Sun Gottes warer Gott seye / hatt Arius mit seinen anhengeren verlougnet. Die warhaffte geschrifft aber lert vnnd bestaͤtiget es so heiter / das daran niemand zweiflen mag dem aͤcht die warheit zuͦ hertzen ist . Da woͤllend wir nun hie zuͦgegen etliche der aller heiteristen vnd verstenntlichisten zeügnussen vnnd argumenten setzen / mitt welchen durch hilff vnd mitlung deß heiligen geists vnser glaub bekrefftiget / vnnd die allgemein recht warheit erleüteret werde.

Matth. am iij. cap. Do vnser Herr durch Joannem den Toͤuffer getaufft was / da thatend sich die himmel auff / vnd steig der heilig geist herab in einer tuben gestalt auff das haupt vnsers Herren Jesu Christi / vnd ward auch vonn stund an ein stimm auß den wolcken gehoͤrt / mit deren die goͤttlich maiestat also redt / dises ist mein geliebter Sun in dem mein seel versuͤnt ist. Vnd Joannes der Toͤuffer spricht bey Joanne dem Euangelisten / Jch sach den Geist herabsteigen / inn einer tauben gestallt vom himmel / vnnd bleib auff jhm. Vnnd ich bekannt jhn nicht / Aber der mich gesendet hatt / das ich mit wasser tauffte / der sprach zuͦ mir / auff welchen du sehen wirst den geist herab steigen vnnd auff jhm bleiben / der ists / der mitt dem heiligen geist taufft. Vnnd ich habs

2368 Das der sun Gottes warer Gott seye.
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                   dise einikeit der substantz im vatter vnd im Sun / nitt nun auß Prophetischer /
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[CCLXXXII./0655] Predig. goͤttlicher gestalt sein / wirt heiter erleüteret durch das stuck das jhm engegen gesetzt wirt. Dann es volget / vnnd hatt die gestallt eins knechts angenommen. Welches abermals durch das nachgende erleüteret wirt / Vnd ist gleich worden wie ein anderer mensch / das ist / er ist ein warer mensch worden / anderen menschen nienerinn vngleich / außgenommen die sünd / welches an anderen orten heiter außtruckt wirt. Vnd hie setzt er weiter hinzuͦ / vnd ist an gebaͤrden als ein mensch erfunden. Darumb so heißt in goͤttlicher gstallt sein / Gott gleich vnd eines waͤsens mit jm sein. Dann er setzt darzuͦ / vnd hatt es nicht ein raub geachtet Gott gleich zuͦ sein. Raub ist eins fremden dings anmassung / dann es wirt mitt vnbill besessen. Darumb so ist der sun von natur vnd eigenlicher weyß dem vatter gleich / vnnd warer Gott. Vnnd ist dises der verstand der worten Pauli. Wiewol der Sun einer herrlikeit vnnd Maiestat mitt dem vatter was / vnnd inn diser herrlikeit wol hette moͤgen bleiben on erniderung / so hatt er sich doch lieber woͤllen ringeren vnnd vernütigen / das ist / menschliche natur an sich nemmen / vnd sich inn gfar deßgleich auch inn tod selb begaͤben. Dann sonst so ist er nach der Gottheit nichts veraͤnderet worden / dann Gott ist vnwandelbar / vnd keinen enderungen vnderworffen. Dieweil nun dem also / so spricht S. Ambrosius libro de fide contra Arianos cap. 5. recht. Dieweil du nun dise einikeit der substantz im vatter vnd im Sun / nitt nun auß Prophetischer / sonder auch auß Euangelischer glaubwirdige erkenst / wie sagst du dann / das daß homousion / das ist das er dem vatter mitsubstantzlich sey / in der heiligen geschrifft nit funden werde / gerad als ob das homousion neißwas anders sey / dann das / das er spricht / Jch bin von Gott dem vatter außgangen. Jtem / Jch vnd der vatter sind eins ꝛc. Disem seinem leermeister volget auch sein jünger der heilig Augustinus in Altercatione cum Pascentio, da er das homousion mit orten der heiligen geschrifft bestaͤtiget / vnd anzeigt / das es wol vnd recht in vnserem glauben vnd religion gebraucht werde. Dasselbig thuͦt er auch lib. 3. contra Maximianum den Arianischen Bischoff cap. 14. Was ists aber von noͤten vil dessen auff ein ander hauffen? dann ich hoffen es seye mit disen heiteren orten der heiligen geschrifft gnuͦgsam erzeigt / das der Sun mit dem vatter einer substantz vnnd eines waͤsens seye / vnnd das wir es auch also glauben soͤllind. Dises hoffend wir aber / werden auch in volgender tractation nochmalen durch die zeügnussen der geschrifft nicht wenig erleüterung empfahen. 2368 Das vnnser Herr Jesus Christus der Sun Gottes warer Gott seye / hatt Arius mit seinen anhengeren verlougnet. Die warhaffte geschrifft aber lert vnnd bestaͤtiget es so heiter / das daran niemand zweiflen mag dem aͤcht die warheit zuͦ hertzen ist . Da woͤllend wir nun hie zuͦgegen etliche der aller heiteristen vnd verstenntlichisten zeügnussen vnnd argumenten setzen / mitt welchen durch hilff vnd mitlung deß heiligen geists vnser glaub bekrefftiget / vnnd die allgemein recht warheit erleüteret werde. Matth. am iij. cap. Do vnser Herr durch Joannem den Toͤuffer getaufft was / da thatend sich die himmel auff / vnd steig der heilig geist herab in einer tuben gestalt auff das haupt vnsers Herren Jesu Christi / vnd ward auch vonn stund an ein stimm auß den wolcken gehoͤrt / mit deren die goͤttlich maiestat also redt / dises ist mein geliebter Sun in dem mein seel versuͤnt ist. Vnd Joannes der Toͤuffer spricht bey Joanne dem Euangelisten / Jch sach den Geist herabsteigen / inn einer tauben gestallt vom himmel / vnnd bleib auff jhm. Vnnd ich bekannt jhn nicht / Aber der mich gesendet hatt / das ich mit wasser tauffte / der sprach zuͦ mir / auff welchen du sehen wirst den geist herab steigen vnnd auff jhm bleiben / der ists / der mitt dem heiligen geist taufft. Vnnd ich habs 2368 Das der sun Gottes warer Gott seye.

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Zitationshilfe: Bullinger, Heinrich: Haußbuoch. Zürich, 1558, S. CCLXXXII.. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/bullinger_haussbuoch_1558/655>, abgerufen am 22.11.2024.