Bullinger, Heinrich: Haußbuoch. Zürich, 1558.Predig. geschrifft2653 nennet sie diener. So spricht vnnser Heyland2654 / das die
aufferweckten sein werdind wie die Engel Gottes. Jtem Sanct Paulus zeyget an das
der Sun Gottes fürträffenlicher seye dann die Engel / welche jhn als Gott den
Schöpffer anbättind. Jtem du lisest2655 niendert / spricht auch gedachter Apostel / das der
Sun die Engel an nemme / sonder den samen Abrahe hatt er angenommen. Welche
kundtschafften heiter leerend / das die Engel wäsenliche substantzen sygind /
nicht qualiteten wielikeyten vnnd bewegungen in den gemüteren der
menschen. Jch geschweig erst das sie den menschen so offt vnder menschen gestallt
vnnd bildtnuß erschinen sind. Darumb so lassend vnns behalten vnnd bekennen das
die Engel wäsenliche substantzen sygind.2656 Was aber die Engel für substantzen sygind / mögend villeicht andere baß erleüteren / welches ich auch niemants mißgunnen. Jch bekennen das sie guote geister sygind / zuo vnnderscheyd der bösen / vonn denen hernach wirt geredt werden. Guote geister aber bekennen ich sie sein / nicht allein vonn wegen der güte jhrer natur / inn deren sie bestanden sind / sonder auch der würckung halb / dann sie allwegen zuo dem guoten treibend. Jch bekennen auch die Engel geister sein / das ist geistliche / himmlische / vnzerstörliche / vnnd ferige substantzen. Dann die geschrifft bezeüget vnnd spricht2657 / Der seine Engel geister machet / vnnd seine diener feürflammen. Geister / namlich / nennet die geschrifft die Engel / vnnd feürflammen / Nicht das die Engel jhrer natur vnnd substantz halb ein leiblich feür sygind / sonder das sie das feür ettlicher maß anbildet / die jhrer klaren stimm / schöne / vnzerstörligkeyt / ferige / schnälle / vnnd reinigkeyt halb / gantz zierliche vnnd fürträffenliche Creaturen sind. Die Definitiones Ecclesiasticae gäbend für / aber vngereimpt gnuog / die Engel sygind leibliche substantzen / aber in jhrer art / dann Gott seye allein vnleiblich. Jhre wort lautend also / Alle geschöpfften sind leiblich / darumb sind die Engel vnnd alle himmlische krefft leiblich / wiewol nicht fleischin. Darumb glaubend wir aber das sie leiblich sygind / das sie mitt gewüssen orten vmbzilet werdend / (auff den hüttigen tag sagt man villeicht nicht als vngereimpt / die Engel sygind nicht Circumscriptiue sonder Definitiue an gewüssen orten) wie auch die seel so im fleisch verschlossen wirt. Nichts sol man vnleiblich vnnd vnsichtbar von natur sein glauben / dann den einigen Gott / das ist / den vatter / vnnd den Sun / vnnd den heiligen geist / welcher darumb recht one leib oder vnleiblich geglaubt wirt / das er allenthalben ist / vnnd alles erfüllt vnnd begreifft. Darumb ist er auch allen geschöpfften vnsichtbar / das er vnleiblich ist. So vil stadt daselbst. 2658 Die leib aber / sie sygind dann jung oder altgeschaffen
gewesen / inn denen die Engel den vätteren offt erschinen sind / sind nicht jhr
eigen oder natürlich gewesen / sonder allein angenommen vnnd gleich als entlehnet
ein zeitlang / vnnd nach dem es vnnsere blödigkeyt fassen mocht.
Was aber die angenomnen leib für leib gewesen / oder wannenhar sie angenommen
sygind / vnnd wohin sie nach dem brauch kommen vnnd hingelegt sygind / ist schwär
zuo erklären. Der heilig Augustinus in seinem Enchiridio ad Laurentium cap.59.
spricht / Wär wolt es erleüteren / mitt was leichnammen sie den menschen
erschinen sygind / das sie nit nun gesehen / sonder auch angerürt vnnd begriffen
sind worden / vnd doch dargegen etliche gesichten / nit mit jr leiblichen
begreiflikeit / sonder mit jr geistlichen krafft / auch nit den leiblichen augen /
sonder den geistlichen / das ist / den gmüteren / yngäbend / oder etwz redend nit
vssenfür in die oren / sonder inwendig in dem gmüt der menschen / da sie denn
auch sind / wie dann geschriben ist in dem buoch der Propheten / vnd der Engel
sprach zuo mir / der in 2653 Heb.1. 2654 Matth.22. 2655
Heb.2. 2656 Wz die Engel für substantzen sygind. 2657 Psal.104. 2658 Wz die Engel für leib
angenommen.
