von den einseitigen churhannöv. Silber-Kupfer- u. Bleibergwerken etc.
§. 73.
Man hat seit einigen Jahren das Pochen über eine Sohle eingeführet, die aus Pocherzen, oder aus andern festen Mineralien bestehet, die man, statt der eisernen Unter- lagen, in den Pochtrog pochet. Da sich diese Sohlen, wann man auf sie aufmerksam genug ist, nicht höher und auch nicht tiefer pochen: So erhält man bei ihnen einige nicht geringe Vorteile. Man behält nämlich stets einerlei, und den denen Stempeln gegebenen Hub, welches bei den Unterlagen so leicht nicht geschiehet, weil sich die Stem- pel, und zumal die, welche den grösten Hub haben, gar bald so tief in sie hinein pochen, daß sie den ihnen gegebenen Hub verliehren. Ein noch anderer und sehr merklicher Vor- teil aber bestehet zugleich auch darinnen, daß man bei ihnen ein mehr ganzes und grobes Korn pochen kan, wobei man nicht nur mehreren, sondern auch reichern Schlieg be- komt, weil die Erze, bei dem wenigern Wiederstand der Pochsohle, nicht so leicht in Schlam, und zutodgepocht werden können, wie bei den eisernen Unterlagen, da die Gegenwirkung des Stoses in das Erz, das zwischen ihnen und den Stempeln lieget, viel gröser ist.
§. 74.
Die Schlämgraben, und die Schläm- die Plan- und die Kehrherde werden über den Horizont mit dem einen Ende erhöhet, oder in eine schiefe Fläche geleget, die mit dem Horizont einen spizzen Winkel machet. Diese Lage der Herde ist sehr nötig: Denn da durch das über sie hinfliesende Wasser die Erze von denen Bergarten ausgeschieden werden sollen: So dörfen auch die Herde um deswillen nicht söhlig, sondern schüssig gelegt werden, damit das Wasser die leichtere Bergarten, die ohnehin so viel von ihrer eigentlichen Schwere verliehren, als der Teil des Wassers wieget, den sie aus der Stelle iagen, vor sich weg stosen möge. Es geschiehet daher bei dieser Lage der Schlämgraben und der Herde, da die Bergarten, welche leichter, als das Erz sind, vermöge des Druks von dem Wasser, und ihrer darinnen wiegenden wenigern Schwere, um so mehr voraus rollen müs- sen, als sie bei alle diesem auf einer solchen schiefliegenden Fläche auch noch vieles an ihrer absoluten Schwere verliehren, daß die Erzteilchen, vermöge ihrer grösern Schwere, oben auf den Herden liegen bleiben, weil sie dem Stos des Wassers mehr wiederstehen. Man erhält also auf diese Art die kleine Erzteilchen, die man Schlieg zu nennen ge- wohnt ist, so viel möglich, allein. Das Schlämmen und das Waschen, das durch Menschenhände mit kleinen Werkzeugen geschiehet, beruhet also vornemlich auf zwei Gründen: Einmal auf dem Stos des Wassers, und vor das andere auf der schiefen Lage der Schlämgraben und der Herde, deren Erhöhung über dem Horizont man den Fall zu nennen pfleget. Weil nun bei diesem Fall dem Wasser eine grösere Kraft ver- stattet wird, die Bergarten zu bewegen: So streitet es auch ganz mit der Natur der Sache, und es ist ohnmöglich, daß zwischen den Erzen und denen Bergarten eine Scheidung vorgehen kan, wann man die Graben und die Herde söhlig, und mit dem Horizont parallel legt. Erze und Bergarten sezzen sich vielmehr, wegen dem mangeln- den Stos des Wassers, durch einander, und zusammen auf den Boden.
Anmer-
A a
von den einſeitigen churhannoͤv. Silber-Kupfer- u. Bleibergwerken ꝛc.
§. 73.
