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Dimitrie [Moldau, Woiwode], (Cantemir, Dimitrie): Geschichte des osmanischen Reichs nach seinem Anwachse und Abnehmen. Hamburg, 1745.

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8. Bajeßid der II
dieses Mittel verhinderte er nicht nur die Moldaner, daß sie auf selbiger See
keine Räuberey mehr treiben konnten: sondern er bekam auch bequeme Gele-
genheit, ein Land, das zu erobern man oft vergebens getrachtet hat, durch öf-
tere Streifereyen zu schwächen.

15.

Noch in demselben Jahre wurden, unter Anführung des Begjler-Einige Städte
in Asien von Ba-
jeßid erobert.
Feindschaft des-
selben gegen Ka-
jetbaj:

begjs in Asien, die berühmten Städte Tarsus 26, Kurschunlü 27 und Kasunlü
erobert. Zu Adrianopel wurde der große Feldherr Gjedükj Aehmed Pascha,
wegen Verraths, angeklaget und um das Leben gebracht 28. Um eben diese
Zeit entspann sich die erste Gelegenheit zum Kriege zwischen Bajeßid und Kajet-
baj, dem Könige in Misr, der nach unzähligen Schlachten endlich auf den
Umsturz des Reichs Kajetbajs ausschlug. Sie hatten einander schon lange
mit schelen Augen angesehen, aber keiner hatte das Herz gehabt, den andern
anzugreifen; weil sie geglaubet, beyde Reiche wären so fest gegründet, daß
sie schwerlich durch menschliche Anschläge oder Kräfte könnten bezwungen
werden. Das osmanische Reich war dem andern am Umfange und Anzahl
der Kriegesheere überlegen; das ägyptische hingegen wurde jährlich mit tscher-
kassischen Truppen verstärket, die die kriegerischten Völker unter allen waren.
Bajeßid fehlete es zwar nicht an einem scheinbaren Vorwande zum Kriege,
[Spaltenumbruch]

Donau, acht und vierzig Stunden weit ent-
fernet.
25 Akkjirman] Vor diesem Monkaster
genennet, das [fremdsprachliches Material - Zeichen fehlt] bey Herodotus. Itzo
heißet es bey den Moldauern Tschetate alba
oder Weißenburg, das auch die Bedeutung
des türkischen Namens ist. Es ist eine sehr
alte Stadt, und berühmt wegen der Verwei-
sung Ovids an diesen Ort, von dem auch
ein nahe dabey gelegener See, Ovids See
genennet, von den neuern Moldauern wahr-
scheinlicher Weise seinen Namen bekommen
hat. Doch hievon werde ich an einem an-
dern Orte ausführlicher handeln.
26 Tarsus] das Tarsus in Cilicien, und
Vaterland des heiligen Paulus, wie man
glaubet.
[Spaltenumbruch]
27 Kurschunlü] oder bleyen. Allein,
der folgende Name Kasunlü hat seinem Ur-
sprunge nach so wenig eine Bedeutung, als
ich entweder von der Stadt oder der Lage des-
selben etwas weis. Es giebt aber noch ein
anderes Kurschunlü in der Krim, das bey
Herodotus [fremdsprachliches Material - Zeichen fehlt], oder, wie andere wollen,
Chersonesus heißet, und davon die ganze
Halbinsel ihren Namen bekommen hat.
28 gebracht] Es wird erzählet, Gjedükj
Aehmed Pascha sey beschuldigt worden, daß
er Vorhabens gewesen wäre, den Kaiser vom
Throne zu stoßen und große Veränderungen
in dem State zu machen: imgleichen, daß
er Bajeßids ältesten Sohn Aehmed zum Auf-
ruhr gegen seinen Vater angereizet hätte.
Allein, nach seinem Tode sey seine Unschuld
dem Sultane offenbar geworden, und dieser

weil
2 A

8. Bajeßid der II
dieſes Mittel verhinderte er nicht nur die Moldaner, daß ſie auf ſelbiger See
keine Raͤuberey mehr treiben konnten: ſondern er bekam auch bequeme Gele-
genheit, ein Land, das zu erobern man oft vergebens getrachtet hat, durch oͤf-
tere Streifereyen zu ſchwaͤchen.