Predig. geschrifft2653 nennet sie diener. So spricht vnnser Heyland2654 / das die
aufferweckten sein werdind wie die Engel Gottes. Jtem Sanct Paulus zeyget an das
der Sun Gottes fürtraͤffenlicher seye dann die Engel / welche jhn als Gott den
Schoͤpffer anbaͤttind. Jtem du lisest2655 niendert / spricht auch gedachter Apostel / das der
Sun die Engel an nemme / sonder den samen Abrahe hatt er angenommen. Welche
kundtschafften heiter leerend / das die Engel waͤsenliche substantzen sygind /
nicht qualiteten wielikeyten vnnd bewegungen in den gemuͤteren der
menschen. Jch geschweig erst das sie den menschen so offt vnder menschen gestallt
vnnd bildtnuß erschinen sind. Darumb so lassend vnns behalten vnnd bekennen das
die Engel waͤsenliche substantzen sygind.2656 Was aber die Engel für substantzen sygind / moͤgend villeicht andere baß erleüteren / welches ich auch niemants mißgunnen. Jch bekennen das sie guͦte geister sygind / zuͦ vnnderscheyd der boͤsen / vonn denen hernach wirt geredt werden. Guͦte geister aber bekennen ich sie sein / nicht allein vonn wegen der guͤte jhrer natur / inn deren sie bestanden sind / sonder auch der würckung halb / dann sie allwegen zuͦ dem guͦten treibend. Jch bekennen auch die Engel geister sein / das ist geistliche / himmlische / vnzerstoͤrliche / vnnd ferige substantzen. Dann die geschrifft bezeüget vnnd spricht2657 / Der seine Engel geister machet / vnnd seine diener feürflammen. Geister / namlich / nennet die geschrifft die Engel / vnnd feürflammen / Nicht das die Engel jhrer natur vnnd substantz halb ein leiblich feür sygind / sonder das sie das feür ettlicher maß anbildet / die jhrer klaren stimm / schoͤne / vnzerstoͤrligkeyt / ferige / schnaͤlle / vnnd reinigkeyt halb / gantz zierliche vnnd fürtraͤffenliche Creaturen sind. Die Definitiones Ecclesiasticae gaͤbend für / aber vngereimpt gnuͦg / die Engel sygind leibliche substantzen / aber in jhrer art / dann Gott seye allein vnleiblich. Jhre wort lautend also / Alle geschoͤpfften sind leiblich / darumb sind die Engel vnnd alle himmlische krefft leiblich / wiewol nicht fleischin. Darumb glaubend wir aber das sie leiblich sygind / das sie mitt gewüssen orten vmbzilet werdend / (auff den hüttigen tag sagt man villeicht nicht als vngereimpt / die Engel sygind nicht Circumscriptiue sonder Definitiue an gewüssen orten) wie auch die seel so im fleisch verschlossen wirt. Nichts sol man vnleiblich vnnd vnsichtbar von natur sein glauben / dann den einigen Gott / das ist / den vatter / vnnd den Sun / vnnd den heiligen geist / welcher darumb recht one leib oder vnleiblich geglaubt wirt / das er allenthalben ist / vnnd alles erfüllt vnnd begreifft. Darumb ist er auch allen geschoͤpfften vnsichtbar / das er vnleiblich ist. So vil stadt daselbst. 2658 Die leib aber / sie sygind dann jung oder altgeschaffen
gewesen / inn denen die Engel den vaͤtteren offt erschinen sind / sind nicht jhr
eigen oder natürlich gewesen / sonder allein angenommen vnnd gleich als entlehnet
ein zeitlang / vnnd nach dem es vnnsere bloͤdigkeyt fassen mocht.
Was aber die angenomnen leib für leib gewesen / oder wannenhar sie angenommen
sygind / vnnd wohin sie nach dem brauch kommen vnnd hingelegt sygind / ist schwaͤr
zuͦ erklaͤren. Der heilig Augustinus in seinem Enchiridio ad Laurentium cap.59.
spricht / Waͤr wolt es erleüteren / mitt was leichnammen sie den menschen
erschinen sygind / das sie nit nun gesehen / sonder auch angeruͤrt vnnd begriffen
sind worden / vnd doch dargegen etliche gesichten / nit mit jr leiblichen
begreiflikeit / sonder mit jr geistlichen krafft / auch nit den leiblichen augen /
sonder den geistlichen / das ist / den gmuͤteren / yngaͤbend / oder etwz redend nit
vssenfür in die oren / sonder inwendig in dem gmuͤt der menschen / da sie denn
auch sind / wie dann geschriben ist in dem buͦch der Propheten / vnd der Engel
sprach zuͦ mir / der in 2653 Heb.1. 2654 Matth.22. 2655
Heb.2. 2656 Wz die Engel für substantzen sygind. 2657 Psal.104. 2658 Wz die Engel für leib
angenommen.
