Bullinger, Heinrich: Haußbuoch. Zürich, 1558.Predig. vnderworffen. Dann Christus hatt den todt deß
creützes erlitten / damit seine glöubigen von aller peyn frey vnd ledig wärind.
Vnd sonderlich damit niemand ein hindernuß oder verzug zwüschend dem leyblichen
tod vnd dem läben der zuokünfftigen wält machete / so spricht er / sonder ist vom
tod zum läben hindurch trungen. Spricht abermals / Er ist hindurch getrungen /
spricht nitt / er wirt hindurch tringen / damit er mit dem wörtli / das sich auff
die vergangen zyt zeücht / die gewüsse außtruckt / vnd anzeigete / das die seelen
der glöubigen von stund an nach dem leyblichen tod in das ewig läben verzuckt
werdind. Da weiß ich nun vast wol / das die widersächer hie nützit grundtlichs
habend / das sie diser so klaren vnd vnüberwintlichen warheit engegen setzind. Mit
worten vnd sophistischen griffen mögend sie wol kempfen / Aber die warheit mögend
sie nit vmbstürtzen. Dann die glöubig seel / fart schnäll angends /
vnd wie man sagt von mund auff zuo Himmel / an das ort der sälikeit / vnnd neüßt
da durch den glauben das ewig läben.Widerumb läsend wir in der offenbarung vnsers Herren Jesu Christi / die dem heiligen
Apostel Joanni beschehen ist / das da stat2880 / vnnd ich hort ein stimm von himmel zuo
mir sagen / Schreib / Sälig sind die todten / die inn dem Herren sterbend / von
jetz an. Ja spricht der geist / das sie ruowind von jrer arbeit / dann jre werck
volgend jnen nach. Jn disen worten wirt vns ein himmlische vnd vngezweiflete
eroffnung fürgestellt vonn der sälikeyt der menschen die im glauben sterbend vnd
verscheidend / vnd wirt dem heiligen Johansen von himmel befolhen / das er dise
eroffnung schreibe / damit man sie zuo allen zeyten habe / vnd von
allen menschen geläsen werde. Die sum diser eroffnung ist die /
Sälig sind die todten / die in dem Herren sterbend / von jetz an. Die sterbend
aber im Herren / die jm glauben Jesu Christi auß disem läben verscheidend. Dann
also braucht auch der heilig Apostel Paulus dise art zuo reden in der j. zun
Corinth. am xv. vnd in der j. zun Thessal. am iiij. Cap. Dise nun / die im glauben
Jesu Christi auß disem läben verscheidend / die werdend einfaltig vnd warlich
sälig genennt / das ist denen wol seye / vnnd die kein ellend noch übels habind /
ja es wirdt die verzeichnung deß zeits hinzuo gesetzt / wenn sie dise sälikeit
erlangind: Von jetzan (ap++rti) das ist / angends von stund an namlich (wie auch
der Herr im Euangelio gesagt hatt) gleich nach dem leiblichen tod. Es wirt auch
noch ein anders hinzuo gesetzt / mit dem abermals die gwüsse der sälikeit / vnd ja
auch die vnuerzogklich volkommenheit außtruckt wirdt / Ja spricht der geist / das
sie ruowind von jrer arbeit / Der geist der warheit namlich / der nit liegen kan /
der spricht [fremdsprachliches Material] das ist / fürwar / ja / gewüß / vnnd warlich
sind sie sälig / ja angänds vnnd schnäll sind die glöubigen sälig / vnnd also
sälig / das sie vonn jhrer arbeit ruowind. Der glöubigen arbeit sind trübsalen /
angst vnnd not / bekümmernuß / schmertzen / schräcken / vnnd andere dergleichen
übel / mitt denen sie in diser zeyt geplaget / oder vil me im glauben geübt
werdend. Von denen werdend die seelen der glöubigen erlediget vnd erlößt / wenn
sie vom leib abscheidend. Deßhalb so werdend sie nicht erst durch pein vnnd not
gereiniget / oder vnderwägen gebraten / sonnder sind heil vnd sälig / vnnd werdend
von stund an aller müy vnnd alles übels entladen. Was sie dann bey läben im leyb
er litten / Jtem so sie auß glauben guote werck gethon habend / die volgend jhnen
nach. Niemand sol meinen / das die selbigen / darumb das sie jetzund auffhörend /
eytel seyend gewesen oder noch seyend / Dann es wirdt jhnen inn
dem Säligen läben widergolten. Dann das heißt das / Jre werck volgend jhnen nach.
Da lassend vns aber mercken / das er nit spricht / Ander leüthen werck volgend
jhnen nach / das sies namlich auß dem fägfeür erlösind / sonder / jre werck
volgend jnen nach. Dann es gond auch im Euangelio die weisen 2880 Apoc.4.
Predig. vnderworffen. Dann Christus hatt den todt deß
creützes erlitten / damit seine gloͤubigen von aller peyn frey vnd ledig waͤrind.