15.

Noch in demſelben Jahre wurden, unter Anfuͤhrung des Begjler-Einige Staͤdte
in Aſien von Ba-
jeßid erobert.
Feindſchaft deſ-
ſelben gegen Ka-
jetbaj:

begjs in Aſien, die beruͤhmten Staͤdte Tarſus 26, Kurſchunluͤ 27 und Kaſunluͤ
erobert. Zu Adrianopel wurde der große Feldherr Gjeduͤkj Aehmed Paſcha,
wegen Verraths, angeklaget und um das Leben gebracht 28. Um eben dieſe
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baj, dem Koͤnige in Miſr, der nach unzaͤhligen Schlachten endlich auf den
Umſturz des Reichs Kajetbajs ausſchlug. Sie hatten einander ſchon lange
mit ſchelen Augen angeſehen, aber keiner hatte das Herz gehabt, den andern
anzugreifen; weil ſie geglaubet, beyde Reiche waͤren ſo feſt gegruͤndet, daß
ſie ſchwerlich durch menſchliche Anſchlaͤge oder Kraͤfte koͤnnten bezwungen
werden. Das osmaniſche Reich war dem andern am Umfange und Anzahl
der Kriegesheere uͤberlegen; das aͤgyptiſche hingegen wurde jaͤhrlich mit tſcher-
kaſſiſchen Truppen verſtaͤrket, die die kriegeriſchten Voͤlker unter allen waren.
Bajeßid fehlete es zwar nicht an einem ſcheinbaren Vorwande zum Kriege,
[Spaltenumbruch]

Donau, acht und vierzig Stunden weit ent-
fernet.
25 Akkjirman] Vor dieſem Monkaſter
genennet, das [fremdsprachliches Material – Zeichen fehlt] bey Herodotus. Itzo
heißet es bey den Moldauern Tſchetate alba
oder Weißenburg, das auch die Bedeutung
des tuͤrkiſchen Namens iſt. Es iſt eine ſehr
alte Stadt, und beruͤhmt wegen der Verwei-
ſung Ovids an dieſen Ort, von dem auch
ein nahe dabey gelegener See, Ovids See
genennet, von den neuern Moldauern wahr-
ſcheinlicher Weiſe ſeinen Namen bekommen
hat. Doch hievon werde ich an einem an-
dern Orte ausfuͤhrlicher handeln.
26 Tarſus] das Tarſus in Cilicien, und
Vaterland des heiligen Paulus, wie man
glaubet.
[Spaltenumbruch]
27 Kurſchunluͤ] oder bleyen. Allein,
der folgende Name Kaſunluͤ hat ſeinem Ur-
ſprunge nach ſo wenig eine Bedeutung, als
ich entweder von der Stadt oder der Lage deſ-
ſelben etwas weis. Es giebt aber noch ein
anderes Kurſchunluͤ in der Krim, das bey
Herodotus [fremdsprachliches Material – Zeichen fehlt]‚ oder, wie andere wollen,
Cherſoneſus heißet, und davon die ganze
Halbinſel ihren Namen bekommen hat.
28 gebracht] Es wird erzaͤhlet, Gjeduͤkj
Aehmed Paſcha ſey beſchuldigt worden, daß
er Vorhabens geweſen waͤre, den Kaiſer vom
Throne zu ſtoßen und große Veraͤnderungen
in dem State zu machen: imgleichen, daß
er Bajeßids aͤlteſten Sohn Aehmed zum Auf-
ruhr gegen ſeinen Vater angereizet haͤtte.
Allein, nach ſeinem Tode ſey ſeine Unſchuld
dem Sultane offenbar geworden, und dieſer

