Campe, Joachim Heinrich: Robinson der Jüngere. Bd. 1. Hamburg, 1779.Johannes. Ja, wenn wir nur was zu Mutter. Hier sind Erbsen auszukrüllen! Alle. Ich! ich! ich! ich! Gotlieb. Ich, und meine Lotte und Lotte. Nein, mit Erlaubniß, ich muß Gotlieb. Na, wir beide denn! Kom, Freund R. Ich arbeite mit euch. (Sezt Freund B. Und ich mit euch andern; Diederich. O gern, gern! Hier ist noch Vater. Sezt euch so herum, daß ihr heute
Johannes. Ja, wenn wir nur was zu Mutter. Hier ſind Erbſen auszukruͤllen! Alle. Ich! ich! ich! ich! Gotlieb. Ich, und meine Lotte und Lotte. Nein, mit Erlaubniß, ich muß Gotlieb. Na, wir beide denn! Kom, Freund R. Ich arbeite mit euch. (Sezt Freund B. Und ich mit euch andern; Diederich. O gern, gern! Hier iſt noch Vater. Sezt euch ſo herum, daß ihr heute
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Johannes. Ja, wenn wir nur was zu
machen haͤtten!
Mutter. Hier ſind Erbſen auszukruͤllen!
Hier tuͤrkſche Bonen abzuſtreifen; wer hat
Luſt?
Alle. Ich! ich! ich! ich!
Gotlieb. Ich, und meine Lotte und
du, Frizchen, wollen Erbſen auskruͤllen:
nicht?
Lotte. Nein, mit Erlaubniß, ich muß
erſt den Kettenſtich machen, den Mutter mir
gezeigt hat.
Gotlieb. Na, wir beide denn! Kom,
Friz, ſezze dich.
Freund R. Ich arbeite mit euch. (Sezt
ſich neben ſie ins Gras.)
Freund B. Und ich mit euch andern;
ihr wolt mich doch?
Diederich. O gern, gern! Hier iſt noch
Plaz genung. Das iſt erzellent! Nun wol-
len wir ſehen, wer am meiſten abſtreifen kan!
Vater. Sezt euch ſo herum, daß ihr
die Sonne koͤnt untergehen ſehen; es wird
heute
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