Vnd sonderlich damit niemand ein hindernuß oder verzug zwüschend dem leyblichen
tod vnd dem laͤben der zuͦkünfftigen waͤlt machete / so spricht er / sonder ist vom
tod zum laͤben hindurch trungen. Spricht abermals / Er ist hindurch getrungen /
spricht nitt / er wirt hindurch tringen / damit er mit dem woͤrtli / das sich auff
die vergangen zyt zeücht / die gewüsse außtruckt / vnd anzeigete / das die seelen
der gloͤubigen von stund an nach dem leyblichen tod in das ewig laͤben verzuckt
werdind. Da weiß ich nun vast wol / das die widersaͤcher hie nützit grundtlichs
habend / das sie diser so klaren vnd vnüberwintlichen warheit engegen setzind. Mit
worten vnd sophistischen griffen moͤgend sie wol kempfen / Aber die warheit moͤgend
sie nit vmbstürtzen. Dann die gloͤubig seel / fart schnaͤll angends /
vnd wie man sagt von mund auff zuͦ Himmel / an das ort der saͤlikeit / vnnd neüßt
da durch den glauben das ewig laͤben.Widerumb laͤsend wir in der offenbarung vnsers Herren Jesu Christi / die dem heiligen
Apostel Joanni beschehen ist / das da stat2880 / vnnd ich hort ein stimm von himmel zuͦ
mir sagen / Schreib / Saͤlig sind die todten / die inn dem Herren sterbend / von
jetz an. Ja spricht der geist / das sie ruͦwind von jrer arbeit / dann jre werck
volgend jnen nach. Jn disen worten wirt vns ein himmlische vnd vngezweiflete
eroffnung fürgestellt vonn der saͤlikeyt der menschen die im glauben sterbend vnd
verscheidend / vnd wirt dem heiligen Johansen von himmel befolhen / das er dise
eroffnung schreibe / damit man sie zuͦ allen zeyten habe / vnd von
allen menschen gelaͤsen werde. Die sum diser eroffnung ist die /
Saͤlig sind die todten / die in dem Herren sterbend / von jetz an. Die sterbend
aber im Herren / die jm glauben Jesu Christi auß disem laͤben verscheidend. Dann
also braucht auch der heilig Apostel Paulus dise art zuͦ reden in der j. zun
Corinth. am xv. vnd in der j. zun Thessal. am iiij. Cap. Dise nun / die im glauben
Jesu Christi auß disem laͤben verscheidend / die werdend einfaltig vnd warlich
saͤlig genennt / das ist denen wol seye / vnnd die kein ellend noch übels habind /
ja es wirdt die verzeichnung deß zeits hinzuͦ gesetzt / wenn sie dise saͤlikeit
erlangind: Von jetzan (ap‡rti) das ist / angends von stund an namlich (wie auch
der Herr im Euangelio gesagt hatt) gleich nach dem leiblichen tod. Es wirt auch
noch ein anders hinzuͦ gesetzt / mit dem abermals die gwüsse der saͤlikeit / vnd ja
auch die vnuerzogklich volkommenheit außtruckt wirdt / Ja spricht der geist / das
sie ruͦwind von jrer arbeit / Der geist der warheit namlich / der nit liegen kan /
der spricht [fremdsprachliches Material] das ist / fürwar / ja / gewüß / vnnd warlich
sind sie saͤlig / ja angaͤnds vnnd schnaͤll sind die gloͤubigen saͤlig / vnnd also
saͤlig / das sie vonn jhrer arbeit ruͦwind. Der gloͤubigen arbeit sind truͤbsalen /
angst vnnd not / bekümmernuß / schmertzen / schraͤcken / vnnd andere dergleichen
übel / mitt denen sie in diser zeyt geplaget / oder vil me im glauben geuͤbt
werdend. Von denen werdend die seelen der gloͤubigen erlediget vnd erloͤßt / wenn
sie vom leib abscheidend. Deßhalb so werdend sie nicht erst durch pein vnnd not
gereiniget / oder vnderwaͤgen gebraten / sonnder sind heil vnd saͤlig / vnnd werdend
von stund an aller muͤy vnnd alles übels entladen. Was sie dann bey laͤben im leyb
er litten / Jtem so sie auß glauben guͦte werck gethon habend / die volgend jhnen
nach. Niemand sol meinen / das die selbigen / darumb das sie jetzund auffhoͤrend /
eytel seyend gewesen oder noch seyend / Dann es wirdt jhnen inn
dem Saͤligen laͤben widergolten. Dann das heißt das / Jre werck volgend jhnen nach.
Da lassend vns aber mercken / das er nit spricht / Ander leüthen werck volgend
jhnen nach / das sies namlich auß dem faͤgfeür erloͤsind / sonder / jre werck
volgend jnen nach. Dann es gond auch im Euangelio die weisen 2880 Apoc.4.