weil
2 A
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[185/0271] 8. Bajeßid der II dieſes Mittel verhinderte er nicht nur die Moldaner, daß ſie auf ſelbiger See keine Raͤuberey mehr treiben konnten: ſondern er bekam auch bequeme Gele- genheit, ein Land, das zu erobern man oft vergebens getrachtet hat, durch oͤf- tere Streifereyen zu ſchwaͤchen. 15. Noch in demſelben Jahre wurden, unter Anfuͤhrung des Begjler- begjs in Aſien, die beruͤhmten Staͤdte Tarſus ²⁶ , Kurſchunluͤ ²⁷ und Kaſunluͤ erobert. Zu Adrianopel wurde der große Feldherr Gjeduͤkj Aehmed Paſcha, wegen Verraths, angeklaget und um das Leben gebracht ²⁸ . Um eben dieſe Zeit entſpann ſich die erſte Gelegenheit zum Kriege zwiſchen Bajeßid und Kajet- baj, dem Koͤnige in Miſr, der nach unzaͤhligen Schlachten endlich auf den Umſturz des Reichs Kajetbajs ausſchlug. Sie hatten einander ſchon lange mit ſchelen Augen angeſehen, aber keiner hatte das Herz gehabt, den andern anzugreifen; weil ſie geglaubet, beyde Reiche waͤren ſo feſt gegruͤndet, daß ſie ſchwerlich durch menſchliche Anſchlaͤge oder Kraͤfte koͤnnten bezwungen werden. Das osmaniſche Reich war dem andern am Umfange und Anzahl der Kriegesheere uͤberlegen; das aͤgyptiſche hingegen wurde jaͤhrlich mit tſcher- kaſſiſchen Truppen verſtaͤrket, die die kriegeriſchten Voͤlker unter allen waren. Bajeßid fehlete es zwar nicht an einem ſcheinbaren Vorwande zum Kriege, weil Donau, acht und vierzig Stunden weit ent- fernet. ²⁵ Akkjirman] Vor dieſem Monkaſter genennet, das _ bey Herodotus. Itzo heißet es bey den Moldauern Tſchetate alba oder Weißenburg, das auch die Bedeutung des tuͤrkiſchen Namens iſt. Es iſt eine ſehr alte Stadt, und beruͤhmt wegen der Verwei- ſung Ovids an dieſen Ort, von dem auch ein nahe dabey gelegener See, Ovids See genennet, von den neuern Moldauern wahr- ſcheinlicher Weiſe ſeinen Namen bekommen hat. Doch hievon werde ich an einem an- dern Orte ausfuͤhrlicher handeln. ²⁶ Tarſus] das Tarſus in Cilicien, und Vaterland des heiligen Paulus, wie man glaubet. ²⁷ Kurſchunluͤ] oder bleyen. Allein, der folgende Name Kaſunluͤ hat ſeinem Ur- ſprunge nach ſo wenig eine Bedeutung, als ich entweder von der Stadt oder der Lage deſ- ſelben etwas weis. Es giebt aber noch ein anderes Kurſchunluͤ in der Krim, das bey Herodotus _ ‚ oder, wie andere wollen, Cherſoneſus heißet, und davon die ganze Halbinſel ihren Namen bekommen hat. ²⁸ gebracht] Es wird erzaͤhlet, Gjeduͤkj Aehmed Paſcha ſey beſchuldigt worden, daß er Vorhabens geweſen waͤre, den Kaiſer vom Throne zu ſtoßen und große Veraͤnderungen in dem State zu machen: imgleichen, daß er Bajeßids aͤlteſten Sohn Aehmed zum Auf- ruhr gegen ſeinen Vater angereizet haͤtte. Allein, nach ſeinem Tode ſey ſeine Unſchuld dem Sultane offenbar geworden, und dieſer habe Einige Staͤdte in Aſien von Ba- jeßid erobert. Feindſchaft deſ- ſelben gegen Ka- jetbaj: 2 A

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Zitationshilfe: Dimitrie [Moldau, Woiwode], (Cantemir, Dimitrie): Geschichte des osmanischen Reichs nach seinem Anwachse und Abnehmen. Hamburg, 1745, S. 185. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/cantemir_geschichte_1745/271>, abgerufen am 22.11.2024.