Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Cancrin, Franz Ludwig von: Beschreibung der vorzüglichsten Bergwerke. Frankfurt (Main), 1767.

Bild:
<< vorherige Seite

Das achte Stük
nur ein Anschläger und ein Stürzer, bei den Wassertreiben aber zwei Anschläger und
zwei Stürzer gebraucht werden. Der Anschläger bekomt von einem Pferdstreiben, das
aus 72 Scherben bestehet, 4-, der Stürzer aber, welcher die Erze zugleich sortiren muß,
7 Mariengroschen. Bei einem Wassertreiben bekomt der erstere hingegen zwar eben-
wol 4-, der andere aber nur 5 Mariengroschen.

§. 19.

Da so wol der Gang, als das Hangende und das Liegende sehr fest ist (§. 10.),
und auf das Liegende Mauern gesezzet werden (§. 16.): So bedarf man auch auf dem
Gang selbst keiner Verzimmerung, die Strekken und die Schächte aber haben dieselbe
um desto nötiger. Jene bestehet, wie gewöhnlich, aus Thürstökken, Kappen, Grund-
sohlen, und Pfählen, diese aber ist etwas beschwerlicher und kostbarer. Von der leztern
liefert die 12. Figur auf der III. Tafel einen Abris, worinnen vorgestellet sind: Die
Jöcher a. a, die nur 1 bis 11/2 Achtel von einander liegen; Die Heidhölzer b. b. b. b,
die unter den Jöchern, und ein Lachter von einander liegen, dabei aber ein Stük Wegs
in das Gestein gehen; Die Pfähle c. c, die aus drei Zoll dikken Stangen zubereitet
sind; Die Wandruthen d. d. d. d, wovon dieienige, die zwischen den Heidhölzern an
den Enden befindlich sind, 6 Lachter lang und angestosen, die mittlere aber nur 3 Lach-
ter lang und zusammen gestosen sind; Die Stempel e. e, zwischen den Wandruthen,
damit sich dieselbe nicht zusammen drukken und verschieben können; und die Tragstem-
pel
f. f. f. f. f. f, die 6 Lachter von einander, und unter die Jöcher und Heidhölzer, aber
in das Gestein hinausgelegt sind, damit sich die Zimmerung nicht sezzen könne. Die
Pfändkeile, welche aus kleinen Klözzern bestehen, die zwischen die Wandruthen und
die Jöcher getrieben werden, damit alles an einander liegen, und sich die Jöcher nicht
drukken mögen, habe ich in dieser kleinen Zeichnung mit Deutlichkeit nicht vorstellen
können: Jch habe sie aber hiermit doch beschreiben und anzeigen wollen. Jm Mehre-
ren will ich auch, so viel die Zimmerung angehet, noch dieses bemerken, daß in denen
Treibschächten verschidene Schoßbühnen gemacht werden, damit die Kette, wann sie
entzwei bricht, nicht ganz bis auf die Sohle des Schachts fallen, sondern auf ihnen
wieder bequem zusammen gemacht werden könne.

Anmerkung.

Bei der Verzimmerung muß ich dieses im Uibrigen, als etwas Besonderes anführen, daß sich
der Atramentstein, von dem, was die Wasser in ihn führen, sehr ausdehnet, und zu wachsen an-
fängt, wie es die Bergleute nennen, daher es dann geschiehet, daß er das Holz in den Strekken
zusammen drukket.

§. 20.

Da das Holz, welches zu dem Grubenbau gebraucht wird, sehr schwer ist: So
wird dasselbe durch Hülfe einer so genanten Bremse in die Gruben gehengt, die ich
Taf. IIII. fig. 13 vorstelle. Jhre Struktur ist diese: a und b sind die Bremsen, die
bei c. c in Nägeln beweglich, bei d aber mit Sponten oder Futterhölzern versehen sind,

und

Das achte Stuͤk
nur ein Anſchlaͤger und ein Stuͤrzer, bei den Waſſertreiben aber zwei Anſchlaͤger und
zwei Stuͤrzer gebraucht werden. Der Anſchlaͤger bekomt von einem Pferdstreiben, das
aus 72 Scherben beſtehet, 4-, der Stuͤrzer aber, welcher die Erze zugleich ſortiren muß,
7 Mariengroſchen. Bei einem Waſſertreiben bekomt der erſtere hingegen zwar eben-
wol 4-, der andere aber nur 5 Mariengroſchen.

