Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Bullinger, Heinrich: Haußbuoch. Zürich, 1558.

Bild:
<< vorherige Seite

Predig.
hattend von jnen faren. Dann wär ist / der laugnen dörffe / dann das auch dozmalen jnen der Herr zuogegen gewesen seye. Darumb so ist er in himmlen / nicht auff erden / nach der weiß deß waaren leibs. Allenthalben aber ist vnser Herr in himmlen vnnd auff erden / nach seiner vnendtlichen Gottheyt. Ein mensch hatt auch sein seel vnnd leib / vnnd wiewol die gar vngleicher natur sind / so machend sie doch allein ein person vnnd nicht zwo. Vnnd wär einem yeden auß disen / sein eigenschafft zuogibt vnnd schirmpt / der zertrennt drumb die person keines wägs. Der leib schlaafft / die seel schlaafft nicht. Dise eigenschafften deren stucken machend darumb nicht zwo personen. Hiehar bedunckt mich dienen / das Theodoretus in dem dritten Dialogo also schreibt vnnd spricht / Wir lösend die natürlich vereinbarung der seelen vnnd deß leibs nicht auff / wir sünderend auch die seelen von jhren eignen leichnammen nicht ab / sonder betrachtend die eigenschafften der naturen. Darumb da die geschrifft spricht / Es bestattetend aber Stephanum Gottßförchtige männer / vnnd hattend ein grosse klag über jhn / woltest da sagen das die seel mitt dem leib vergraben wäre? Jch achten es nicht. Jtem da du hörst den Ertzvatter Jacob sprächen / vergrabend mich bey meinen vätteren / da verstast du wol das söllichs vonn dem leib nicht vonn der seelen geredt ist. Darnäbend lisest du / Daselbst habend sie Abraham begraben vnnd Saram sein haußfrauwen etc. Jnn welchem die geschrifft deß leibs nicht gedenckt / sonder truckt durch die nammen die seel mitt sampt dem leib auß. Noch so vnderscheidend wir recht / vnnd sprächend das die seelen vntödtlich vnnd allein die leichnam der Ertzvätteren in der zwifachen hüli begraben sygind. Also habend wir auch ein gewonheyt zuo reden / an disem oder jhenem ort ist diser oder jhener begraben / vnnd sagend nicht dessen oder jhenes leib / sonder diser oder jhener. Welcher aber rechtsinnig ist / der weißt wol das wir vonn dem leichnamm redend. Also nach dem die Euangelisten deß begrabnen leichnams Christi so offt gedacht / so setzend sie hernach auch den nammen seiner person vnnd sprächend / Jesus seye in das grab gelegt worden etc. So vil Thedoretus.

Dieweil es aber vnwidersprächlich ist / das dise leer vnnd diser glaub vonn den zeyten Christi an biß auff vnns in der heiligen kirchen Gottes gegruonet hatt / vnd wider vnzalbare rüng vnnd anfächtungen deß Teüffels vnnd der Kätzeren vest bestanden / vnnd auch durch die zeügknuß der heiligen geschrifft vnnd bekanntnussen der heiligen versamlungen der vätteren angäben vnnd bestätiget ist / so ermanen ich eüwer lieb das jhr mitt anrüffung deß Nammens Christi darinnen verharrind / vnnd Christo dem waaren Gott vnnd menschen mitt waarem glauben vnnd gehorsamme anhangind / jm stäts lob vnnd danck sagind / vnd anbättind den / der da regiert von ewigkeyt zuo ewigkeyt / Amen.

Die Siben vnd dreissigste Predig.

Von Christo vnserem Künig vnnd Priester / auch von seinem einigen vnnd ewigen
Küngkreich vnd Priesterthumb / deßgleichen von dem Christenlichen Nammen.

JCh hab eüwer lieb anzeigt / das vnser Herr Jesus Christus waarer Gott vnnd mensch seye / welches vnns zuo grösserer nutzbarkeyt dienen wirt / so wir verston werdend / was die frucht desselbigen seye. Die wirt aber fürnemlich erkennt auß den ämpteren deß Herren Christi.

