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Dimitrie [Moldau, Woiwode], (Cantemir, Dimitrie): Geschichte des osmanischen Reichs nach seinem Anwachse und Abnehmen. Hamburg, 1745.

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19. Muhämmed der IIII
die sich einige Meilen lang erstreckte. Hinter seinem Heere hatte er die Straße
nach Ofen zu, die ihn gegen den Mangel der Lebensmittel sicherte; und die Spitze
wurde von weitläuftigen und beschwerlichen Morästen bedecket, darüber dieje-
nigen gehen mußten, die das osmanische Heer angreifen wollten. Zwischen die-
ser Lage hielte sich der Seräskjer vier Tage lang ohne alle Bewegung stille, um
entweder die Unternehmungen der Feinde durch Verzögerung fruchtlos zu ma-
chen, oder dieselben in ihrem Anzuge, wenn sie es wagen sollten ihn anzugreifen,
zu Grunde zu richten. Der Herzog von Lothringen aber merket die Absicht
des Seräskjers; und weil er erwäget, daß sein Heer nicht ohne äußerste Gefahr
für die ganze Christenheit sich an solchen Oertern bloßstellen könne, da dasselbe
mehr mit der Natur, als mit Menschen, zu fechten haben würde: so stellet er sich,
als wenn er fliehen wollte, lässet zum Abzuge blasen, und ziehet sich in der Nacht
des vierzehenten Tages des Monats Remäßan mit seinem ganzen Lager zurück.
Die Türken stehen in den Gedanken, daß die Deutschen im Ernste flöhen: sie
folgen daher denselben beherzt nach; und ungeachtet sie öfters von den Kaiser-
lichen zurück getrieben werden: so fahren sie doch die ganze Nacht hindurch fort,
dieselben auf ihrem Rückwege unaufhörlich anzufallen. Die Kaiserlichen ziehen
immer weiter fort, und machen den Feinden Raum, daß sie sowol über die Mo-
räste herüber kommen, als auch ihre Vörderglieder öffnen können. Endlich da
sie glauben, daß ihrer bereits mehr herüber gegangen wären, als ohne Verlust
wieder zurück zu kehren vermöchten: so machen sie Halte, und greifen die Tür-
ken, die ihnen in Unordnung nachfolgen, mit solcher Hitze an, daß dieselben, da
sie vorher sich eingebildet hatten, sie würden die christlichen Truppen völlig
zu Grunde richten, itzo mit größerer Eilfertigkeit, als sie angekommen waren,
in ihr Lager zurück kehren. Der Churfürst von Baiern, der einen von den Flü-
geln anführete, folget ihnen, um die Absichten der Türken desto genauer zu be-
obachten, mit seinen Truppen auf eben der Bahne nach, die sie über die Moräste
gekommen waren; und der Herzog von Lothringen nimmt eben denselben Weg
auf der andern Seite, ungeachtet keiner von beyden des andern Vorhaben wußte.
Hierüber wurden die Türken von einem unnatürlichen Schrecken überfallen,
und nahmen, aller Zuredungen und Drohungen des Seräskjers ungeachtet, die
er ihnen vor Anhebung des Streits vorgehalten hatte, mit solcher Verwirrung
die Flucht, daß die Jeng-itscheri ihre eigenen Reiter umbrachten und von den
Pferden herabwarfen, um desto geschwinder fliehen zu können; wie dann von
den Osmanen eine größere Anzahl von ihren eigenen Mitbrüdern auf der Flucht
getödtet wurde, als ihrer durch die Feinde ums Leben kam. Hierauf fiel
das Lager, Reisezeug, Schatz, Lebensmittel, nebst einer großen Menge Krieges-
vorrath, als eine Beute den Ueberwindern in die Hände.