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Predig.
vnderworffen. Dann Christus hatt den todt deß creützes erlitten / damit seine gloͤubigen von aller peyn frey vnd ledig waͤrind. Vnd sonderlich damit niemand ein hindernuß oder verzug zwüschend dem leyblichen tod vnd dem laͤben der zuͦkünfftigen waͤlt machete / so spricht er / sonder ist vom tod zum laͤben hindurch trungen. Spricht abermals / Er ist hindurch getrungen / spricht nitt / er wirt hindurch tringen / damit er mit dem woͤrtli / das sich auff die vergangen zyt zeücht / die gewüsse außtruckt / vnd anzeigete / das die seelen der gloͤubigen von stund an nach dem leyblichen tod in das ewig laͤben verzuckt werdind. Da weiß ich nun vast wol / das die widersaͤcher hie nützit grundtlichs habend / das sie diser so klaren vnd vnüberwintlichen warheit engegen setzind. Mit worten vnd sophistischen griffen moͤgend sie wol kempfen / Aber die warheit moͤgend sie nit vmbstürtzen. Dann die gloͤubig seel / fart schnaͤll angends / vnd wie man sagt von mund auff zuͦ Himmel / an das ort der saͤlikeit / vnnd neüßt da durch den glauben das ewig laͤben.
Widerumb laͤsend wir in der offenbarung vnsers Herren Jesu Christi / die dem heiligen Apostel Joanni beschehen ist / das da stat 2880 / vnnd ich hort ein stimm von himmel zuͦ mir sagen / Schreib / Saͤlig sind die todten / die inn dem Herren sterbend / von jetz an. Ja spricht der geist / das sie ruͦwind von jrer arbeit / dann jre werck volgend jnen nach. Jn disen worten wirt vns ein himmlische vnd vngezweiflete eroffnung fürgestellt vonn der saͤlikeyt der menschen die im glauben sterbend vnd verscheidend / vnd wirt dem heiligen Johansen von himmel befolhen / das er dise eroffnung schreibe / damit man sie zuͦ allen zeyten habe / vnd von allen menschen gelaͤsen werde. Die sum diser eroffnung ist die / Saͤlig sind die todten / die in dem Herren sterbend / von jetz an. Die sterbend aber im Herren / die jm glauben Jesu Christi auß disem laͤben verscheidend. Dann also braucht auch der heilig Apostel Paulus dise art zuͦ reden in der j. zun Corinth. am xv. vnd in der j. zun Thessal. am iiij. Cap. Dise nun / die im glauben Jesu Christi auß disem laͤben verscheidend / die werdend einfaltig vnd warlich saͤlig genennt / das ist denen wol seye / vnnd die kein ellend noch übels habind / ja es wirdt die verzeichnung deß zeits hinzuͦ gesetzt / wenn sie dise saͤlikeit erlangind: Von jetzan (ap‡rti) das ist / angends von stund an namlich (wie auch der Herr im Euangelio gesagt hatt) gleich nach dem leiblichen tod. Es wirt auch noch ein anders hinzuͦ gesetzt / mit dem abermals die gwüsse der saͤlikeit / vnd ja auch die vnuerzogklich volkommenheit außtruckt wirdt / Ja spricht der geist / das sie ruͦwind von jrer arbeit / Der geist der warheit namlich / der nit liegen kan / der spricht _ das ist / fürwar / ja / gewüß / vnnd warlich sind sie saͤlig / ja angaͤnds vnnd schnaͤll sind die gloͤubigen saͤlig / vnnd also saͤlig / das sie vonn jhrer arbeit ruͦwind. Der gloͤubigen arbeit sind truͤbsalen / angst vnnd not / bekümmernuß / schmertzen / schraͤcken / vnnd andere dergleichen übel / mitt denen sie in diser zeyt geplaget / oder vil me im glauben geuͤbt werdend. Von denen werdend die seelen der gloͤubigen erlediget vnd erloͤßt / wenn sie vom leib abscheidend. Deßhalb so werdend sie nicht erst durch pein vnnd not gereiniget / oder vnderwaͤgen gebraten / sonnder sind heil vnd saͤlig / vnnd werdend von stund an aller muͤy vnnd alles übels entladen. Was sie dann bey laͤben im leyb er litten / Jtem so sie auß glauben guͦte werck gethon habend / die volgend jhnen nach. Niemand sol meinen / das die selbigen / darumb das sie jetzund auffhoͤrend / eytel seyend gewesen oder noch seyend / Dann es wirdt jhnen inn dem Saͤligen laͤben widergolten. Dann das heißt das / Jre werck volgend jhnen nach. Da lassend vns aber mercken / das er nit spricht / Ander leüthen werck volgend jhnen nach / das sies namlich auß dem faͤgfeür erloͤsind / sonder / jre werck volgend jnen nach. Dann es gond auch im Euangelio die weisen
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