Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Dimitrie [Moldau, Woiwode], (Cantemir, Dimitrie): Geschichte des osmanischen Reichs nach seinem Anwachse und Abnehmen. Hamburg, 1745.

Bild:
<< vorherige Seite
Osmanische Geschichte
Die Kaiserli-
chen erobern Wi-war.
112.

Nach dem Treffen kehreten die Kaiserlichen wieder zu der Bela-
gerung von Wiwar zurück, liefen durch die Oeffnungen, die sie mit ihrem Ge-
schütze gemacht hatten, Sturm, und eroberten die Stadt mit einem Verluste
von wenigen Leuten. Dabey wurden viel tausend Mann von der Besatzung,
nebst ihrem Befehlhaber, erschlagen, die übrigen gefangen genommen oder in den
Strom gesprenget, und in der Stadt reiche Beute gemacht.

Der Seräskjer
bewirbet sich um
den Frieden; er-
hält aber eine ab-
schlägige Ant-wort.
113.

Durch die schleunige Eroberung dieser Festung wurden die Türken
in solches Schrecken gesetzet, daß nicht allein die Besatzungen von Novigrad und
Wizegrad, auf erhaltene Nachricht von Annäherung der Deutschen, diese Städte
verließen; sondern auch der Seräskjer selbst, ungeachtet derselbe sonst ein Mann
von unüberwindlichem Muthe und ein alter Soldat war, einen von seinen nach-
gesetzten Befehlhabern, Aehmed Tschelebi, zweymal an den kaiserlichen Feldherrn
sendete, um zu versuchen, ob nicht ein Friede mit dem Kaiser könnte getroffen
werden. Weil aber die gegenwärtige Beschaffenheit der Sachen zu mehrern
und wichtigern Siegen Hoffnung machte; es auch schiene, als wenn der Se-
räskjer nur deswegen den Frieden verlangte, um die Gefahr, die ihm wegen
des mislungenen Streiches bey Gran bevorstunde, abzuwenden, oder auch mehr
den Feind hinzuhalten, als aus aufrichtiger Meinung: so kehrete der Kriegs-
befehlhaber, nach zweymaliger abschlägigen Antwort, unverrichteter Sachen zu
dem Seräskjer zurück.

Verschiedene
Vortheile derKaiserlichen.
114.

Mittlerweile, da der Herzog von Lothringen mit der Belagerung
von Wiwar beschäfftiget war, hatte der Graf Lesley mit einer kleinen Anzahl
Truppen ganz Slawonien verwüstet, den Pascha von Poschega geschlagen,
und am zwölften des Monats Remäßan ein großes Stück der Brücke, die über
die weitläuftigen Moräste der Drave führete, abgebrennet, auch hierauf Essek
erobert. Weil er aber zu schwach war, das dasige Schloß zu bezwingen: so
plünderte er die Stadt aus, und verließ sie hernach wieder. Schulz hatte eben
dergleichen Glück in Niederungarn; zwang am zehenten des Monats Remäßan
Eperjes, eine Stadt, die Teökeölis Partey hielte, nach einer langen Belagerung
zur Uebergabe, und eroberte Tokaj nebst verschiedenen andern Festungen und
Städten, in denen die Aufrührer ihre Besatzungen hatten. Merci und Heus-
ler hatten ihre unterhabenden Völker zusammen stoßen lassen, und mit denselben
Ssolnok, Ibraini, Kalo, Kleinwaradin, St. Niklaskirche und Saraisa unter
den Fuß gebracht. Nachdem nun die von Teökeölis Partey allenthalben ge-
schlagen und vertrieben sind: so ziehen sie sich nach Kaschow, befestigen diese
Stadt stark, und entschließen sich, daselbst die versprochene Hülfe von den Tür-
ken zu erwarten, und es eher auf das Alleräußerste ankommen zu lassen, als

sich
Osmaniſche Geſchichte
Die Kaiſerli-
chen erobern Wi-war.
112.

Nach dem Treffen kehreten die Kaiſerlichen wieder zu der Bela-
gerung von Wiwar zuruͤck, liefen durch die Oeffnungen, die ſie mit ihrem Ge-
ſchuͤtze gemacht hatten, Sturm, und eroberten die Stadt mit einem Verluſte
von wenigen Leuten. Dabey wurden viel tauſend Mann von der Beſatzung,
nebſt ihrem Befehlhaber, erſchlagen, die uͤbrigen gefangen genommen oder in den
Strom geſprenget, und in der Stadt reiche Beute gemacht.

Der Seraͤskjer
bewirbet ſich um
den Frieden; er-
haͤlt aber eine ab-
ſchlaͤgige Ant-wort.
113.