Predig.
hattend von jnen faren. Dann waͤr ist / der laugnen doͤrffe / dann das auch dozmalen jnen der Herr zuͦgegen gewesen seye. Darumb so ist er in himmlen / nicht auff erden / nach der weiß deß waaren leibs. Allenthalben aber ist vnser Herr in himmlen vnnd auff erden / nach seiner vnendtlichen Gottheyt. Ein mensch hatt auch sein seel vnnd leib / vnnd wiewol die gar vngleicher natur sind / so machend sie doch allein ein person vnnd nicht zwo. Vnnd waͤr einem yeden auß disen / sein eigenschafft zuͦgibt vnnd schirmpt / der zertrennt drumb die person keines waͤgs. Der leib schlaafft / die seel schlaafft nicht. Dise eigenschafften deren stucken machend darumb nicht zwo personen. Hiehar bedunckt mich dienen / das Theodoretus in dem dritten Dialogo also schreibt vnnd spricht / Wir loͤsend die natürlich vereinbarung der seelen vnnd deß leibs nicht auff / wir sünderend auch die seelen von jhren eignen leichnammen nicht ab / sonder betrachtend die eigenschafften der naturen. Darumb da die geschrifft spricht / Es bestattetend aber Stephanum Gottßfoͤrchtige maͤnner / vnnd hattend ein grosse klag über jhn / woltest da sagen das die seel mitt dem leib vergraben waͤre? Jch achten es nicht. Jtem da du hoͤrst den Ertzvatter Jacob spraͤchen / vergrabend mich bey meinen vaͤtteren / da verstast du wol das soͤllichs vonn dem leib nicht vonn der seelen geredt ist. Darnaͤbend lisest du / Daselbst habend sie Abraham begraben vnnd Saram sein haußfrauwen ꝛc. Jnn welchem die geschrifft deß leibs nicht gedenckt / sonder truckt durch die nammen die seel mitt sampt dem leib auß. Noch so vnderscheidend wir recht / vnnd spraͤchend das die seelen vntoͤdtlich vnnd allein die leichnam der Ertzvaͤtteren in der zwifachen hüli begraben sygind. Also habend wir auch ein gewonheyt zuͦ reden / an disem oder jhenem ort ist diser oder jhener begraben / vnnd sagend nicht dessen oder jhenes leib / sonder diser oder jhener. Welcher aber rechtsinnig ist / der weißt wol das wir vonn dem leichnamm redend. Also nach dem die Euangelisten deß begrabnen leichnams Christi so offt gedacht / so setzend sie hernach auch den nammen seiner person vnnd spraͤchend / Jesus seye in das grab gelegt worden ꝛc. So vil Thedoretus.

Dieweil es aber vnwiderspraͤchlich ist / das dise leer vnnd diser glaub vonn den zeyten Christi an biß auff vnns in der heiligen kirchen Gottes gegruͦnet hatt / vnd wider vnzalbare rüng vnnd anfaͤchtungen deß Teüffels vnnd der Kaͤtzeren vest bestanden / vnnd auch durch die zeügknuß der heiligen geschrifft vnnd bekanntnussen der heiligen versamlungen der vaͤtteren angaͤben vnnd bestaͤtiget ist / so ermanen ich eüwer lieb das jhr mitt anruͤffung deß Nammens Christi darinnen verharrind / vnnd Christo dem waaren Gott vnnd menschen mitt waarem glauben vnnd gehorsamme anhangind / jm staͤts lob vnnd danck sagind / vnd anbaͤttind den / der da regiert von ewigkeyt zuͦ ewigkeyt / Amen.

Die Siben vnd dreissigste Predig.

Von Christo vnserem Künig vnnd Priester / auch von seinem einigen vnnd ewigen
Küngkreich vnd Priesterthumb / deßgleichen von dem Christenlichen Nammen.

