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Dimitrie [Moldau, Woiwode], (Cantemir, Dimitrie): Geschichte des osmanischen Reichs nach seinem Anwachse und Abnehmen. Hamburg, 1745.

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Osmanische Geschichte
nach Asien, der Abaßa Pascha 2 bey Käjsarije beherzt angriffe, und nach einem
sehr blutigen und hartnäckigen Treffen überwand; so daß derselbe genöthiget
wurde, nach Erßirum zu fliehen. Vielleicht würde er auch den Aufruhr völlig
gedämpfet haben, wenn er nicht nach diesem Siege noch in demselben Jahre
zu Tokad gestorben wäre.

Vergebliche Un-
ternehmung des-
selben gegen
Bägdad, unter
Anführung AliPaschas.
3.

Murad verachtete Abaßa (er stund nämlich in der Meinung, daß
dessen Macht nunmehr gänzlich zernichtet wäre), und richtete seine Gedanken
auf wichtigere Unternehmungen. Zu dem Ende schickte er abermals ein starkes
Kriegesheer unter der Befehlhabung des Statthalters von Dijarbekjir, Hafiß
Ali Paschas, nach Asien, mit dem Befehle, sich mit den asiatischen Truppen
zu vereinigen, und unverzüglich Bägdad anzugreifen. Dieser richtete zwar
sein aufhabendes Geschäffte ins Werk; wurde aber nach einer Belagerung
von fünf Monaten durch die tapfere Gegenwehre der Belagerten mit großem
Verluste abgetrieben, und genöthiget, seinen Rückzug zu beschleunigen, um
der einbrechenden schlimmen Witterung zu entgehen.

Halil Pascha
wird zum Weßir
erhoben, und be-
lagert Abaßa inErßirum:
4.

Aus dieser Ursache wurde Hafiß 3 Ali Pascha bey seiner Ankunft zu
Aleppo seiner Würde entsetzet, und Halil Pascha das kaiserliche Insiegel anver-
trauet. Aber auch dieser Weßir that der Erwartung des Kaisers keine Ge-
nüge. Denn, als er, nach empfangenem Befehle gegen die Perser zu kriegen,
in die Nachbarschaft von Erßirum kommt: so schöpfet der Aufrührer, Abaßa
Pascha, der sich in dieser Gegend versteckt aufhielte, den Argwohn, man möchte,
unter dem Vorwande eines Feldzugs nach Persien, das Kriegesheer gegen ihn
ausgeschicket haben; und kehret daher nach Erßirum zurück, welchen Ort er
seit einiger Zeit zum Waffenplatze gemacht, und denselben mit Lebensmitteln
[Spaltenumbruch]

kischen Hofe bekleidet haben. Er war ein
Feldherr von dem größten Ansehen unter den
Türken, und nahm Murads Schwester Ha-
tidschem zur Gemalinn, die er ungemein lieb
hatte. Der Bruder dieses Mannes bauete
in dem Dorfe, Ortakjöj genennet, einen schö-
nen Palast, der mit Gärten und Wasserlei-
tungen gezieret war. In den nachfolgenden
Zeiten, als die Türken unter der Regierung
Aehmeds des II sahen, daß ganz Ungarn,
nebst Belgrad und Nissa, durch die Waffen
des Kaiser Leopolds bezwungen wurden, und
[Spaltenumbruch]
vermutheten, Constantinopel, oder wenigstens
Adrianopel, würde gleichfalls verloren gehen;
und daher bereits viele, unter dem Vorwande
einer Wallfahrt nach Mekka, mit ihrer Habe
und ihren Gütern, so viel sie davon mitneh-
men konnten, sich in die entfernten Länder
von Asien begeben hatten: kaufte ich diesen
Palast um fünf und zwanzig tausend Thaler,
von Jusüf Efendi, dem Sohne Terschane
Emini oder des Oberaufsehers des Seewesens,
und ließ denselben nach der Zeit zurück, nach-
dem ich ihn mit verschiedenen Gebäuden und

und

Osmaniſche Geſchichte
nach Aſien, der Abaßa Paſcha 2 bey Kaͤjſarije beherzt angriffe, und nach einem
ſehr blutigen und hartnaͤckigen Treffen uͤberwand; ſo daß derſelbe genoͤthiget
wurde, nach Erßirum zu fliehen. Vielleicht wuͤrde er auch den Aufruhr voͤllig
gedaͤmpfet haben, wenn er nicht nach dieſem Siege noch in demſelben Jahre
zu Tokad geſtorben waͤre.