§. 19.

Da ſo wol der Gang, als das Hangende und das Liegende ſehr feſt iſt (§. 10.),
und auf das Liegende Mauern geſezzet werden (§. 16.): So bedarf man auch auf dem
Gang ſelbſt keiner Verzimmerung, die Strekken und die Schaͤchte aber haben dieſelbe
um deſto noͤtiger. Jene beſtehet, wie gewoͤhnlich, aus Thuͤrſtoͤkken, Kappen, Grund-
ſohlen, und Pfaͤhlen, dieſe aber iſt etwas beſchwerlicher und koſtbarer. Von der leztern
liefert die 12. Figur auf der III. Tafel einen Abris, worinnen vorgeſtellet ſind: Die
Joͤcher a. a, die nur 1 bis 1½ Achtel von einander liegen; Die Heidhoͤlzer b. b. b. b,
die unter den Joͤchern, und ein Lachter von einander liegen, dabei aber ein Stuͤk Wegs
in das Geſtein gehen; Die Pfaͤhle c. c, die aus drei Zoll dikken Stangen zubereitet
ſind; Die Wandruthen d. d. d. d, wovon dieienige, die zwiſchen den Heidhoͤlzern an
den Enden befindlich ſind, 6 Lachter lang und angeſtoſen, die mittlere aber nur 3 Lach-
ter lang und zuſammen geſtoſen ſind; Die Stempel e. e, zwiſchen den Wandruthen,
damit ſich dieſelbe nicht zuſammen drukken und verſchieben koͤnnen; und die Tragſtem-
pel
f. f. f. f. f. f, die 6 Lachter von einander, und unter die Joͤcher und Heidhoͤlzer, aber
in das Geſtein hinausgelegt ſind, damit ſich die Zimmerung nicht ſezzen koͤnne. Die
Pfaͤndkeile, welche aus kleinen Kloͤzzern beſtehen, die zwiſchen die Wandruthen und
die Joͤcher getrieben werden, damit alles an einander liegen, und ſich die Joͤcher nicht
drukken moͤgen, habe ich in dieſer kleinen Zeichnung mit Deutlichkeit nicht vorſtellen
koͤnnen: Jch habe ſie aber hiermit doch beſchreiben und anzeigen wollen. Jm Mehre-
ren will ich auch, ſo viel die Zimmerung angehet, noch dieſes bemerken, daß in denen
Treibſchaͤchten verſchidene Schoßbuͤhnen gemacht werden, damit die Kette, wann ſie
entzwei bricht, nicht ganz bis auf die Sohle des Schachts fallen, ſondern auf ihnen
wieder bequem zuſammen gemacht werden koͤnne.

Anmerkung.

Bei der Verzimmerung muß ich dieſes im Uibrigen, als etwas Beſonderes anfuͤhren, daß ſich
der Atramentſtein, von dem, was die Waſſer in ihn fuͤhren, ſehr ausdehnet, und zu wachſen an-
faͤngt, wie es die Bergleute nennen, daher es dann geſchiehet, daß er das Holz in den Strekken
zuſammen drukket.

§. 20.

