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Dimitrie [Moldau, Woiwode], (Cantemir, Dimitrie): Geschichte des osmanischen Reichs nach seinem Anwachse und Abnehmen. Hamburg, 1745.

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Osmanische Geschichte
halter in Aegypten, Chäjrbegj 8, starb und einen unsäglichen Schatz hinterließe.
Nach erhaltener Nachricht von dessen Tode wiegelt Dschümani Kjaschif 9, eben
als wenn die große Stütze der osmanischen Herrschaft nunmehr weggefallen
wäre, die Aegypter auf, stellet ihnen vor, es zeige sich itzo von sich selbst die be-
quemste Gelegenheit, ihre ehemalige Freyheit wieder zu erlangen und ihr slawi-
sches Joch abzuwerfen, und setzet durch seine Ueberredungen und Geschenke dem
gesammten Volke zu, daß es sich zu einer Unternehmung entschließen möchte,
sich von seiner Slawerey frey zu machen. Weil aber Sülejman von diesen Un-
terhandlungen Eröffnung bekommt: so schicket er seinen Weßir Mustäfa Pascha
mit fünf Kriegsschiffen nach Aegypten, diese Flamme, ehe sie ausbräche, zu
ersticken. Mustäfa Pascha langet mit einem günstigen Winde in wenigen Ta-
gen zu Eskjenderije* an, überraschet die Aufrührer unversehens, da sie glaub-
ten, der Sultan könnte ihr Vorhaben noch nicht einmal erfahren haben; trei-
bet dieselben in die Flucht und zerstreuet sie, und setzet solchergestalt die osma-
nische Herrschaft in Aegypten in ihr voriges Ansehen. Weil aber derselbe einige
Zeit allda verweilen mußte, sowol Chäjrbegjs Schätze zusammen zu bringen,
als auch die Sachen in Aegypten wieder in Ordnung zu richten: so machte in-
zwischen Sülejman, dem die völlige Verwaltung der Regierungsgeschäffte zu
beschwerlich vorkam, Ibrahim Aga aus einem gemeinen Jeng-itscheri des neun-
ten Haufens 10 zum obersten Weßire.

Mustäfa wird in
Aegypten ab-
trünnig, aber
gar bald über-wunden.
6.

Die Zeitung von dieser Beförderung konnte Mustäfa nicht anders,
als innigen Verdruß verursachen, weil er glaubte, durch seine letztern Siege
[Spaltenumbruch]

8 Chäjrbegj] Ein Perser von Geburt.
Er war Statthalter zu Damaskus unter Sul-
tan Gäwri, und sein Abfall und Uebergang
zu Selim ist oben erzählet worden*.
9 Dschümani Kjaschif2*] Ein arabi-
scher Schejch, der zu Selims Zeiten sich unter
das osmanische Reich begeben hat.
10 neunten Haufen] Man rechnet
hundert und eilf Haufen (Compagnien)
Jeng-itscheri, die bey den Türken Oda oder
[Spaltenumbruch]
Kammern heißen. Die eilfte Oda hat den
ersten Rang, die erste Oda den andern Rang,
die hundert und eilfte den dritten, und die
übrigen folgen nach der Ordnung.
11 Schreiber bey dem Diwan] Di-
wan Kjatibi. Ein solcher Beamter gehöret
einem ieden Pascha, und sein Geschäffte be-
stehet darinnen, die Klagen, die in dem Di-
wan des Paschas schriftlich eingegeben wer-
den, mit deutlicher Stimme zu verlesen. Sie
haben noch einen vornehmern Titel, nämlich

eher
* Alexandria.
* 234 S. 17 Absatz.
2* ein Perlenfinder.

Osmaniſche Geſchichte
halter in Aegypten, Chaͤjrbegj 8, ſtarb und einen unſaͤglichen Schatz hinterließe.
Nach erhaltener Nachricht von deſſen Tode wiegelt Dſchuͤmani Kjaſchif 9, eben
als wenn die große Stuͤtze der osmaniſchen Herrſchaft nunmehr weggefallen
waͤre, die Aegypter auf, ſtellet ihnen vor, es zeige ſich itzo von ſich ſelbſt die be-
quemſte Gelegenheit, ihre ehemalige Freyheit wieder zu erlangen und ihr ſlawi-
ſches Joch abzuwerfen, und ſetzet durch ſeine Ueberredungen und Geſchenke dem
geſammten Volke zu, daß es ſich zu einer Unternehmung entſchließen moͤchte,
ſich von ſeiner Slawerey frey zu machen. Weil aber Suͤlejman von dieſen Un-
terhandlungen Eroͤffnung bekommt: ſo ſchicket er ſeinen Weßir Muſtaͤfa Paſcha
mit fuͤnf Kriegsſchiffen nach Aegypten, dieſe Flamme, ehe ſie ausbraͤche, zu
erſticken. Muſtaͤfa Paſcha langet mit einem guͤnſtigen Winde in wenigen Ta-
gen zu Eskjenderije* an, uͤberraſchet die Aufruͤhrer unverſehens, da ſie glaub-
ten, der Sultan koͤnnte ihr Vorhaben noch nicht einmal erfahren haben; trei-
bet dieſelben in die Flucht und zerſtreuet ſie, und ſetzet ſolchergeſtalt die osma-
niſche Herrſchaft in Aegypten in ihr voriges Anſehen. Weil aber derſelbe einige
Zeit allda verweilen mußte, ſowol Chaͤjrbegjs Schaͤtze zuſammen zu bringen,
als auch die Sachen in Aegypten wieder in Ordnung zu richten: ſo machte in-
zwiſchen Suͤlejman, dem die voͤllige Verwaltung der Regierungsgeſchaͤffte zu
beſchwerlich vorkam, Ibrahim Aga aus einem gemeinen Jeng-itſcheri des neun-
ten Haufens 10 zum oberſten Weßire.