Man hat ſeit einigen Jahren das Pochen uͤber eine Sohle eingefuͤhret, die aus Pocherzen, oder aus andern feſten Mineralien beſtehet, die man, ſtatt der eiſernen Unter- lagen, in den Pochtrog pochet. Da ſich dieſe Sohlen, wann man auf ſie aufmerkſam genug iſt, nicht hoͤher und auch nicht tiefer pochen: So erhaͤlt man bei ihnen einige nicht geringe Vorteile. Man behaͤlt naͤmlich ſtets einerlei, und den denen Stempeln gegebenen Hub, welches bei den Unterlagen ſo leicht nicht geſchiehet, weil ſich die Stem- pel, und zumal die, welche den groͤſten Hub haben, gar bald ſo tief in ſie hinein pochen, daß ſie den ihnen gegebenen Hub verliehren. Ein noch anderer und ſehr merklicher Vor- teil aber beſtehet zugleich auch darinnen, daß man bei ihnen ein mehr ganzes und grobes Korn pochen kan, wobei man nicht nur mehreren, ſondern auch reichern Schlieg be- komt, weil die Erze, bei dem wenigern Wiederſtand der Pochſohle, nicht ſo leicht in Schlam, und zutodgepocht werden koͤnnen, wie bei den eiſernen Unterlagen, da die Gegenwirkung des Stoſes in das Erz, das zwiſchen ihnen und den Stempeln lieget, viel groͤſer iſt.
§. 74.
Die Schlaͤmgraben, und die Schlaͤm- die Plan- und die Kehrherde werden uͤber den Horizont mit dem einen Ende erhoͤhet, oder in eine ſchiefe Flaͤche geleget, die mit dem Horizont einen ſpizzen Winkel machet. Dieſe Lage der Herde iſt ſehr noͤtig: Denn da durch das uͤber ſie hinflieſende Waſſer die Erze von denen Bergarten ausgeſchieden werden ſollen: So doͤrfen auch die Herde um deswillen nicht ſoͤhlig, ſondern ſchuͤſſig gelegt werden, damit das Waſſer die leichtere Bergarten, die ohnehin ſo viel von ihrer eigentlichen Schwere verliehren, als der Teil des Waſſers wieget, den ſie aus der Stelle iagen, vor ſich weg ſtoſen moͤge. Es geſchiehet daher bei dieſer Lage der Schlaͤmgraben und der Herde, da die Bergarten, welche leichter, als das Erz ſind, vermoͤge des Druks von dem Waſſer, und ihrer darinnen wiegenden wenigern Schwere, um ſo mehr voraus rollen muͤſ- ſen, als ſie bei alle dieſem auf einer ſolchen ſchiefliegenden Flaͤche auch noch vieles an ihrer abſoluten Schwere verliehren, daß die Erzteilchen, vermoͤge ihrer groͤſern Schwere, oben auf den Herden liegen bleiben, weil ſie dem Stos des Waſſers mehr wiederſtehen. Man erhaͤlt alſo auf dieſe Art die kleine Erzteilchen, die man Schlieg zu nennen ge- wohnt iſt, ſo viel moͤglich, allein. Das Schlaͤmmen und das Waſchen, das durch Menſchenhaͤnde mit kleinen Werkzeugen geſchiehet, beruhet alſo vornemlich auf zwei Gruͤnden: Einmal auf dem Stos des Waſſers, und vor das andere auf der ſchiefen Lage der Schlaͤmgraben und der Herde, deren Erhoͤhung uͤber dem Horizont man den Fall zu nennen pfleget. Weil nun bei dieſem Fall dem Waſſer eine groͤſere Kraft ver- ſtattet wird, die Bergarten zu bewegen: So ſtreitet es auch ganz mit der Natur der Sache, und es iſt ohnmoͤglich, daß zwiſchen den Erzen und denen Bergarten eine Scheidung vorgehen kan, wann man die Graben und die Herde ſoͤhlig, und mit dem Horizont parallel legt. Erze und Bergarten ſezzen ſich vielmehr, wegen dem mangeln- den Stos des Waſſers, durch einander, und zuſammen auf den Boden.