Da das Holz, welches zu dem Grubenbau gebraucht wird, ſehr ſchwer iſt: So
wird daſſelbe durch Huͤlfe einer ſo genanten Bremſe in die Gruben gehengt, die ich
Taf. IIII. fig. 13 vorſtelle. Jhre Struktur iſt dieſe: a und b ſind die Bremſen, die
bei c. c in Naͤgeln beweglich, bei d aber mit Sponten oder Futterhoͤlzern verſehen ſind,

und
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <p><pb facs="#f0118" n="98"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Das achte Stu&#x0364;k</hi></fw><lb/>
nur ein An&#x017F;chla&#x0364;ger und ein Stu&#x0364;rzer, bei den Wa&#x017F;&#x017F;ertreiben aber zwei An&#x017F;chla&#x0364;ger und<lb/>
zwei Stu&#x0364;rzer gebraucht werden. Der An&#x017F;chla&#x0364;ger bekomt von einem Pferdstreiben, das<lb/>
aus 72 Scherben be&#x017F;tehet, 4-, der Stu&#x0364;rzer aber, welcher die Erze zugleich &#x017F;ortiren muß,<lb/>
7 Mariengro&#x017F;chen. Bei einem Wa&#x017F;&#x017F;ertreiben bekomt der er&#x017F;tere hingegen zwar eben-<lb/>
wol 4-, der andere aber nur 5 Mariengro&#x017F;chen.</p>
            </div><lb/>
            <div n="4">
              <head>§. 19.</head><lb/>
              <p>Da &#x017F;o wol der Gang, als das Hangende und das Liegende &#x017F;ehr fe&#x017F;t i&#x017F;t (§. 10.),<lb/>
und auf das Liegende Mauern ge&#x017F;ezzet werden (§. 16.): So bedarf man auch auf dem<lb/>
Gang &#x017F;elb&#x017F;t keiner Verzimmerung, die Strekken und die Scha&#x0364;chte aber haben die&#x017F;elbe<lb/>
um de&#x017F;to no&#x0364;tiger. Jene be&#x017F;tehet, wie gewo&#x0364;hnlich, aus Thu&#x0364;r&#x017F;to&#x0364;kken, Kappen, Grund-<lb/>
&#x017F;ohlen, und Pfa&#x0364;hlen, die&#x017F;e aber i&#x017F;t etwas be&#x017F;chwerlicher und ko&#x017F;tbarer. Von der leztern<lb/>
liefert die 12. Figur auf der <hi rendition="#aq">III.</hi> Tafel einen Abris, worinnen vorge&#x017F;tellet &#x017F;ind: Die<lb/><hi rendition="#fr">Jo&#x0364;cher</hi> <hi rendition="#aq">a. a</hi>, die nur 1 bis 1½ Achtel von einander liegen; Die <hi rendition="#fr">Heidho&#x0364;lzer</hi> <hi rendition="#aq">b. b. b. b</hi>,<lb/>
die unter den Jo&#x0364;chern, und ein Lachter von einander liegen, dabei aber ein Stu&#x0364;k Wegs<lb/>
in das Ge&#x017F;tein gehen; Die <hi rendition="#fr">Pfa&#x0364;hle</hi> <hi rendition="#aq">c. c</hi>, die aus drei Zoll dikken Stangen zubereitet<lb/>
&#x017F;ind; Die <hi rendition="#fr">Wandruthen</hi> <hi rendition="#aq">d. d. d. d</hi>, wovon dieienige, die zwi&#x017F;chen den Heidho&#x0364;lzern an<lb/>
den Enden befindlich &#x017F;ind, 6 Lachter lang und ange&#x017F;to&#x017F;en, die mittlere aber nur 3 Lach-<lb/>
ter lang und zu&#x017F;ammen ge&#x017F;to&#x017F;en &#x017F;ind; Die <hi rendition="#fr">Stempel</hi> <hi rendition="#aq">e. e</hi>, zwi&#x017F;chen den Wandruthen,<lb/>
damit &#x017F;ich die&#x017F;elbe nicht zu&#x017F;ammen drukken und ver&#x017F;chieben ko&#x0364;nnen; und die <hi rendition="#fr">Trag&#x017F;tem-<lb/>