Durch die ſchleunige Eroberung dieſer Feſtung wurden die Tuͤrken
in ſolches Schrecken geſetzet, daß nicht allein die Beſatzungen von Novigrad und
Wizegrad, auf erhaltene Nachricht von Annaͤherung der Deutſchen, dieſe Staͤdte
verließen; ſondern auch der Seraͤskjer ſelbſt, ungeachtet derſelbe ſonſt ein Mann
von unuͤberwindlichem Muthe und ein alter Soldat war, einen von ſeinen nach-
geſetzten Befehlhabern, Aehmed Tſchelebi, zweymal an den kaiſerlichen Feldherrn
ſendete, um zu verſuchen, ob nicht ein Friede mit dem Kaiſer koͤnnte getroffen
werden. Weil aber die gegenwaͤrtige Beſchaffenheit der Sachen zu mehrern
und wichtigern Siegen Hoffnung machte; es auch ſchiene, als wenn der Se-
raͤskjer nur deswegen den Frieden verlangte, um die Gefahr, die ihm wegen
des mislungenen Streiches bey Gran bevorſtunde, abzuwenden, oder auch mehr
den Feind hinzuhalten, als aus aufrichtiger Meinung: ſo kehrete der Kriegs-
befehlhaber, nach zweymaliger abſchlaͤgigen Antwort, unverrichteter Sachen zu
dem Seraͤskjer zuruͤck.

Verſchiedene
Vortheile derKaiſerlichen.
114.

Mittlerweile, da der Herzog von Lothringen mit der Belagerung
von Wiwar beſchaͤfftiget war, hatte der Graf Lesley mit einer kleinen Anzahl
Truppen ganz Slawonien verwuͤſtet, den Paſcha von Poſchega geſchlagen,
und am zwoͤlften des Monats Remaͤßan ein großes Stuͤck der Bruͤcke, die uͤber
die weitlaͤuftigen Moraͤſte der Drave fuͤhrete, abgebrennet, auch hierauf Eſſek
erobert. Weil er aber zu ſchwach war, das daſige Schloß zu bezwingen: ſo
pluͤnderte er die Stadt aus, und verließ ſie hernach wieder. Schulz hatte eben
dergleichen Gluͤck in Niederungarn; zwang am zehenten des Monats Remaͤßan
Eperjes, eine Stadt, die Teoͤkeoͤlis Partey hielte, nach einer langen Belagerung
zur Uebergabe, und eroberte Tokaj nebſt verſchiedenen andern Feſtungen und
Staͤdten, in denen die Aufruͤhrer ihre Beſatzungen hatten. Merci und Heus-
ler hatten ihre unterhabenden Voͤlker zuſammen ſtoßen laſſen, und mit denſelben
Sſolnok, Ibraini, Kalo, Kleinwaradin, St. Niklaskirche und Saraiſa unter
den Fuß gebracht. Nachdem nun die von Teoͤkeoͤlis Partey allenthalben ge-
ſchlagen und vertrieben ſind: ſo ziehen ſie ſich nach Kaſchow, befeſtigen dieſe
Stadt ſtark, und entſchließen ſich, daſelbſt die verſprochene Huͤlfe von den Tuͤr-
ken zu erwarten, und es eher auf das Alleraͤußerſte ankommen zu laſſen, als