Anmer-
A a
<TEI><text><body><divn="1"><divn="2"><divn="3"><divn="4"><pbfacs="#f0205"n="185"/><fwplace="top"type="header"><hirendition="#b">von den einſeitigen churhannoͤv. Silber-Kupfer- u. Bleibergwerken ꝛc.</hi></fw><lb/><divn="5"><head>§. 73.</head><lb/><p>Man hat ſeit einigen Jahren das <hirendition="#fr">Pochen</hi> uͤber eine <hirendition="#fr">Sohle</hi> eingefuͤhret, die aus<lb/>
Pocherzen, oder aus andern feſten Mineralien beſtehet, die man, ſtatt der eiſernen Unter-<lb/>
lagen, in den Pochtrog pochet. Da ſich dieſe Sohlen, wann man auf ſie aufmerkſam<lb/>
genug iſt, nicht hoͤher und auch nicht tiefer pochen: So erhaͤlt man bei ihnen einige<lb/>
nicht geringe Vorteile. Man behaͤlt naͤmlich ſtets einerlei, und den denen Stempeln<lb/>
gegebenen Hub, welches bei den Unterlagen ſo leicht nicht geſchiehet, weil ſich die Stem-<lb/>
pel, und zumal die, welche den groͤſten Hub haben, gar bald ſo tief in ſie hinein pochen,<lb/>
daß ſie den ihnen gegebenen Hub verliehren. Ein noch anderer und ſehr merklicher Vor-<lb/>
teil aber beſtehet zugleich auch darinnen, daß man bei ihnen ein mehr ganzes und grobes<lb/>
Korn pochen kan, wobei man nicht nur mehreren, ſondern auch reichern Schlieg be-<lb/>
komt, weil die Erze, bei dem wenigern Wiederſtand der Pochſohle, nicht ſo leicht in<lb/>
Schlam, und zutodgepocht werden koͤnnen, wie bei den eiſernen Unterlagen, da die<lb/>
Gegenwirkung des Stoſes in das Erz, das zwiſchen ihnen und den Stempeln lieget,<lb/>
viel groͤſer iſt.</p></div><lb/><divn="5"><head>§. 74.</head><lb/><p>Die Schlaͤmgraben, und die Schlaͤm- die Plan- und die Kehrherde werden uͤber<lb/>
den Horizont mit dem einen Ende erhoͤhet, oder in eine ſchiefe Flaͤche geleget, die mit<lb/>
dem Horizont einen ſpizzen Winkel machet. Dieſe Lage der Herde iſt ſehr noͤtig: Denn<lb/>
da durch das uͤber ſie hinflieſende Waſſer die Erze von denen Bergarten ausgeſchieden<lb/>
werden ſollen: So doͤrfen auch die Herde um deswillen nicht ſoͤhlig, ſondern ſchuͤſſig<lb/>
gelegt werden, damit das Waſſer die leichtere Bergarten, die ohnehin ſo viel von ihrer<lb/>
eigentlichen Schwere verliehren, als der Teil des Waſſers wieget, den ſie aus der Stelle<lb/>
iagen, vor ſich weg ſtoſen moͤge. Es geſchiehet daher bei dieſer Lage der Schlaͤmgraben und<lb/>
der Herde, da die Bergarten, welche leichter, als das Erz ſind, vermoͤge des Druks von dem<lb/>
Waſſer, und ihrer darinnen wiegenden wenigern Schwere, um ſo mehr voraus rollen muͤſ-<lb/>ſen, als ſie bei alle dieſem auf einer ſolchen ſchiefliegenden Flaͤche auch noch vieles an ihrer<lb/>
abſoluten Schwere verliehren, daß die Erzteilchen, vermoͤge ihrer groͤſern Schwere, oben<lb/>
auf den Herden liegen bleiben, weil ſie dem Stos des Waſſers mehr wiederſtehen.<lb/>
Man erhaͤlt alſo auf dieſe Art die kleine Erzteilchen, die man <hirendition="#fr">Schlieg</hi> zu nennen ge-<lb/>
wohnt iſt, ſo viel moͤglich, allein. Das Schlaͤmmen und das Waſchen, das durch<lb/>
Menſchenhaͤnde mit kleinen Werkzeugen geſchiehet, beruhet alſo vornemlich auf zwei<lb/>
Gruͤnden: Einmal auf dem Stos des Waſſers, und vor das andere auf der ſchiefen<lb/>
Lage der Schlaͤmgraben und der Herde, deren Erhoͤhung uͤber dem Horizont man den<lb/><hirendition="#fr">Fall</hi> zu nennen pfleget. Weil nun bei dieſem Fall dem Waſſer eine groͤſere Kraft ver-<lb/>ſtattet wird, die Bergarten zu bewegen: So ſtreitet es auch ganz mit der Natur der<lb/>
Sache, und es iſt ohnmoͤglich, daß zwiſchen den Erzen und denen Bergarten eine<lb/>
Scheidung vorgehen kan, wann man die Graben und die Herde ſoͤhlig, und mit dem<lb/>
Horizont parallel legt. Erze und Bergarten ſezzen ſich vielmehr, wegen dem mangeln-<lb/>
den Stos des Waſſers, durch einander, und zuſammen auf den Boden.</p><lb/><fwplace="bottom"type="sig">A a</fw><fwplace="bottom"type="catch"><hirendition="#fr">Anmer-</hi></fw><lb/></div></div></div></div></div></body></text></TEI>
[185/0205]
von den einſeitigen churhannoͤv. Silber-Kupfer- u. Bleibergwerken ꝛc.