pel</hi> <hi rendition="#aq">f. f. f. f. f. f</hi>, die 6 Lachter von einander, und unter die Jo&#x0364;cher und Heidho&#x0364;lzer, aber<lb/>
in das Ge&#x017F;tein hinausgelegt &#x017F;ind, damit &#x017F;ich die Zimmerung nicht &#x017F;ezzen ko&#x0364;nne. Die<lb/><hi rendition="#fr">Pfa&#x0364;ndkeile,</hi> welche aus kleinen Klo&#x0364;zzern be&#x017F;tehen, die zwi&#x017F;chen die Wandruthen und<lb/>
die Jo&#x0364;cher getrieben werden, damit alles an einander liegen, und &#x017F;ich die Jo&#x0364;cher nicht<lb/>
drukken mo&#x0364;gen, habe ich in die&#x017F;er kleinen Zeichnung mit Deutlichkeit nicht vor&#x017F;tellen<lb/>
ko&#x0364;nnen: Jch habe &#x017F;ie aber hiermit doch be&#x017F;chreiben und anzeigen wollen. Jm Mehre-<lb/>
ren will ich auch, &#x017F;o viel die Zimmerung angehet, noch die&#x017F;es bemerken, daß in denen<lb/>
Treib&#x017F;cha&#x0364;chten ver&#x017F;chidene Schoßbu&#x0364;hnen gemacht werden, damit die Kette, wann &#x017F;ie<lb/>
entzwei bricht, nicht ganz bis auf die Sohle des Schachts fallen, &#x017F;ondern auf ihnen<lb/>
wieder bequem zu&#x017F;ammen gemacht werden ko&#x0364;nne.</p><lb/>
              <div n="5">
                <head> <hi rendition="#fr">Anmerkung.</hi> </head><lb/>
                <p>Bei der Verzimmerung muß ich die&#x017F;es im Uibrigen, als etwas Be&#x017F;onderes anfu&#x0364;hren, daß &#x017F;ich<lb/>
der Atrament&#x017F;tein, von dem, was die Wa&#x017F;&#x017F;er in ihn fu&#x0364;hren, &#x017F;ehr ausdehnet, und zu wach&#x017F;en an-<lb/>
fa&#x0364;ngt, wie es die Bergleute nennen, daher es dann ge&#x017F;chiehet, daß er das Holz in den Strekken<lb/>
zu&#x017F;ammen drukket.</p>
              </div>
            </div><lb/>
            <div n="4">
              <head>§. 20.</head><lb/>
              <p>Da das Holz, welches zu dem Grubenbau gebraucht wird, &#x017F;ehr &#x017F;chwer i&#x017F;t: So<lb/>
wird da&#x017F;&#x017F;elbe durch Hu&#x0364;lfe einer &#x017F;o genanten Brem&#x017F;e in die Gruben gehengt, die ich<lb/>
Taf. <hi rendition="#aq">IIII. fig.</hi> 13 vor&#x017F;telle. Jhre Struktur i&#x017F;t die&#x017F;e: <hi rendition="#aq">a</hi> und <hi rendition="#aq">b</hi> &#x017F;ind die Brem&#x017F;en, die<lb/>
bei <hi rendition="#aq">c. c</hi> in Na&#x0364;geln beweglich, bei <hi rendition="#aq">d</hi> aber mit Sponten oder Futterho&#x0364;lzern ver&#x017F;ehen &#x017F;ind,<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">und</fw><lb/></p>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[98/0118] Das achte Stuͤk nur ein Anſchlaͤger und ein Stuͤrzer, bei den Waſſertreiben aber zwei Anſchlaͤger und zwei Stuͤrzer gebraucht werden. Der Anſchlaͤger bekomt von einem Pferdstreiben, das aus 72 Scherben beſtehet, 4-, der Stuͤrzer aber, welcher die Erze zugleich ſortiren muß, 7 Mariengroſchen. Bei einem Waſſertreiben bekomt der erſtere hingegen zwar eben- wol 4-, der andere aber nur 5 Mariengroſchen. §. 