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Predig.
geschrifft 2653 nennet sie diener. So spricht vnnser Heyland 2654 / das die aufferweckten sein werdind wie die Engel Gottes. Jtem Sanct Paulus zeyget an das der Sun Gottes fürtraͤffenlicher seye dann die Engel / welche jhn als Gott den Schoͤpffer anbaͤttind. Jtem du lisest 2655 niendert / spricht auch gedachter Apostel / das der Sun die Engel an nemme / sonder den samen Abrahe hatt er angenommen. Welche kundtschafften heiter leerend / das die Engel waͤsenliche substantzen sygind / nicht qualiteten wielikeyten vnnd bewegungen in den gemuͤteren der menschen. Jch geschweig erst das sie den menschen so offt vnder menschen gestallt vnnd bildtnuß erschinen sind. Darumb so lassend vnns behalten vnnd bekennen das die Engel waͤsenliche substantzen sygind.
2656 Was aber die Engel für substantzen sygind / moͤgend villeicht andere baß erleüteren / welches ich auch niemants mißgunnen. Jch bekennen das sie guͦte geister sygind / zuͦ vnnderscheyd der boͤsen / vonn denen hernach wirt geredt werden. Guͦte geister aber bekennen ich sie sein / nicht allein vonn wegen der guͤte jhrer natur / inn deren sie bestanden sind / sonder auch der würckung halb / dann sie allwegen zuͦ dem guͦten treibend. Jch bekennen auch die Engel geister sein / das ist geistliche / himmlische / vnzerstoͤrliche / vnnd ferige substantzen. Dann die geschrifft bezeüget vnnd spricht 2657 / Der seine Engel geister machet / vnnd seine diener feürflammen. Geister / namlich / nennet die geschrifft die Engel / vnnd feürflammen / Nicht das die Engel jhrer natur vnnd substantz halb ein leiblich feür sygind / sonder das sie das feür ettlicher maß anbildet / die jhrer klaren stimm / schoͤne / vnzerstoͤrligkeyt / ferige / schnaͤlle / vnnd reinigkeyt halb / gantz zierliche vnnd fürtraͤffenliche Creaturen sind. Die Definitiones Ecclesiasticae gaͤbend für / aber vngereimpt gnuͦg / die Engel sygind leibliche substantzen / aber in jhrer art / dann Gott seye allein vnleiblich. Jhre wort lautend also / Alle geschoͤpfften sind leiblich / darumb sind die Engel vnnd alle himmlische krefft leiblich / wiewol nicht fleischin. Darumb glaubend wir aber das sie leiblich sygind / das sie mitt gewüssen orten vmbzilet werdend / (auff den hüttigen tag sagt man villeicht nicht als vngereimpt / die Engel sygind nicht Circumscriptiue sonder Definitiue an gewüssen orten) wie auch die seel so im fleisch verschlossen wirt. Nichts sol man vnleiblich vnnd vnsichtbar von natur sein glauben / dann den einigen Gott / das ist / den vatter / vnnd den Sun / vnnd den heiligen geist / welcher darumb recht one leib oder vnleiblich geglaubt wirt / das er allenthalben ist / vnnd alles erfüllt vnnd begreifft. Darumb ist er auch allen geschoͤpfften vnsichtbar / das er vnleiblich ist. So vil stadt daselbst.
2658 Die leib aber / sie sygind dann jung oder altgeschaffen gewesen / inn denen die Engel den vaͤtteren offt erschinen sind / sind nicht jhr eigen oder natürlich gewesen / sonder allein angenommen vnnd gleich als entlehnet ein zeitlang / vnnd nach dem es vnnsere bloͤdigkeyt fassen mocht. Was aber die angenomnen leib für leib gewesen / oder wannenhar sie angenommen sygind / vnnd wohin sie nach dem brauch kommen vnnd hingelegt sygind / ist schwaͤr zuͦ erklaͤren. Der heilig Augustinus in seinem Enchiridio ad Laurentium cap.59. spricht / Waͤr wolt es erleüteren / mitt was leichnammen sie den menschen erschinen sygind / das sie nit nun gesehen / sonder auch angeruͤrt vnnd begriffen sind worden / vnd doch dargegen etliche gesichten / nit mit jr leiblichen begreiflikeit / sonder mit jr geistlichen krafft / auch nit den leiblichen augen / sonder den geistlichen / das ist / den gmuͤteren / yngaͤbend / oder etwz redend nit vssenfür in die oren / sonder inwendig in dem gmuͤt der menschen / da sie denn auch sind / wie dann geschriben ist in dem buͦch der Propheten / vnd der Engel sprach zuͦ mir / der in
2653 Heb.1.
2654 Matth.22.
2655 Heb.2.
2656 Wz die Engel für substantzen sygind.
2657 Psal.104.
2658 Wz die Engel für leib angenommen.
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