Vergebliche Un-
ternehmung deſ-
ſelben gegen
Baͤgdad, unter
Anfuͤhrung AliPaſchas.
3.

Murad verachtete Abaßa (er ſtund naͤmlich in der Meinung, daß
deſſen Macht nunmehr gaͤnzlich zernichtet waͤre), und richtete ſeine Gedanken
auf wichtigere Unternehmungen. Zu dem Ende ſchickte er abermals ein ſtarkes
Kriegesheer unter der Befehlhabung des Statthalters von Dijarbekjir, Hafiß
Ali Paſchas, nach Aſien, mit dem Befehle, ſich mit den aſiatiſchen Truppen
zu vereinigen, und unverzuͤglich Baͤgdad anzugreifen. Dieſer richtete zwar
ſein aufhabendes Geſchaͤffte ins Werk; wurde aber nach einer Belagerung
von fuͤnf Monaten durch die tapfere Gegenwehre der Belagerten mit großem
Verluſte abgetrieben, und genoͤthiget, ſeinen Ruͤckzug zu beſchleunigen, um
der einbrechenden ſchlimmen Witterung zu entgehen.

Halil Paſcha
wird zum Weßir
erhoben, und be-
lagert Abaßa inErßirum:
4.

Aus dieſer Urſache wurde Hafiß 3 Ali Paſcha bey ſeiner Ankunft zu
Aleppo ſeiner Wuͤrde entſetzet, und Halil Paſcha das kaiſerliche Inſiegel anver-
trauet. Aber auch dieſer Weßir that der Erwartung des Kaiſers keine Ge-
nuͤge. Denn, als er, nach empfangenem Befehle gegen die Perſer zu kriegen,
in die Nachbarſchaft von Erßirum kommt: ſo ſchoͤpfet der Aufruͤhrer, Abaßa
Paſcha, der ſich in dieſer Gegend verſteckt aufhielte, den Argwohn, man moͤchte,
unter dem Vorwande eines Feldzugs nach Perſien, das Kriegesheer gegen ihn
ausgeſchicket haben; und kehret daher nach Erßirum zuruͤck, welchen Ort er
ſeit einiger Zeit zum Waffenplatze gemacht, und denſelben mit Lebensmitteln
[Spaltenumbruch]

kiſchen Hofe bekleidet haben. Er war ein
Feldherr von dem groͤßten Anſehen unter den
Tuͤrken, und nahm Murads Schweſter Ha-
tidſchem zur Gemalinn, die er ungemein lieb
hatte. Der Bruder dieſes Mannes bauete
in dem Dorfe, Ortakjoͤj genennet, einen ſchoͤ-
nen Palaſt, der mit Gaͤrten und Waſſerlei-
tungen gezieret war. In den nachfolgenden
Zeiten, als die Tuͤrken unter der Regierung
Aehmeds des II ſahen, daß ganz Ungarn,
nebſt Belgrad und Niſſa, durch die Waffen
des Kaiſer Leopolds bezwungen wurden, und
[Spaltenumbruch]
vermutheten, Conſtantinopel, oder wenigſtens
Adrianopel, wuͤrde gleichfalls verloren gehen;
und daher bereits viele, unter dem Vorwande
einer Wallfahrt nach Mekka, mit ihrer Habe
und ihren Guͤtern, ſo viel ſie davon mitneh-
men konnten, ſich in die entfernten Laͤnder
von Aſien begeben hatten: kaufte ich dieſen
Palaſt um fuͤnf und zwanzig tauſend Thaler,
von Juſuͤf Efendi, dem Sohne Terschane
Emini oder des Oberaufſehers des Seeweſens,
und ließ denſelben nach der Zeit zuruͤck, nach-
dem ich ihn mit verſchiedenen Gebaͤuden und