JCh hab eüwer lieb anzeigt / das vnser Herr Jesus Christus waarer Gott vnnd mensch seye / welches vnns zuͦ groͤsserer nutzbarkeyt dienen wirt / so wir verston werdend / was die frucht desselbigen seye. Die wirt aber fürnemlich erkennt auß den aͤmpteren deß Herren Christi.

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0669" n="CCLXXXIX"/><fw type="header" place="top"><hi rendition="#c"><hi rendition="#b"><hi rendition="#in">P</hi>redig.</hi></hi><lb/></fw>hattend von jnen faren. Dann wa&#x0364;r ist / der
                   laugnen do&#x0364;rffe / dann das auch dozmalen jnen der Herr zu&#x0366;gegen gewesen seye.
                   Darumb so ist er in himmlen / nicht auff erden / nach der weiß deß waaren leibs.
                   Allenthalben aber ist vnser Herr in himmlen vnnd auff erden / nach seiner
                   vnendtlichen Gottheyt. Ein mensch hatt auch sein seel vnnd leib / vnnd wiewol die
                   gar vngleicher natur sind / so machend sie doch allein ein person vnnd nicht zwo.
                   Vnnd wa&#x0364;r einem yeden auß disen / sein eigenschafft zu&#x0366;gibt vnnd schirmpt / der
                   zertrennt drumb die person keines wa&#x0364;gs. Der leib schlaafft / die seel
                   schlaafft nicht. Dise eigenschafften deren stucken machend darumb nicht zwo
                   personen. Hiehar bedunckt mich dienen / das Theodoretus in dem dritten Dialogo
                   also schreibt vnnd spricht / Wir lo&#x0364;send die natürlich vereinbarung der seelen vnnd
                   deß leibs nicht auff / wir sünderend auch die seelen von jhren eignen leichnammen
                   nicht ab / sonder betrachtend die eigenschafften der naturen. Darumb da die
                   geschrifft spricht / Es bestattetend aber Stephanum Gottßfo&#x0364;rchtige ma&#x0364;nner / vnnd
                   hattend ein grosse klag über jhn / woltest da sagen das die seel mitt dem leib
                   vergraben wa&#x0364;re? Jch achten es nicht. Jtem da du ho&#x0364;rst den Ertzvatter Jacob
                   spra&#x0364;chen / vergrabend mich bey meinen va&#x0364;tteren / da verstast du wol das so&#x0364;llichs
                   vonn dem leib nicht vonn der seelen geredt ist. Darna&#x0364;bend lisest du / Daselbst
                   habend sie Abraham begraben vnnd Saram sein haußfrauwen &#xA75B;c. Jnn welchem die
                   geschrifft deß leibs nicht gedenckt / sonder truckt durch die nammen die seel mitt
                   sampt dem leib auß. Noch so vnderscheidend wir recht / vnnd spra&#x0364;chend das die
                   seelen vnto&#x0364;dtlich vnnd allein die leichnam der Ertzva&#x0364;tteren in der zwifachen hüli
                   begraben sygind. Also habend wir auch ein gewonheyt zu&#x0366; reden / an disem
                   oder jhenem ort ist diser oder jhener begraben / vnnd sagend nicht dessen oder
                   jhenes leib / sonder diser oder jhener. Welcher aber rechtsinnig ist / der weißt
                   wol das wir vonn dem leichnamm redend. Also nach dem die Euangelisten deß
                   begrabnen leichnams Christi so offt gedacht / so setzend sie hernach auch den
                   nammen seiner person vnnd spra&#x0364;chend / Jesus seye in das grab gelegt worden &#xA75B;c. So
                   vil Thedoretus.</p><lb/>