§. 73.
Man hat ſeit einigen Jahren das Pochen uͤber eine Sohle eingefuͤhret, die aus
Pocherzen, oder aus andern feſten Mineralien beſtehet, die man, ſtatt der eiſernen Unter-
lagen, in den Pochtrog pochet. Da ſich dieſe Sohlen, wann man auf ſie aufmerkſam
genug iſt, nicht hoͤher und auch nicht tiefer pochen: So erhaͤlt man bei ihnen einige
nicht geringe Vorteile. Man behaͤlt naͤmlich ſtets einerlei, und den denen Stempeln
gegebenen Hub, welches bei den Unterlagen ſo leicht nicht geſchiehet, weil ſich die Stem-
pel, und zumal die, welche den groͤſten Hub haben, gar bald ſo tief in ſie hinein pochen,
daß ſie den ihnen gegebenen Hub verliehren. Ein noch anderer und ſehr merklicher Vor-
teil aber beſtehet zugleich auch darinnen, daß man bei ihnen ein mehr ganzes und grobes
Korn pochen kan, wobei man nicht nur mehreren, ſondern auch reichern Schlieg be-
komt, weil die Erze, bei dem wenigern Wiederſtand der Pochſohle, nicht ſo leicht in
Schlam, und zutodgepocht werden koͤnnen, wie bei den eiſernen Unterlagen, da die
Gegenwirkung des Stoſes in das Erz, das zwiſchen ihnen und den Stempeln lieget,
viel groͤſer iſt.
§. 74.
Die Schlaͤmgraben, und die Schlaͤm- die Plan- und die Kehrherde werden uͤber
den Horizont mit dem einen Ende erhoͤhet, oder in eine ſchiefe Flaͤche geleget, die mit
dem Horizont einen ſpizzen Winkel machet. Dieſe Lage der Herde iſt ſehr noͤtig: Denn
da durch das uͤber ſie hinflieſende Waſſer die Erze von denen Bergarten ausgeſchieden
werden ſollen: So doͤrfen auch die Herde um deswillen nicht ſoͤhlig, ſondern ſchuͤſſig
gelegt werden, damit das Waſſer die leichtere Bergarten, die ohnehin ſo viel von ihrer
eigentlichen Schwere verliehren, als der Teil des Waſſers wieget, den ſie aus der Stelle
iagen, vor ſich weg ſtoſen moͤge. Es geſchiehet daher bei dieſer Lage der Schlaͤmgraben und
der Herde, da die Bergarten, welche leichter, als das Erz ſind, vermoͤge des Druks von dem
Waſſer, und ihrer darinnen wiegenden wenigern Schwere, um ſo mehr voraus rollen muͤſ-
ſen, als ſie bei alle dieſem auf einer ſolchen ſchiefliegenden Flaͤche auch noch vieles an ihrer
abſoluten Schwere verliehren, daß die Erzteilchen, vermoͤge ihrer groͤſern Schwere, oben
auf den Herden liegen bleiben, weil ſie dem Stos des Waſſers mehr wiederſtehen.
Man erhaͤlt alſo auf dieſe Art die kleine Erzteilchen, die man Schlieg zu nennen ge-
wohnt iſt, ſo viel moͤglich, allein. Das Schlaͤmmen und das Waſchen, das durch
Menſchenhaͤnde mit kleinen Werkzeugen geſchiehet, beruhet alſo vornemlich auf zwei
Gruͤnden: Einmal auf dem Stos des Waſſers, und vor das andere auf der ſchiefen
Lage der Schlaͤmgraben und der Herde, deren Erhoͤhung uͤber dem Horizont man den
Fall zu nennen pfleget. Weil nun bei dieſem Fall dem Waſſer eine groͤſere Kraft ver-
ſtattet wird, die Bergarten zu bewegen: So ſtreitet es auch ganz mit der Natur der
Sache, und es iſt ohnmoͤglich, daß zwiſchen den Erzen und denen Bergarten eine
Scheidung vorgehen kan, wann man die Graben und die Herde ſoͤhlig, und mit dem
Horizont parallel legt. Erze und Bergarten ſezzen ſich vielmehr, wegen dem mangeln-
den Stos des Waſſers, durch einander, und zuſammen auf den Boden.
Anmer-
A a
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Cancrin, Franz Ludwig von: Beschreibung der vorzüglichsten Bergwerke. Frankfurt (Main), 1767, S. 185. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/cancrin_beschreibung_1767/205>, abgerufen am 24.11.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.