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[368/0472] Osmaniſche Geſchichte nach Aſien, der Abaßa Paſcha ² bey Kaͤjſarije beherzt angriffe, und nach einem ſehr blutigen und hartnaͤckigen Treffen uͤberwand; ſo daß derſelbe genoͤthiget wurde, nach Erßirum zu fliehen. Vielleicht wuͤrde er auch den Aufruhr voͤllig gedaͤmpfet haben, wenn er nicht nach dieſem Siege noch in demſelben Jahre zu Tokad geſtorben waͤre. 3. Murad verachtete Abaßa (er ſtund naͤmlich in der Meinung, daß deſſen Macht nunmehr gaͤnzlich zernichtet waͤre), und richtete ſeine Gedanken auf wichtigere Unternehmungen. Zu dem Ende ſchickte er abermals ein ſtarkes Kriegesheer unter der Befehlhabung des Statthalters von Dijarbekjir, Hafiß Ali Paſchas, nach Aſien, mit dem Befehle, ſich mit den aſiatiſchen Truppen zu vereinigen, und unverzuͤglich Baͤgdad anzugreifen. Dieſer richtete zwar ſein aufhabendes Geſchaͤffte ins Werk; wurde aber nach einer Belagerung von fuͤnf Monaten durch die tapfere Gegenwehre der Belagerten mit großem Verluſte abgetrieben, und genoͤthiget, ſeinen Ruͤckzug zu beſchleunigen, um der einbrechenden ſchlimmen Witterung zu entgehen. 4. Aus dieſer Urſache wurde Hafiß ³ Ali Paſcha bey ſeiner Ankunft zu Aleppo ſeiner Wuͤrde entſetzet, und Halil Paſcha das kaiſerliche Inſiegel anver- trauet. Aber auch dieſer Weßir that der Erwartung des Kaiſers keine Ge- nuͤge. Denn, als er, nach empfangenem Befehle gegen die Perſer zu kriegen, in die Nachbarſchaft von Erßirum kommt: ſo ſchoͤpfet der Aufruͤhrer, Abaßa Paſcha, der ſich in dieſer Gegend verſteckt aufhielte, den Argwohn, man moͤchte, unter dem Vorwande eines Feldzugs nach Perſien, das Kriegesheer gegen ihn ausgeſchicket haben; und kehret daher nach Erßirum zuruͤck, welchen Ort er ſeit einiger Zeit zum Waffenplatze gemacht, und denſelben mit Lebensmitteln und kiſchen Hofe bekleidet haben. Er war ein Feldherr von dem groͤßten Anſehen unter den Tuͤrken, und nahm Murads Schweſter Ha- tidſchem zur Gemalinn, die er ungemein lieb hatte. Der Bruder dieſes Mannes bauete in dem Dorfe, Ortakjoͤj genennet, einen ſchoͤ- nen Palaſt, der mit Gaͤrten und Waſſerlei- tungen gezieret war. In den nachfolgenden Zeiten, als die Tuͤrken unter der Regierung Aehmeds des II ſahen, daß ganz Ungarn, nebſt Belgrad und Niſſa, durch die Waffen des Kaiſer Leopolds bezwungen wurden, und vermutheten, Conſtantinopel, oder wenigſtens Adrianopel, wuͤrde gleichfalls verloren gehen; und daher bereits viele, unter dem Vorwande einer Wallfahrt nach Mekka, mit ihrer Habe und ihren Guͤtern, ſo viel ſie davon mitneh- men konnten, ſich in die entfernten Laͤnder von Aſien begeben hatten: kaufte ich dieſen Palaſt um fuͤnf und zwanzig tauſend Thaler, von Juſuͤf Efendi, dem Sohne Terschane Emini oder des Oberaufſehers des Seeweſens, und ließ denſelben nach der Zeit zuruͤck, nach- dem ich ihn mit verſchiedenen Gebaͤuden und Ver-

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Zitationshilfe: Dimitrie [Moldau, Woiwode], (Cantemir, Dimitrie): Geschichte des osmanischen Reichs nach seinem Anwachse und Abnehmen. Hamburg, 1745, S. 368. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/cantemir_geschichte_1745/472>, abgerufen am 22.11.2024.