Muſtaͤfa wird in
Aegypten ab-
truͤnnig, aber
gar bald uͤber-wunden.
6.

Die Zeitung von dieſer Befoͤrderung konnte Muſtaͤfa nicht anders,
als innigen Verdruß verurſachen, weil er glaubte, durch ſeine letztern Siege
[Spaltenumbruch]

8 Chaͤjrbegj] Ein Perſer von Geburt.
Er war Statthalter zu Damaskus unter Sul-
tan Gaͤwri, und ſein Abfall und Uebergang
zu Selim iſt oben erzaͤhlet worden*.
9 Dſchuͤmani Kjaſchif2*] Ein arabi-
ſcher Schejch, der zu Selims Zeiten ſich unter
das osmaniſche Reich begeben hat.
10 neunten Haufen] Man rechnet
hundert und eilf Haufen (Compagnien)
Jeng-itſcheri, die bey den Tuͤrken Oda oder
[Spaltenumbruch]
Kammern heißen. Die eilfte Oda hat den
erſten Rang, die erſte Oda den andern Rang,
die hundert und eilfte den dritten, und die
uͤbrigen folgen nach der Ordnung.
11 Schreiber bey dem Diwan] Di-
wan Kjatibi. Ein ſolcher Beamter gehoͤret
einem ieden Paſcha, und ſein Geſchaͤffte be-
ſtehet darinnen, die Klagen, die in dem Di-
wan des Paſchas ſchriftlich eingegeben wer-
den, mit deutlicher Stimme zu verleſen. Sie
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* Alexandria.
* 234 S. 17 Abſatz.
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[266/0356] Osmaniſche Geſchichte halter in Aegypten, Chaͤjrbegj ⁸ , ſtarb und einen unſaͤglichen Schatz hinterließe. Nach erhaltener Nachricht von deſſen Tode wiegelt Dſchuͤmani Kjaſchif ⁹ , eben als wenn die große Stuͤtze der osmaniſchen Herrſchaft nunmehr weggefallen waͤre, die Aegypter auf, ſtellet ihnen vor, es zeige ſich itzo von ſich ſelbſt die be- quemſte Gelegenheit, ihre ehemalige Freyheit wieder zu erlangen und ihr ſlawi- ſches Joch abzuwerfen, und ſetzet durch ſeine Ueberredungen und Geſchenke dem geſammten Volke zu, daß es ſich zu einer Unternehmung entſchließen moͤchte, ſich von ſeiner Slawerey frey zu machen. Weil aber Suͤlejman von dieſen Un- terhandlungen Eroͤffnung bekommt: ſo ſchicket er ſeinen Weßir Muſtaͤfa Paſcha mit fuͤnf Kriegsſchiffen nach Aegypten, dieſe Flamme, ehe ſie ausbraͤche, zu erſticken. Muſtaͤfa Paſcha langet mit einem guͤnſtigen Winde in wenigen Ta- gen zu Eskjenderije * an, uͤberraſchet die Aufruͤhrer unverſehens, da ſie glaub- ten, der Sultan koͤnnte ihr Vorhaben noch nicht einmal erfahren haben; trei- bet dieſelben in die Flucht und zerſtreuet ſie, und ſetzet ſolchergeſtalt die osma- niſche Herrſchaft in Aegypten in ihr voriges Anſehen. Weil aber derſelbe einige Zeit allda verweilen mußte, ſowol Chaͤjrbegjs Schaͤtze zuſammen zu bringen, als auch die Sachen in Aegypten wieder in Ordnung zu richten: ſo machte in- zwiſchen Suͤlejman, dem die voͤllige Verwaltung der Regierungsgeſchaͤffte zu beſchwerlich vorkam, Ibrahim Aga aus einem gemeinen Jeng-itſcheri des neun- ten Haufens ¹⁰ zum oberſten Weßire. 6. Die Zeitung von dieſer Befoͤrderung konnte Muſtaͤfa nicht anders, als innigen Verdruß verurſachen, weil er glaubte, durch ſeine letztern Siege eher ⁸ Chaͤjrbegj] Ein Perſer von Geburt. Er war Statthalter zu Damaskus unter Sul- tan Gaͤwri, und ſein Abfall und Uebergang zu Selim iſt oben erzaͤhlet worden *. ⁹ Dſchuͤmani Kjaſchif 2*] Ein arabi- ſcher Schejch, der zu Selims Zeiten ſich unter das osmaniſche Reich begeben hat. ¹⁰ neunten Haufen] Man rechnet hundert und eilf Haufen (Compagnien) Jeng-itſcheri, die bey den Tuͤrken Oda oder Kammern heißen. Die eilfte Oda hat den erſten Rang, die erſte Oda den andern Rang, die hundert und eilfte den dritten, und die uͤbrigen folgen nach der Ordnung. ¹¹ Schreiber bey dem Diwan] Di- wan Kjatibi. Ein ſolcher Beamter gehoͤret einem ieden Paſcha, und ſein Geſchaͤffte be- ſtehet darinnen, die Klagen, die in dem Di- wan des Paſchas ſchriftlich eingegeben wer- den, mit deutlicher Stimme zu verleſen. Sie haben noch einen vornehmern Titel, naͤmlich Diwan * Alexandria. * 234 S. 17 Abſatz. 2* ein Perlenfinder.

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Zitationshilfe: Dimitrie [Moldau, Woiwode], (Cantemir, Dimitrie): Geschichte des osmanischen Reichs nach seinem Anwachse und Abnehmen. Hamburg, 1745, S. 266. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/cantemir_geschichte_1745/356>, abgerufen am 02.06.2024.