          <p> Dieweil es aber vnwiderspra&#x0364;chlich ist / das dise leer vnnd diser glaub vonn den
                   zeyten Christi an biß auff vnns in der heiligen kirchen Gottes gegru&#x0366;net
                   hatt / vnd wider vnzalbare rüng vnnd anfa&#x0364;chtungen deß Teüffels vnnd der
                   Ka&#x0364;tzeren vest bestanden / vnnd auch durch die zeügknuß der heiligen geschrifft
                   vnnd bekanntnussen der heiligen versamlungen der va&#x0364;tteren anga&#x0364;ben vnnd besta&#x0364;tiget
                   ist / so ermanen ich eüwer lieb das jhr mitt anru&#x0364;ffung deß Nammens Christi
                   darinnen verharrind / vnnd Christo dem waaren Gott vnnd menschen mitt waarem
                   glauben vnnd gehorsamme anhangind / jm sta&#x0364;ts lob vnnd danck sagind / vnd anba&#x0364;ttind
                   den / der da regiert von ewigkeyt zu&#x0366; ewigkeyt / Amen.</p><lb/>
        </div>
      </div>
      <div n="1">
        <head rendition="#c"> <hi rendition="#g"> <hi rendition="#b"><hi rendition="#in">D</hi>ie <hi rendition="#in">S</hi>iben vnd dreissigste <hi rendition="#in">P</hi>redig.</hi> </hi> </head><lb/>
        <div n="2">
          <p> <hi rendition="#c">Von Christo vnserem Künig vnnd Priester / auch von seinem einigen vnnd
                      ewigen<lb/>
Küngkreich vnd Priesterthumb / deßgleichen von dem Christenlichen
                      Nammen.</hi> </p><lb/>
          <p><hi rendition="#in">J</hi>Ch hab eüwer lieb anzeigt / das vnser Herr Jesus Christus waarer Gott vnnd mensch
                   seye / welches vnns zu&#x0366; gro&#x0364;sserer nutzbarkeyt dienen wirt / so wir verston werdend
                   / was die frucht desselbigen seye. Die wirt aber fürnemlich erkennt auß den
                   a&#x0364;mpteren deß Herren Christi.<lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[CCLXXXIX/0669] Predig. hattend von jnen faren. Dann waͤr ist / der laugnen doͤrffe / dann das auch dozmalen jnen der Herr zuͦgegen gewesen seye. Darumb so ist er in himmlen / nicht auff erden / nach der weiß deß waaren leibs. Allenthalben aber ist vnser Herr in himmlen vnnd auff erden / nach seiner vnendtlichen Gottheyt. Ein mensch hatt auch sein seel vnnd leib / vnnd wiewol die gar vngleicher natur sind / so machend sie doch allein ein person vnnd nicht zwo. Vnnd waͤr einem yeden auß disen / sein eigenschafft zuͦgibt vnnd schirmpt / der zertrennt drumb die person keines waͤgs. Der leib schlaafft / die seel schlaafft nicht. Dise eigenschafften deren stucken machend darumb nicht zwo personen. Hiehar bedunckt mich dienen / das Theodoretus in dem dritten Dialogo also schreibt vnnd spricht / Wir loͤsend die natürlich vereinbarung der seelen vnnd deß leibs nicht auff / wir sünderend auch die seelen von jhren eignen leichnammen nicht ab / sonder betrachtend die eigenschafften der naturen. Darumb da die geschrifft spricht / Es bestattetend aber Stephanum Gottßfoͤrchtige maͤnner / vnnd hattend ein grosse klag über jhn / woltest da sagen das die seel mitt dem leib vergraben waͤre? Jch achten es nicht. Jtem da du hoͤrst den Ertzvatter Jacob spraͤchen / vergrabend mich bey meinen vaͤtteren / da verstast du wol das soͤllichs vonn dem leib nicht vonn der seelen geredt ist. Darnaͤbend lisest du / Daselbst habend sie Abraham begraben vnnd Saram sein haußfrauwen ꝛc. Jnn welchem die geschrifft deß leibs nicht