19. Da ſo wol der Gang, als das Hangende und das Liegende ſehr feſt iſt (§. 10.), und auf das Liegende Mauern geſezzet werden (§. 16.): So bedarf man auch auf dem Gang ſelbſt keiner Verzimmerung, die Strekken und die Schaͤchte aber haben dieſelbe um deſto noͤtiger. Jene beſtehet, wie gewoͤhnlich, aus Thuͤrſtoͤkken, Kappen, Grund- ſohlen, und Pfaͤhlen, dieſe aber iſt etwas beſchwerlicher und koſtbarer. Von der leztern liefert die 12. Figur auf der III. Tafel einen Abris, worinnen vorgeſtellet ſind: Die Joͤcher a. a, die nur 1 bis 1½ Achtel von einander liegen; Die Heidhoͤlzer b. b. b. b, die unter den Joͤchern, und ein Lachter von einander liegen, dabei aber ein Stuͤk Wegs in das Geſtein gehen; Die Pfaͤhle c. c, die aus drei Zoll dikken Stangen zubereitet ſind; Die Wandruthen d. d. d. d, wovon dieienige, die zwiſchen den Heidhoͤlzern an den Enden befindlich ſind, 6 Lachter lang und angeſtoſen, die mittlere aber nur 3 Lach- ter lang und zuſammen geſtoſen ſind; Die Stempel e. e, zwiſchen den Wandruthen, damit ſich dieſelbe nicht zuſammen drukken und verſchieben koͤnnen; und die Tragſtem- pel f. f. f. f. f. f, die 6 Lachter von einander, und unter die Joͤcher und Heidhoͤlzer, aber in das Geſtein hinausgelegt ſind, damit ſich die Zimmerung nicht ſezzen koͤnne. Die Pfaͤndkeile, welche aus kleinen Kloͤzzern beſtehen, die zwiſchen die Wandruthen und die Joͤcher getrieben werden, damit alles an einander liegen, und ſich die Joͤcher nicht drukken moͤgen, habe ich in dieſer kleinen Zeichnung mit Deutlichkeit nicht vorſtellen koͤnnen: Jch habe ſie aber hiermit doch beſchreiben und anzeigen wollen. Jm Mehre- ren will ich auch, ſo viel die Zimmerung angehet, noch dieſes bemerken, daß in denen Treibſchaͤchten verſchidene Schoßbuͤhnen gemacht werden, damit die Kette, wann ſie entzwei bricht, nicht ganz bis auf die Sohle des Schachts fallen, ſondern auf ihnen wieder bequem zuſammen gemacht werden koͤnne. Anmerkung. Bei der Verzimmerung muß ich dieſes im Uibrigen, als etwas Beſonderes anfuͤhren, daß ſich der Atramentſtein, von dem, was die Waſſer in ihn fuͤhren, ſehr ausdehnet, und zu wachſen an- faͤngt, wie es die Bergleute nennen, daher es dann geſchiehet, daß er das Holz in den Strekken zuſammen drukket. §. 20. Da das Holz, welches zu dem Grubenbau gebraucht wird, ſehr ſchwer iſt: So wird daſſelbe durch Huͤlfe einer ſo genanten Bremſe in die Gruben gehengt, die ich Taf. IIII. fig. 13 vorſtelle. Jhre Struktur iſt dieſe: a und b ſind die Bremſen, die bei c. c in Naͤgeln beweglich, bei d aber mit Sponten oder Futterhoͤlzern verſehen ſind, und

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/cancrin_beschreibung_1767
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/cancrin_beschreibung_1767/118
Zitationshilfe: Cancrin, Franz Ludwig von: Beschreibung der vorzüglichsten Bergwerke. Frankfurt (Main), 1767, S. 98. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/cancrin_beschreibung_1767/118>, abgerufen am 24.11.2024.