ſich
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <pb facs="#f0614" n="506"/>
            <fw place="top" type="header">Osmani&#x017F;che Ge&#x017F;chichte</fw><lb/>
            <note place="left">Die Kai&#x017F;erli-<lb/>
chen erobern Wi-war.</note>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>112.</head>
            <p>Nach dem Treffen kehreten die Kai&#x017F;erlichen wieder zu der Bela-<lb/>
gerung von Wiwar zuru&#x0364;ck, liefen durch die Oeffnungen, die &#x017F;ie mit ihrem Ge-<lb/>
&#x017F;chu&#x0364;tze gemacht hatten, Sturm, und eroberten die Stadt mit einem Verlu&#x017F;te<lb/>
von wenigen Leuten. Dabey wurden viel tau&#x017F;end Mann von der Be&#x017F;atzung,<lb/>
neb&#x017F;t ihrem Befehlhaber, er&#x017F;chlagen, die u&#x0364;brigen gefangen genommen oder in den<lb/>
Strom ge&#x017F;prenget, und in der Stadt reiche Beute gemacht.</p><lb/>
            <note place="left">Der Sera&#x0364;skjer<lb/>
bewirbet &#x017F;ich um<lb/>
den Frieden; er-<lb/>
ha&#x0364;lt aber eine ab-<lb/>
&#x017F;chla&#x0364;gige Ant-wort.</note>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>113.</head>
            <p>Durch die &#x017F;chleunige Eroberung die&#x017F;er Fe&#x017F;tung wurden die Tu&#x0364;rken<lb/>
in &#x017F;olches Schrecken ge&#x017F;etzet, daß nicht allein die Be&#x017F;atzungen von Novigrad und<lb/>
Wizegrad, auf erhaltene Nachricht von Anna&#x0364;herung der Deut&#x017F;chen, die&#x017F;e Sta&#x0364;dte<lb/>
verließen; &#x017F;ondern auch der Sera&#x0364;skjer &#x017F;elb&#x017F;t, ungeachtet der&#x017F;elbe &#x017F;on&#x017F;t ein Mann<lb/>
von unu&#x0364;berwindlichem Muthe und ein alter Soldat war, einen von &#x017F;einen nach-<lb/>
ge&#x017F;etzten Befehlhabern, Aehmed T&#x017F;chelebi, zweymal an den kai&#x017F;erlichen Feldherrn<lb/>
&#x017F;endete, um zu ver&#x017F;uchen, ob nicht ein Friede mit dem Kai&#x017F;er ko&#x0364;nnte getroffen<lb/>
werden. Weil aber die gegenwa&#x0364;rtige Be&#x017F;chaffenheit der Sachen zu mehrern<lb/>
und wichtigern Siegen Hoffnung machte; es auch &#x017F;chiene, als wenn der Se-<lb/>
ra&#x0364;skjer nur deswegen den Frieden verlangte, um die Gefahr, die ihm wegen<lb/>
des mislungenen Streiches bey Gran bevor&#x017F;tunde, abzuwenden, oder auch mehr<lb/>
den Feind hinzuhalten, als aus aufrichtiger Meinung: &#x017F;o kehrete der Kriegs-<lb/>
befehlhaber, nach zweymaliger ab&#x017F;chla&#x0364;gigen Antwort, unverrichteter Sachen zu<lb/>
dem Sera&#x0364;skjer zuru&#x0364;ck.</p><lb/>
            <note place="left">Ver&#x017F;chiedene<lb/>
Vortheile derKai&#x017F;erlichen.</note>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>114.</head>
            <p>Mittlerweile, da der Herzog von Lothringen mit der Belagerung<lb/>
von Wiwar be&#x017F;cha&#x0364;fftiget war, hatte der Graf Lesley mit einer kleinen Anzahl<lb/>
Truppen ganz Slawonien verwu&#x0364;&#x017F;tet, den Pa&#x017F;cha von Po&#x017F;chega ge&#x017F;chlagen,<lb/>
und am zwo&#x0364;lften des Monats Rema&#x0364;ßan ein großes Stu&#x0364;ck der Bru&#x0364;cke, die u&#x0364;ber<lb/>
die weitla&#x0364;uftigen Mora&#x0364;&#x017F;te der Drave fu&#x0364;hrete, abgebrennet, auch hierauf E&#x017F;&#x017F;ek<lb/>
erobert. Weil er aber zu &#x017F;chwach war, das da&#x017F;ige Schloß zu bezwingen: &#x017F;o<lb/>
plu&#x0364;nderte er die Stadt aus, und verließ &#x017F;ie hernach wieder. Schulz hatte eben<lb/>
dergleichen Glu&#x0364;ck in Niederungarn; zwang am zehenten des Monats Rema&#x0364;ßan<lb/>
Eperjes, eine Stadt, die Teo&#x0364;keo&#x0364;lis Partey hielte, nach einer langen Belagerung<lb/>
zur Uebergabe, und eroberte Tokaj neb&#x017F;t ver&#x017F;chiedenen andern Fe&#x017F;tungen und<lb/>
Sta&#x0364;dten, in denen die Aufru&#x0364;hrer ihre Be&#x017F;atzungen hatten. Merci und Heus-<lb/>
ler hatten ihre unterhabenden Vo&#x0364;lker zu&#x017F;ammen &#x017F;toßen la&#x017F;&#x017F;en, und mit den&#x017F;elben<lb/>