112. Nach
3 S

19. Muhaͤmmed der IIII
die ſich einige Meilen lang erſtreckte. Hinter ſeinem Heere hatte er die Straße
nach Ofen zu, die ihn gegen den Mangel der Lebensmittel ſicherte; und die Spitze
wurde von weitlaͤuftigen und beſchwerlichen Moraͤſten bedecket, daruͤber dieje-
nigen gehen mußten, die das osmaniſche Heer angreifen wollten. Zwiſchen die-
ſer Lage hielte ſich der Seraͤskjer vier Tage lang ohne alle Bewegung ſtille, um
entweder die Unternehmungen der Feinde durch Verzoͤgerung fruchtlos zu ma-
chen, oder dieſelben in ihrem Anzuge, wenn ſie es wagen ſollten ihn anzugreifen,
zu Grunde zu richten. Der Herzog von Lothringen aber merket die Abſicht
des Seraͤskjers; und weil er erwaͤget, daß ſein Heer nicht ohne aͤußerſte Gefahr
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mehr mit der Natur, als mit Menſchen, zu fechten haben wuͤrde: ſo ſtellet er ſich,
als wenn er fliehen wollte, laͤſſet zum Abzuge blaſen, und ziehet ſich in der Nacht
des vierzehenten Tages des Monats Remaͤßan mit ſeinem ganzen Lager zuruͤck.
Die Tuͤrken ſtehen in den Gedanken, daß die Deutſchen im Ernſte floͤhen: ſie
folgen daher denſelben beherzt nach; und ungeachtet ſie oͤfters von den Kaiſer-
lichen zuruͤck getrieben werden: ſo fahren ſie doch die ganze Nacht hindurch fort,
dieſelben auf ihrem Ruͤckwege unaufhoͤrlich anzufallen. Die Kaiſerlichen ziehen
immer weiter fort, und machen den Feinden Raum, daß ſie ſowol uͤber die Mo-
raͤſte heruͤber kommen, als auch ihre Voͤrderglieder oͤffnen koͤnnen. Endlich da
ſie glauben, daß ihrer bereits mehr heruͤber gegangen waͤren, als ohne Verluſt
wieder zuruͤck zu kehren vermoͤchten: ſo machen ſie Halte, und greifen die Tuͤr-
ken, die ihnen in Unordnung nachfolgen, mit ſolcher Hitze an, daß dieſelben, da
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geln anfuͤhrete, folget ihnen, um die Abſichten der Tuͤrken deſto genauer zu be-
obachten, mit ſeinen Truppen auf eben der Bahne nach, die ſie uͤber die Moraͤſte
gekommen waren; und der Herzog von Lothringen nimmt eben denſelben Weg
auf der andern Seite, ungeachtet keiner von beyden des andern Vorhaben wußte.
Hieruͤber wurden die Tuͤrken von einem unnatuͤrlichen Schrecken uͤberfallen,
und nahmen, aller Zuredungen und Drohungen des Seraͤskjers ungeachtet, die
er ihnen vor Anhebung des Streits vorgehalten hatte, mit ſolcher Verwirrung
die Flucht, daß die Jeng-itſcheri ihre eigenen Reiter umbrachten und von den
Pferden herabwarfen, um deſto geſchwinder fliehen zu koͤnnen; wie dann von
den Osmanen eine groͤßere Anzahl von ihren eigenen Mitbruͤdern auf der Flucht
getoͤdtet wurde, als ihrer durch die Feinde ums Leben kam. Hierauf fiel
das Lager, Reiſezeug, Schatz, Lebensmittel, nebſt einer großen Menge Krieges-
vorrath, als eine Beute den Ueberwindern in die Haͤnde.