gedenckt / sonder truckt durch die nammen die seel mitt sampt dem leib auß. Noch so vnderscheidend wir recht / vnnd spraͤchend das die seelen vntoͤdtlich vnnd allein die leichnam der Ertzvaͤtteren in der zwifachen hüli begraben sygind. Also habend wir auch ein gewonheyt zuͦ reden / an disem oder jhenem ort ist diser oder jhener begraben / vnnd sagend nicht dessen oder jhenes leib / sonder diser oder jhener. Welcher aber rechtsinnig ist / der weißt wol das wir vonn dem leichnamm redend. Also nach dem die Euangelisten deß begrabnen leichnams Christi so offt gedacht / so setzend sie hernach auch den nammen seiner person vnnd spraͤchend / Jesus seye in das grab gelegt worden ꝛc. So vil Thedoretus. Dieweil es aber vnwiderspraͤchlich ist / das dise leer vnnd diser glaub vonn den zeyten Christi an biß auff vnns in der heiligen kirchen Gottes gegruͦnet hatt / vnd wider vnzalbare rüng vnnd anfaͤchtungen deß Teüffels vnnd der Kaͤtzeren vest bestanden / vnnd auch durch die zeügknuß der heiligen geschrifft vnnd bekanntnussen der heiligen versamlungen der vaͤtteren angaͤben vnnd bestaͤtiget ist / so ermanen ich eüwer lieb das jhr mitt anruͤffung deß Nammens Christi darinnen verharrind / vnnd Christo dem waaren Gott vnnd menschen mitt waarem glauben vnnd gehorsamme anhangind / jm staͤts lob vnnd danck sagind / vnd anbaͤttind den / der da regiert von ewigkeyt zuͦ ewigkeyt / Amen. Die Siben vnd dreissigste Predig. Von Christo vnserem Künig vnnd Priester / auch von seinem einigen vnnd ewigen Küngkreich vnd Priesterthumb / deßgleichen von dem Christenlichen Nammen. JCh hab eüwer lieb anzeigt / das vnser Herr Jesus Christus waarer Gott vnnd mensch seye / welches vnns zuͦ groͤsserer nutzbarkeyt dienen wirt / so wir verston werdend / was die frucht desselbigen seye. Die wirt aber fürnemlich erkennt auß den aͤmpteren deß Herren Christi.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Siegfried F. Müller: Erstellung der Transkription nach DTA-Richtlinien (2014-03-16T11:00:00Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Jurgita Baranauskaite, Justus-Liebig-Universität: Konvertierung nach DTA-Basisformat (2014-03-16T11:00:00Z)
BSB - Bayerische Staatsbibliothek: Bereitstellung der Bilddigitalisate (Sign. 2 Hom. 44) (2014-03-12T12:00:00Z)

Weitere Informationen:

Anmerkungen zur Transkription:

  • Teiltranskription des Gesamtwerks: ausschließlich 50 Predigten, ohne Vorrede und Register
  • Marginalien als Fußnoten wiedergegeben
  • Silbentrennung: aufgelöst
  • Bogensignaturen: nicht übernommen
  • Druckfehler sind nicht immer berichtigt
  • fremdsprachliches Material: gekennzeichnet
  • Geminations-/Abkürzungsstriche: nur expandiert
  • Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage
  • Kustoden: nicht übernommen
  • langes s (ſ): als s transkribiert
  • Vollständigkeit: teilweise erfasst
  • Zeilenumbrüche markiert: nein
  • benötigt einen zweiten Korrekturgang
  • đ wurde als der transkribiert
  • Bindestriche werden nicht konsequent gesetzt
  • Antiquaschrift nicht konsequent gesetzt



Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/bullinger_haussbuoch_1558
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/bullinger_haussbuoch_1558/669
Zitationshilfe: Bullinger, Heinrich: Haußbuoch. Zürich, 1558, S. CCLXXXIX. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/bullinger_haussbuoch_1558/669>, abgerufen am 22.11.2024.