S&#x017F;olnok, Ibraini, Kalo, Kleinwaradin, St. Niklaskirche und Sarai&#x017F;a unter<lb/>
den Fuß gebracht. Nachdem nun die von Teo&#x0364;keo&#x0364;lis Partey allenthalben ge-<lb/>
&#x017F;chlagen und vertrieben &#x017F;ind: &#x017F;o ziehen &#x017F;ie &#x017F;ich nach Ka&#x017F;chow, befe&#x017F;tigen die&#x017F;e<lb/>
Stadt &#x017F;tark, und ent&#x017F;chließen &#x017F;ich, da&#x017F;elb&#x017F;t die ver&#x017F;prochene Hu&#x0364;lfe von den Tu&#x0364;r-<lb/>
ken zu erwarten, und es eher auf das Allera&#x0364;ußer&#x017F;te ankommen zu la&#x017F;&#x017F;en, als<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">&#x017F;ich</fw><lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[506/0614] Osmaniſche Geſchichte 112. Nach dem Treffen kehreten die Kaiſerlichen wieder zu der Bela- gerung von Wiwar zuruͤck, liefen durch die Oeffnungen, die ſie mit ihrem Ge- ſchuͤtze gemacht hatten, Sturm, und eroberten die Stadt mit einem Verluſte von wenigen Leuten. Dabey wurden viel tauſend Mann von der Beſatzung, nebſt ihrem Befehlhaber, erſchlagen, die uͤbrigen gefangen genommen oder in den Strom geſprenget, und in der Stadt reiche Beute gemacht. 113. Durch die ſchleunige Eroberung dieſer Feſtung wurden die Tuͤrken in ſolches Schrecken geſetzet, daß nicht allein die Beſatzungen von Novigrad und Wizegrad, auf erhaltene Nachricht von Annaͤherung der Deutſchen, dieſe Staͤdte verließen; ſondern auch der Seraͤskjer ſelbſt, ungeachtet derſelbe ſonſt ein Mann von unuͤberwindlichem Muthe und ein alter Soldat war, einen von ſeinen nach- geſetzten Befehlhabern, Aehmed Tſchelebi, zweymal an den kaiſerlichen Feldherrn ſendete, um zu verſuchen, ob nicht ein Friede mit dem Kaiſer koͤnnte getroffen werden. Weil aber die gegenwaͤrtige Beſchaffenheit der Sachen zu mehrern und wichtigern Siegen Hoffnung machte; es auch ſchiene, als wenn der Se- raͤskjer nur deswegen den Frieden verlangte, um die Gefahr, die ihm wegen des mislungenen Streiches bey Gran bevorſtunde, abzuwenden, oder auch mehr den Feind hinzuhalten, als aus aufrichtiger Meinung: ſo kehrete der Kriegs- befehlhaber, nach zweymaliger abſchlaͤgigen Antwort, unverrichteter Sachen zu dem Seraͤskjer zuruͤck. 114. Mittlerweile, da der Herzog von Lothringen mit der Belagerung von Wiwar beſchaͤfftiget war, hatte der Graf Lesley mit einer kleinen Anzahl Truppen ganz Slawonien verwuͤſtet, den Paſcha von Poſchega geſchlagen, und am zwoͤlften des Monats Remaͤßan ein großes Stuͤck der Bruͤcke, die uͤber die weitlaͤuftigen Moraͤſte der Drave fuͤhrete, abgebrennet, auch hierauf Eſſek erobert. Weil er aber zu ſchwach war, das daſige Schloß zu bezwingen: ſo pluͤnderte er die Stadt aus, und verließ ſie hernach wieder. Schulz hatte eben dergleichen Gluͤck in Niederungarn; zwang am zehenten des Monats Remaͤßan Eperjes, eine Stadt, die Teoͤkeoͤlis Partey hielte, nach einer langen Belagerung zur Uebergabe, und eroberte Tokaj nebſt verſchiedenen andern Feſtungen und Staͤdten, in denen die Aufruͤhrer ihre Beſatzungen hatten. Merci und Heus- ler hatten ihre unterhabenden Voͤlker zuſammen ſtoßen laſſen, und mit denſelben Sſolnok, Ibraini, Kalo, Kleinwaradin, St. Niklaskirche und Saraiſa unter den Fuß gebracht. Nachdem nun die von Teoͤkeoͤlis Partey allenthalben ge- ſchlagen und vertrieben ſind: ſo ziehen ſie ſich nach Kaſchow, befeſtigen dieſe Stadt ſtark, und entſchließen ſich, daſelbſt die verſprochene Huͤlfe von den Tuͤr- ken zu erwarten, und es eher auf das Alleraͤußerſte ankommen zu laſſen, als ſich

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/cantemir_geschichte_1745
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/cantemir_geschichte_1745/614
Zitationshilfe: Dimitrie [Moldau, Woiwode], (Cantemir, Dimitrie): Geschichte des osmanischen Reichs nach seinem Anwachse und Abnehmen. Hamburg, 1745, S. 506. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/cantemir_geschichte_1745/614>, abgerufen am 22.11.2024.