112. Nach
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[505/0613] 19. Muhaͤmmed der IIII die ſich einige Meilen lang erſtreckte. Hinter ſeinem Heere hatte er die Straße nach Ofen zu, die ihn gegen den Mangel der Lebensmittel ſicherte; und die Spitze wurde von weitlaͤuftigen und beſchwerlichen Moraͤſten bedecket, daruͤber dieje- nigen gehen mußten, die das osmaniſche Heer angreifen wollten. Zwiſchen die- ſer Lage hielte ſich der Seraͤskjer vier Tage lang ohne alle Bewegung ſtille, um entweder die Unternehmungen der Feinde durch Verzoͤgerung fruchtlos zu ma- chen, oder dieſelben in ihrem Anzuge, wenn ſie es wagen ſollten ihn anzugreifen, zu Grunde zu richten. Der Herzog von Lothringen aber merket die Abſicht des Seraͤskjers; und weil er erwaͤget, daß ſein Heer nicht ohne aͤußerſte Gefahr fuͤr die ganze Chriſtenheit ſich an ſolchen Oertern bloßſtellen koͤnne, da daſſelbe mehr mit der Natur, als mit Menſchen, zu fechten haben wuͤrde: ſo ſtellet er ſich, als wenn er fliehen wollte, laͤſſet zum Abzuge blaſen, und ziehet ſich in der Nacht des vierzehenten Tages des Monats Remaͤßan mit ſeinem ganzen Lager zuruͤck. Die Tuͤrken ſtehen in den Gedanken, daß die Deutſchen im Ernſte floͤhen: ſie folgen daher denſelben beherzt nach; und ungeachtet ſie oͤfters von den Kaiſer- lichen zuruͤck getrieben werden: ſo fahren ſie doch die ganze Nacht hindurch fort, dieſelben auf ihrem Ruͤckwege unaufhoͤrlich anzufallen. Die Kaiſerlichen ziehen immer weiter fort, und machen den Feinden Raum, daß ſie ſowol uͤber die Mo- raͤſte heruͤber kommen, als auch ihre Voͤrderglieder oͤffnen koͤnnen. Endlich da ſie glauben, daß ihrer bereits mehr heruͤber gegangen waͤren, als ohne Verluſt wieder zuruͤck zu kehren vermoͤchten: ſo machen ſie Halte, und greifen die Tuͤr- ken, die ihnen in Unordnung nachfolgen, mit ſolcher Hitze an, daß dieſelben, da ſie vorher ſich eingebildet hatten, ſie wuͤrden die chriſtlichen Truppen voͤllig zu Grunde richten, itzo mit groͤßerer Eilfertigkeit, als ſie angekommen waren, in ihr Lager zuruͤck kehren. Der Churfuͤrſt von Baiern, der einen von den Fluͤ- geln anfuͤhrete, folget ihnen, um die Abſichten der Tuͤrken deſto genauer zu be- obachten, mit ſeinen Truppen auf eben der Bahne nach, die ſie uͤber die Moraͤſte gekommen waren; und der Herzog von Lothringen nimmt eben denſelben Weg auf der andern Seite, ungeachtet keiner von beyden des andern Vorhaben wußte. Hieruͤber wurden die Tuͤrken von einem unnatuͤrlichen Schrecken uͤberfallen, und nahmen, aller Zuredungen und Drohungen des Seraͤskjers ungeachtet, die er ihnen vor Anhebung des Streits vorgehalten hatte, mit ſolcher Verwirrung die Flucht, daß die Jeng-itſcheri ihre eigenen Reiter umbrachten und von den Pferden herabwarfen, um deſto geſchwinder fliehen zu koͤnnen; wie dann von den Osmanen eine groͤßere Anzahl von ihren eigenen Mitbruͤdern auf der Flucht getoͤdtet wurde, als ihrer durch die Feinde ums Leben kam. Hierauf fiel das Lager, Reiſezeug, Schatz, Lebensmittel, nebſt einer großen Menge Krieges- vorrath, als eine Beute den Ueberwindern in die Haͤnde. 112. Nach 3 S

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Zitationshilfe: Dimitrie [Moldau, Woiwode], (Cantemir, Dimitrie): Geschichte des osmanischen Reichs nach seinem Anwachse und Abnehmen. Hamburg, 1745, S. 505. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/cantemir_geschichte_1745/613>, abgerufen am 22.11.2024.